API src

Found 95 results.

SÖF: Nachhaltige urbane Mobilität, Teilprojekt: Effiziente Tarifsysteme

Das Projekt "SÖF: Nachhaltige urbane Mobilität, Teilprojekt: Effiziente Tarifsysteme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Arbeitsgruppe Optimierung.

SÖF: Nachhaltige urbane Mobilität

Das Projekt "SÖF: Nachhaltige urbane Mobilität" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Institut für Verkehrsforschung.

FlexiTarife: Entwicklung, Anwendung und Wirkungsermittlung flexibler Tarife auf Basis von EFM-Systemen, Teilvorhaben: Pilotversuch Schwäbisch Hall, Auswertung der Pilotversuche, Ableitung von Empfehlungen basierend auf beiden Pilotversuchen

Das Projekt "FlexiTarife: Entwicklung, Anwendung und Wirkungsermittlung flexibler Tarife auf Basis von EFM-Systemen, Teilvorhaben: Pilotversuch Schwäbisch Hall, Auswertung der Pilotversuche, Ableitung von Empfehlungen basierend auf beiden Pilotversuchen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Institut für Verkehrswesen, Fachgebiet Verkehrsplanung und Verkehrssysteme.EFM-Systeme verbreiten sich in den letzten Jahren zunehmend in Deutschland, so dass mittelfristig davon auszugehen ist, dass elektronisches Ticketing (beinahe) flächendeckend im Regelbetrieb angeboten wird. Bisher standen dabei insbesondere die technische Umsetzung der Systeme mit entsprechenden Standards und Systemarchitekturen sowie die Schaffung der entsprechenden notwendigen Infrastruktur im Fokus von Praxis und Wissenschaft. EFM-Systeme bieten aufgrund der anderen Zugangsmedien und der Erfassung der Nutzungshistorie die Möglichkeit, neue, flexible Tarife anzubieten, die besser auf die Anforderungen bestimmter Kundengruppen zugeschnitten werden können. Die zentrale Zielsetzung des Projekts ist die Entwicklung und Umsetzung neuer EFM-basierter Tarifprodukte sowie die Wirkungsermittlung der entwickelten Tarife in zwei Verkehrsverbünden während einer Pilotphase. Die Tarifprodukte sollen dabei insbesondere auf die Anforderungen der Gelegenheitskunden mit einer ÖV-Nutzungshäufigkeit unterhalb der Nutzenschwelle einer Zeitkarte abgestimmt sein. Die beiden Pilotversuche werden im Nordhessischen Verkehrsverbund (NVV) und im Kreisverkehr Schwäbisch Hall (KSH) durchgeführt. Diese Pilotphase wird durch Kundenbefragungen und entsprechenden Datenanalysen begleitet, die eine Evaluation der getesteten Tarifprodukte ermöglichen. Das Vorhaben liefert fundierte Erkenntnisse über die Wirkungen der getesteten Tarifprodukte auf Nachfrage und Erlöse sowie zur Übertragbarkeit der gewählten Ansätze in andere Verbundräume. Das Fachgebiet Verkehrsplanung und Verkehrssysteme der Universität Kassel ist insbesondere für folgende Arbeitspakete allein- oder mitverantwortlich: - Tarifentwicklung, - Konzeption, Durchführung und Auswertung der beiden Pilotversuche und - Ableitung von Empfehlungen zur Umsetzung flexibler elektronischer Tarife im öffentlichen Personenverkehr. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur gefördert und im Verbund mit dem NVV, der Kasseler Verkehrsgesellschaft und der WVI Prof. Dr. Wermuth Verkehrsforschung und Infrastrukturplanung GmbH durchgeführt. Weitere Partner sind die KSH GmbH, der VCD Hessen und die Fahrgastbeiräte der beteiligten Praxispartner.

