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NoChrom2 - Chrom(VI)-freies Verfahren zur galvanischen Metallisierung von Kunststoffteilen, Teilvorhaben: Abscheidung metallischer Schichten

Entwicklung einer Technologie zur kontrollierten Aufzucht von Frühbrut-Zandersetzlingen auf Trockenfutterbasis in Karpfenteichen

Zielsetzung: Im Rahmen des Vorhabens sollen die Möglichkeiten und Grenzen der Bereitstellung und der Aufzucht trockenfutteradaptierter Zander der verschiedenen Altersklassen in Karpfenteichen bzw. mit Wasser aus Karpfenteichen ermittelt werden. Zudem soll die Eignung trockenfutteradaptierter Zander für den Besatz natürlicher Gewässer untersucht werden. Zur problemarmen Lieferung trockenfutteradaptierter Zander vom Setzlingserzeuger zum teichwirtschaftlichen Betrieb sollen Protokolle für das Handling und den Transport von Zandern unterschiedlicher Altersklassen optimiert werden. Die in den Untersuchungen am IfB modellhaft und bei Praxispartnern exemplarisch gewonnenen Erkenntnisse sollen der brandenburgischen Teichwirtschaft für die Umsetzung in der Praxis zur Verfügung gestellt werden. Material und Methoden: Im Rahmen der Ei-, Brut- und Setzlingserzeugung wurden Handlingprozeduren für Aufzucht, Desinfektion und Transport getestet. Zwei Standorte zur extensiven Teichaufzucht von trockenfutteradaptierten Zandern auf Naturfutterbasis wurden vorbereitet, bei Bedarf mit Futterfischen und den auf Trockenfutterbasis aufgezogenen Satzzandern im Stückmassebereich von 400 g besetzt. Ergebnisse: Die während der Brutaufzucht zum Einsatz kommenden, neu entwickelten selbstreinigenden Räumerbecken eröffneten neue Managementoptionen und führten zu Zeitersparnis und Möglichkeiten der Arbeitsgestaltung im Einschichtbetrieb. Untersuchungen zur regelmäßigen Eidesinfektion mit Jodoporen (täglich einmaliges Tauchbad belaichter Nester in Desamar K30, 0,5 % für 15 Minuten) hatten zwar die Reduzierung der Verpilzungsneigung zur Folge, bewirkten jedoch auch Einschränkungen bei der Eientwicklung und der Schlupfrate. Transportuntersuchungen mit Satzzandern zeigten bereits bei einer Transportdauer von lediglich 2,5 Stunden eine Absenkung des pH-Wertes aufgrund der CO2-Abgabe durch die Fische von 8,0 auf 6,6 (Durchschnittsstückmasse 450 g, Transportbesatzdichte 75 kg/m3, 21°C). Die extensive Aufzucht trockenfutteradaptierter Satzzander im Karpfenteich auf Futterfischbasis führte in der Aufzuchtsaison 2014 nicht zu den erhofften Ergebnissen. Trotz Besatz mit 600 kg maulgerechten Futterfischen wurden von 300 im Frühjahr in einen 5 ha großen K3-Teich besetzten Zandern (400g) während der Herbstabfischung lediglich Einzelexemplare zurückgefangen. Im Zuge einer Hitzeperiode mit Wassermangelsituation im Juli wurden massive Verluste unter den Zandern beobachtet. Hinzu kam ein erhöhter Prädatorendruck durch Fischotter. Die K4-Ernte aus dem Teich entsprach hingegen den Erwartungen. Die Abfischung des zweiten Standortes ist im Jahr 2015 vorgesehen.

SPLASH - European Union Water Initiative - European Research Area Network (EUWI Era-Net)

Narrative description of Project: SPLASH has been the name of the European Union Water Initiative European Research Area Network (EUWI Era-Net). This network project has been developed and implemented by a consortium of 15 ministries, funding agencies and national research and technological development authorities from 11 European countries. Objective: The overall aim of SPLASH has been to improve water research for poverty reduction and thus to contribute to achieving the Millennium Development Goals (MDGs). SPLASH objective has been to improve the effectiveness of European funded research on water for development and to develop the capacity of local organizations to coordinate and communicate their research activities. The project focus was Africa and the Mekong region. SPLASH focussed on the following specific objectives: - To coordinate existing national and regional research programmes to minimise duplication and identify gaps; - To design collaborative research programmes which address identified needs; - To speed up knowledge sharing between researchers and practitioners; - To map good research management to maximise use of resources; - To support the transfer of research into practice. Description of actual services provided by your staff within the assignment: In close collaboration with the Austrian Development Agency HYDROPHIL experts worked with other European agencies on the implementation of several Work Packages (WP) and specifically was responsible for the fulfilment of WP4 - Engagement of Main Actors (i.e., from Africa and the Mekong region). HYDROPHIL conducted regional stakeholder consultations in Western Africa (Ouagadougou, Burkina Faso), Eastern Africa (Kisumu, Kenya) and in the Mekong Basin (Phnom Penh, Cambodia).

FP1-ENNONUC 3C, Submerged injection of coal into electric reduction furnaces

Objective: The objective of the project is to reduce the energy requirements for the processing of non-ferrous heavy-metal slags by the combined use of a submerged arc furnace and the submerged injection of coal. General information: in terms of quantity, copper and lead are among the most important non-ferrous metals. Most such metals are produced today from sulphide ores/ore concentrates. For a variety of reasons, modern methods of processing these raw materials have a high oxygen requirement at the primary melting stage. As a result of this high oxygen requirement, the primary slags produced have an unacceptably high content of valuable metal, making subsequent metal removal imperative. The use of arc furnaces for slag requires more energy than normal processing but offers the advantage of a higher overall yield in usable metals. Although it is the state of the art, the use of arc furnaces is generally held to be unsatisfactory from a metallurgical point of view, since the speed of the chemical reaction is comparatively low and there are few possibilities of exerting an influence on the metallurgical process. The aim of the proposed work is to reduce the electricity and electrode consumption of the process by injecting coal and oxygen directly into the slag bath.

Entwicklung eines umweltvertraeglichen und langzeitwirksamen Holzschutzes^Entwicklung eines umweltvertraeglichen und langzeitwirksamen Holzschutzes, Entwicklung eines umweltvertraeglichen und langzeitwirksamen Holzschutzes

Aufbereiten von Ziehoelen

Zur Unterstuetzung des Tiefziehvorgangs von Blechen ist der Einsatz spezieller Ziehoele notwendig. Fuer nachfolgende Verarbeitungsvorgaenge werden die Werkstuecke in einem Tauchbad unter Einsatz eines Reinigers entfettet. Das im waessrigen Tauchbad anfallende Ziehoel wird durch einen Separator abgesondert und anschliessend der Entsorgung zugefuehrt. Es faellt so eine erhoehte Menge an Abfallstoff an. Im Rahmen dieses Projektes sollen geeignete Aufbereitungsverfahren gefunden werden, die eine Wiedereinsetzbarkeit der Oele auf moeglichst hoher Qualitaetsstufe gewaehrleisten. Mit dem Recycling des Oels ist gleichermassen eine Einsparung an Neuware sowie eine Vermeidung der Entsorgung gegeben.

Neue Synthesewege zur Herstellung innovativer Kohlenstoffmembranen fuer den Einsatz in der Umwelttechnologie

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