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Magdeburg. Anlässlich der heutigen Vorstellung des Strategiepapieres „Vision für Landwirtschaft und Ernährung“ durch EU-Agrarkommissar Christophe Hansen äußert sich Sachsen-Anhalts Wirtschafts- und Landwirtschaftsminister Sven Schulze positiv, fordert jedoch zugleich eine konsequente Umsetzung der angekündigten Maßnahmen sowie eine gerechtere Verteilung der Agrarfördermittel. „Die neue Vision der EU-Kommission stellt die Wettbewerbsfähigkeit unserer Landwirte in den Fokus und erkennt die Landwirtschaft als strategischen Sektor an. Das ist ein wichtiges Signal für unsere Betriebe in Sachsen-Anhalt und ganz Europa“, so Minister Sven Schulze. Ernährungssouveränität als Ziel Ein zentraler Punkt des Strategiepapieres ist die Stärkung der Ernährungssouveränität. Minister Sven Schulze begrüßt diesen Ansatz ausdrücklich: „Europa muss bei der Lebensmittelversorgung unabhängiger werden. Eine starke, eigenständige Landwirtschaft sichert unsere Versorgung und stärkt unsere Betriebe.“ Minister Sven Schulze unterstützt zudem die Pläne, die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) ab 2028 weiterzuentwickeln. Ziel sei es, die Landwirtschaft so auszurichten, dass sie aktiv zur Ernährungssicherheit, zur wirtschaftlichen Stabilität der Branche sowie zum Umwelt- und Klimaschutz beiträgt. „Dabei muss jedoch die Balance zwischen klaren Regeln und gezielten Anreizen stimmen“, so Minister Sven Schulze. Weniger Bürokratie, mehr Praxisbezug Minister Sven Schulze fordert eine konsequente und praxisnahe Umsetzung der angekündigten Vereinfachungen. „Unsere Landwirte brauchen klare, verständliche Regeln und weniger bürokratischen Aufwand. Sie sollen sich auf ihre Arbeit auf dem Feld und im Stall konzentrieren können – nicht auf komplizierte Formulare und Verwaltungsaufgaben“, betont Minister Sven Schulze. Er betont, dass die geplanten Schritte zur Vereinfachung der GAP und zur Entbürokratisierung für die Landwirte in der täglichen Arbeit spürbar werden müssen. „Es reicht nicht, nur Ankündigungen zu machen. Die Vereinfachungen müssen in der Praxis ankommen und unsere Betriebe wirklich entlasten“, fordert Minister Sven Schulze. Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und Unterstützung für Junglandwirte Minister Sven Schulze lobt auch die Pläne der EU-Kommission, die europäische Landwirtschaft im internationalen Handel zu stärken und fairen sowie nachhaltigen Wettbewerb zu fördern. „Unsere Landwirte stehen im globalen Wettbewerb. Es ist gut, dass die EU auf gleiche Standards für europäische und importierte Produkte setzt“, betont Minister Sven Schulze. Besonders positiv bewertet Minister Sven Schulze die Strategien zur Förderung des Generationswechsels und zur Unterstützung junger Landwirte. „Junge Menschen müssen in der Landwirtschaft lohnende Perspektiven sehen. Sie sind die Zukunft der Branche und sichern die langfristige Versorgung mit Lebensmitteln. Dafür sind gezielte Förderprogramme notwendig, die den Einstieg erleichtern und Innovationen fördern“, erklärt Minister Sven Schulze. Technologischer Fortschritt als Chance Um diese Zukunftsperspektiven weiter zu stärken, setzt Minister Sven Schulze auf technologische Innovation. Er sieht in der digitalen Transformation, in Künstlicher Intelligenz (KI) und in neuen Züchtungstechniken wichtige Schlüsseltechnologien, um die Landwirtschaft leistungsfähiger und nachhaltiger zu gestalten. „Innovation ist der Schlüssel, um die Produktivität zu steigern und gleichzeitig die Umwelt zu schonen. Mit modernen Technologien können wir effizienter wirtschaften und auf die Herausforderungen der