C/sells - Das Energiesystem der Zukunft im Sonnenbogen Süddeutschlands, Teilvorhaben: Technoökonomische Bewertung von Versorgungs-Geschäftsmodellen für zelluläre Strukturen

Das Projekt "C/sells - Das Energiesystem der Zukunft im Sonnenbogen Süddeutschlands, Teilvorhaben: Technoökonomische Bewertung von Versorgungs-Geschäftsmodellen für zelluläre Strukturen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Technische Thermodynamik, Abteilung Systemanalyse und Technikbewertung.Das Projekt C/sells basiert auf der Idee, vielfältige Infrastrukturzellen intelligent zu einem Organismus zu verbinden, in dem wirtschaftliche Chancen mit physikalischen Notwendigkeiten und dem Willen zu nachhaltigem Wirtschaften in Einklang gebracht werden. C/sells spannt einen Ost-West Sonnenbogen der Flexibilitäten von Bayern über Hessen nach Baden-Württemberg. Durch den Zellverbund und im gemeinschaftlichen Handeln innerhalb und zwischen den Zellen und über die Grenzen hinweg entsteht eine robuste Energieinfrastruktur. Die Motivation des DLR-Teilvorhabens ergibt sich daraus, dass die erreichte Preisparität des Haushalts-Strompreises und der Einspeisevergütung von Solarstrom die Eigenversorgung für Prosumer zunehmend attraktiver macht. Der dadurch verursachte geringere Bezug an Elektrizität im Gebiet eines Versorgers bzw. in einer Zelle fördert eine Neuausrichtung der bisherigen Versorgergeschäftsmodelle. Auch die Finanzierung der Netzanschlüsse über die Netzentgelte im Arbeitspreis des Stromes würde unter den neuen Bedingungen hauptsächlich auf den Einnahmen der 'reinen' Stromkonsumenten sowie angepassten Netzentgelten beruhen. Sowohl auf Seiten der Geschäftsmodelle als auch auf Seiten der regulatorischen Rahmenbedingungen erfordert die erhöhte PV-Durchdringung im Sonnenbogen eine Neuorientierung, um sicher und kostengünstig den Strombedarf decken zu können. Die Analyse von Zellen, deren Größe, notwendige Flexibilitätsoptionen und der verwendete Technologiemix innerhalb einer Zelle kann Antworten auf die Frage liefern, welche Geschäftsmodelle für Versorger profitabel und/oder für Stromkunden sowie Prosumern finanziell attraktiv sein können. Dabei ist zu berücksichtigen, welchen Einfluss solche Zellen auf das Gesamtsystem haben können und welche möglichen Anpassungen an die Ausgestaltung der Märkte erforderlich sein können.

iMove: IKT-Plattform für intermodale e-Mobilitätsdienstleistungen unter Berücksichtigung der Auslastungen von Energienetzen und Verkehrsmitteln, Teilvorhaben: Geschäftsmodelle im Bereich Lademanagement und Flottensteuerung für eRoaming-Plattform

Das Projekt "iMove: IKT-Plattform für intermodale e-Mobilitätsdienstleistungen unter Berücksichtigung der Auslastungen von Energienetzen und Verkehrsmitteln, Teilvorhaben: Geschäftsmodelle im Bereich Lademanagement und Flottensteuerung für eRoaming-Plattform" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hubject GmbH.

Cities in Charge - Nutzerorientierte Ladeinfrastruktur im urbanen Raum und Ermittlung der Reduktion der NOx-Emissionen, Teilvorhaben: intelligente Ladesteuerung für netzdienliches Laden und Analysen

Das Projekt "Cities in Charge - Nutzerorientierte Ladeinfrastruktur im urbanen Raum und Ermittlung der Reduktion der NOx-Emissionen, Teilvorhaben: intelligente Ladesteuerung für netzdienliches Laden und Analysen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung.

EMBS - Energy Management Building Set - Teilvorhaben: EMBS-Planungstool

Das Projekt "EMBS - Energy Management Building Set - Teilvorhaben: EMBS-Planungstool" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik.Eine ganzheitliche Planung und ein intelligenter Betrieb von dezentralen Erzeugungs-, Speicher- und Lasttechnologien bieten die Möglichkeit die Herausforderungen, die mit einem höheren Anteil fluktuierender Erzeugung einhergehen, bereits innerhalb von Liegenschaften zu adressieren und zu managen. Um das volle Netzintegrations- und Flexibilitätspotenzial national und international heben zu können, sollen deshalb in dem ERA-Net Smart Grids Plus-Projekt EMBS Tools zur effizienten Planung und für einen optimierten Betrieb solcher Systeme entwickelt werden. Das Fraunhofer IWES ist in diesem Projekt hauptverantwortlich für das Planungstool für dezentrale Erzeuger-Speicher-Systeme. Hiermit soll eine automatisierte, robuste Bewertung zur optimalen Zusammenstellung und Auswahl von dezentralen Erzeuger-Speicher-Systemen unter Berücksichtigung aktueller und zukünftiger Netzintegrationsaspekte, verschiedener Anreiz- und Tarifstrukturen und regulatorischer Rahmenbedingungen geschaffen werden. So können technologische Flexibilitätsanforderungen an einzelne Erzeuger-Speicher-Komponenten qualifiziert, deren Netzintegrationsbeitrag quantifiziert und ungewollte Systemwechselwirkungen verhindert werden.