Zukunft reagieren“, erklärt Minister Sven Schulze. Kritik an Bevorzugung kleiner Betriebe Neben vielen positiven Impulse im Strategiepapier, äußert Minister Sven Schulze aber auch Kritik. Besonders die geplante gezielte Förderung kleiner und mittlerer Betriebe sowie die vorgesehene Degression bei den Direktzahlungen bewertet er kritisch. „Aber alle Betriebe – unabhängig von ihrer Größe – leisten einen wesentlichen Beitrag zur Ernährungssicherung und müssen gleichwertig gefördert werden. Die geplante Degression ist ein falsches Signal und benachteiligt größere Betriebe, die gerade in Ostdeutschland wichtige Arbeitgeber und Stabilitätsanker in ländlichen Regionen sind“, betont Minister Sven Schulze. Appell für eine ausgewogene und praxisnahe Agrarpolitik Minister Sven Schulze appelliert an die EU-Kommission, eine ausgewogene und praxisnahe Agrarpolitik zu gestalten. „Die Vision der Kommission geht in die richtige Richtung, aber es bleibt noch viel zu tun. Wichtig ist, dass unsere Landwirte eine wirtschaftliche Perspektive behalten, die Bürokratie abgebaut wird und alle Betriebe – unabhängig von ihrer Größe – fair behandelt werden. Jeder Hektar zählt!“ Gute Zusammenarbeit mit der EU-Kommission Minister Sven Schulze hebt die gute und konstruktive Zusammenarbeit mit EU-Agrarkommissar Christophe Hansen hervor. „Wir stehen in einem vertrauensvollen Dialog auf Augenhöhe. Ich schätze die klare Vision und die lösungsorientierte Herangehensweise von Christophe Hansen“, erklärt Minister Sven Schulze. Bereits im Februar hatte Minister Sven Schulze bei einem Treffen mit EU-Agrarkommissar Hansen und Mecklenburg-Vorpommerns Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus die Interessen und Anliegen der ostdeutschen Bundesländer zur GAP ab 2028 deutlich gemacht. Dabei setzte er sich insbesondere für eine gerechte Förderung und den Abbau von Bürokratie ein. „Dieser Austausch ist wichtig, um unsere Positionen frühzeitig einzubringen und gemeinsam an einer zukunftsorientierten Agrarpolitik zu arbeiten“, betont Minister Sven Schulze abschließend.
Inzwischen liegen umfassende Studien zu Akzeptanzfaktoren von Erneuerbare Energieprojekten (EE-Projekten) vor. Dagegen fehlen praktische Validierungen weitgehend. Aktuelle Forschung weist darauf hin, dass positive Narrative zum Handeln für die Transformation der Energiewende anregen können, wohingegen sich negative Narrative negativ auf das Gerechtigkeitsempfinden und damit auf die Akzeptanz auswirken. Ungeklärt ist jedoch bisher, wie positive Narrative in partizipativen Prozessen generiert und in die Öffentlichkeit kommuniziert werden können, um eine realistische Wahrnehmung einer mehrheitlichen Akzeptanz zu erreichen. Ebenfalls ist die Relevanz eines Bezugs zur regionalen bzw. lokalen Identität für die Akzeptanz von EE-Projekten relativ gut belegt, allerdings überwiegend in post hoc Querschnittsstudien. Eine Evaluation, ob und wie gestalterische Ansätze mit Einbezug regionaler Identitäten und Wertschöpfung tatsächlich eine höhere Akzeptabilität und damit eine beschleunigte Planung erreichen können, stehen jedoch noch weitgehend aus. Ziel des inter- und transdisziplinären Projekts PartEEnschaften ist es, diese Wissenslücke zu schließen. Durch erweiterte informelle Beteiligungsverfahren soll die formal abschichtende Planung mit positiven, gestaltenden Elementen ergänzt und so zusammen mit der lokalen Bevölkerung zum Ort passende, sinnvolle Einfügung der neuen Technologien in die Landschaft erarbeitet werden. Durch eine begleitende empirische Evaluation mittels standardisierter und offener Befragungen wird die Wirksamkeit der gewählten Ansätze erfasst.