Teil 5^Teil 4^Teil 1^Teil 2^Teil 3^Living Lab Walldorf - Simulation und Feldtest der Transformation des Strommarktes unter veränderten Tarif-, Bilanzierungs- und Regulationssystemen, Teil 6

Das Projekt "Teil 5^Teil 4^Teil 1^Teil 2^Teil 3^Living Lab Walldorf - Simulation und Feldtest der Transformation des Strommarktes unter veränderten Tarif-, Bilanzierungs- und Regulationssystemen, Teil 6" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: KEO GmbH.'Living Lab Walldorf' ist ein kooperatives Forschungs- und Entwicklungsprojekt mit einer Laufzeit vom 01.12.2015 bis zum 31.01.2019 gemäß Zuwendungsbescheid vom 30.11.2015. Das Projekt widmet sich der Transformation des Strommarktes unter veränderten Tarif-, Bilanzierungs- und Regulationssystemen auf der Grundlage von sowohl simulativen Untersuchungen als auch praktischer Forschung im Rahmen eines Feldtests, der im Wohngebiet Walldorf-Süd durchgeführt wird. Projektziel ist es, zukünftige Rahmenbedingungen, Dienstleistungen und Technologien zum Management von erneuerbaren, dezentralen Energien pilothaft einzuführen und gemeinsam mit allen Beteiligten zu testen, zu optimieren und zu bewerten. Dies umfasst die simulative Evaluation innovativer Regulatorik sowie die prototypische Anwendung dynamischer Leistungserfassung und Visualisierung, technologischer Vernetzung dezentraler Flexibilität in Haushalten und Gewerbebetrieben sowie die Erforschung neuer Marktrollen insbesondere hinsichtlich der Flexibilitätsvermarktung. Darüber hinaus stellt die Einbindung der lokalen Bevölkerung durch Transparenz, Feedback und Marktforschung einen Schwerpunkt des Projektes dar. Das Projekt ist bis auf bereits kommunizierte Verzögerungen beim Start des Feldtests, plangemäß fortgeschritten. Die Untersuchungsszenarien wurden spezifiziert und nach Handlungsebenen differenziert. Die energiewirtschaftliche Modellierung wird gemäß den projektspezifischen Anforderungen umgesetzt. Prozesse und Algorithmen zur Optimierung flexibler Energieanlagen wurden konzipiert und stehen vor ihrer Evaluation. Erste Ergebnisse der sozialwissenschaftlichen Untersuchung liegen planmäßig vor und wurden im Berichtszeitraum bereits zur Bewertung herangezogen. Die technologischen und organisatorischen Vorbereitungen zum Feldversuch mit den Pilothaushalten sind abgeschlossen und wurden in allen Pilothaushalten erfolgreich implementiert. Die Gewerbeobjekte und der Quartierspeicher sind mit Messtechnik ausgestattet und liefern bereits relevante Daten.

Teil 4^Teil 1^Living Lab Walldorf - Simulation und Feldtest der Transformation des Strommarktes unter veränderten Tarif-, Bilanzierungs- und Regulationssystemen^Teil 2^Teil 3, Teil 5

Das Projekt "Teil 4^Teil 1^Living Lab Walldorf - Simulation und Feldtest der Transformation des Strommarktes unter veränderten Tarif-, Bilanzierungs- und Regulationssystemen^Teil 2^Teil 3, Teil 5" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren (AIFB).'Living Lab Walldorf' ist ein kooperatives Forschungs- und Entwicklungsprojekt mit einer Laufzeit vom 01.12.2015 bis zum 31.01.2019 gemäß Zuwendungsbescheid vom 30.11.2015. Das Projekt widmet sich der Transformation des Strommarktes unter veränderten Tarif-, Bilanzierungs- und Regulationssystemen auf der Grundlage von sowohl simulativen Untersuchungen als auch praktischer Forschung im Rahmen eines Feldtests, der im Wohngebiet Walldorf-Süd durchgeführt wird. Projektziel ist es, zukünftige Rahmenbedingungen, Dienstleistungen und Technologien zum Management von erneuerbaren, dezentralen Energien pilothaft einzuführen und gemeinsam mit allen Beteiligten zu testen, zu optimieren und zu bewerten. Dies umfasst die simulative Evaluation innovativer Regulatorik sowie die prototypische Anwendung dynamischer Leistungserfassung und Visualisierung, technologischer Vernetzung dezentraler Flexibilität in Haushalten und Gewerbebetrieben sowie die Erforschung neuer Marktrollen insbesondere hinsichtlich der Flexibilitätsvermarktung. Darüber hinaus stellt die Einbindung der lokalen Bevölkerung durch Transparenz, Feedback und Marktforschung einen Schwerpunkt des Projektes dar. Das Projekt ist bis auf bereits kommunizierte Verzögerungen beim Start des Feldtests, plangemäß fortgeschritten. Die Untersuchungsszenarien wurden spezifiziert und nach Handlungsebenen differenziert. Die energiewirtschaftliche Modellierung wird gemäß den projektspezifischen Anforderungen umgesetzt. Prozesse und Algorithmen zur Optimierung flexibler Energieanlagen wurden konzipiert und stehen vor ihrer Evaluation. Erste Ergebnisse der sozialwissenschaftlichen Untersuchung liegen planmäßig vor und wurden im Berichtszeitraum bereits zur Bewertung herangezogen. Die technologischen und organisatorischen Vorbereitungen zum Feldversuch mit den Pilothaushalten sind abgeschlossen und wurden in allen Pilothaushalten erfolgreich implementiert. Die Gewerbeobjekte und der Quartierspeicher sind mit Messtechnik ausgestattet und liefern bereits relevante Daten.

Teil 1^Teil 2^Living Lab Walldorf - Simulation und Feldtest der Transformation des Strommarktes unter veränderten Tarif-, Bilanzierungs- und Regulationssystemen^Teil 3, Teil 4

Das Projekt "Teil 1^Teil 2^Living Lab Walldorf - Simulation und Feldtest der Transformation des Strommarktes unter veränderten Tarif-, Bilanzierungs- und Regulationssystemen^Teil 3, Teil 4" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion (IIP), Lehrstuhl für Energiewirtschaft.'Living Lab Walldorf' ist ein kooperatives Forschungs- und Entwicklungsprojekt mit einer Laufzeit vom 01.12.2015 bis zum 31.01.2019 gemäß Zuwendungsbescheid vom 30.11.2015. Das Projekt widmet sich der Transformation des Strommarktes unter veränderten Tarif-, Bilanzierungs- und Regulationssystemen auf der Grundlage von sowohl simulativen Untersuchungen als auch praktischer Forschung im Rahmen eines Feldtests, der im Wohngebiet Walldorf-Süd durchgeführt wird. Projektziel ist es, zukünftige Rahmenbedingungen, Dienstleistungen und Technologien zum Management von erneuerbaren, dezentralen Energien pilothaft einzuführen und gemeinsam mit allen Beteiligten zu testen, zu optimieren und zu bewerten. Dies umfasst die simulative Evaluation innovativer Regulatorik sowie die prototypische Anwendung dynamischer Leistungserfassung und Visualisierung, technologischer Vernetzung dezentraler Flexibilität in Haushalten und Gewerbebetrieben sowie die Erforschung neuer Marktrollen insbesondere hinsichtlich der Flexibilitätsvermarktung. Darüber hinaus stellt die Einbindung der lokalen Bevölkerung durch Transparenz, Feedback und Marktforschung einen Schwerpunkt des Projektes dar. Das Projekt ist bis auf bereits kommunizierte Verzögerungen beim Start des Feldtests, plangemäß fortgeschritten. Die Untersuchungsszenarien wurden spezifiziert und nach Handlungsebenen differenziert. Die energiewirtschaftliche Modellierung wird gemäß den projektspezifischen Anforderungen umgesetzt. Prozesse und Algorithmen zur Optimierung flexibler Energieanlagen wurden konzipiert und stehen vor ihrer Evaluation. Erste Ergebnisse der sozialwissenschaftlichen Untersuchung liegen planmäßig vor und wurden im Berichtszeitraum bereits zur Bewertung herangezogen. Die technologischen und organisatorischen Vorbereitungen zum Feldversuch mit den Pilothaushalten sind abgeschlossen und wurden in allen Pilothaushalten erfolgreich implementiert. Die Gewerbeobjekte und der Quartierspeicher sind mit Messtechnik ausgestattet und liefern bereits relevante Daten.

1 2 3 4 58 9 10