Inzwischen liegen umfassende Studien zu Akzeptanzfaktoren von Erneuerbare Energieprojekten (EE-Projekten) vor. Dagegen fehlen praktische Validierungen weitgehend. Aktuelle Forschung weist darauf hin, dass positive Narrative zum Handeln für die Transformation der Energiewende anregen können, wohingegen sich negative Narrative negativ auf das Gerechtigkeitsempfinden und damit auf die Akzeptanz auswirken. Ungeklärt ist jedoch bisher, wie positive Narrative in partizipativen Prozessen generiert und in die Öffentlichkeit kommuniziert werden können, um eine realistische Wahrnehmung einer mehrheitlichen Akzeptanz zu erreichen. Ebenfalls ist die Relevanz eines Bezugs zur regionalen bzw. lokalen Identität für die Akzeptanz von EE-Projekten relativ gut belegt, allerdings überwiegend in post hoc Querschnittsstudien. Eine Evaluation, ob und wie gestalterische Ansätze mit Einbezug regionaler Identitäten und Wertschöpfung tatsächlich eine höhere Akzeptabilität und damit eine beschleunigte Planung erreichen können, stehen jedoch noch weitgehend aus. Ziel des inter- und transdisziplinären Projekts PartEEnschaften ist es, diese Wissenslücke zu schließen. Durch erweiterte informelle Beteiligungsverfahren soll die formal abschichtende Planung mit positiven, gestaltenden Elementen ergänzt und so zusammen mit der lokalen Bevölkerung zum Ort passende, sinnvolle Einfügung der neuen Technologien in die Landschaft erarbeitet werden. Durch eine begleitende empirische Evaluation mittels standardisierter und offener Befragungen wird die Wirksamkeit der gewählten Ansätze erfasst.
Inzwischen liegen umfassende Studien zu Akzeptanzfaktoren von Erneuerbare Energieprojekten (EE-Projekten) vor. Dagegen fehlen praktische Validierungen weitgehend. Aktuelle Forschung weist darauf hin, dass positive Narrative zum Handeln für die Transformation der Energiewende anregen können, wohingegen sich negative Narrative negativ auf das Gerechtigkeitsempfinden und damit auf die Akzeptanz auswirken. Ungeklärt ist jedoch bisher, wie positive Narrative in partizipativen Prozessen generiert und in die Öffentlichkeit kommuniziert werden können, um eine realistische Wahrnehmung einer mehrheitlichen Akzeptanz zu erreichen. Ebenfalls ist die Relevanz eines Bezugs zur regionalen bzw. lokalen Identität für die Akzeptanz von EE-Projekten relativ gut belegt, allerdings überwiegend in post hoc Querschnittsstudien. Eine Evaluation, ob und wie gestalterische Ansätze mit Einbezug regionaler Identitäten und Wertschöpfung tatsächlich eine höhere Akzeptabilität und damit eine beschleunigte Planung erreichen können, stehen jedoch noch weitgehend aus. Ziel des inter- und transdisziplinären Projekts PartEEnschaften ist es, diese Wissenslücke zu schließen. Durch erweiterte informelle Beteiligungsverfahren soll die formal abschichtende Planung mit positiven, gestaltenden Elementen ergänzt und so zusammen mit der lokalen Bevölkerung zum Ort passende, sinnvolle Einfügung der neuen Technologien in die Landschaft erarbeitet werden. Durch eine begleitende empirische Evaluation mittels standardisierter und offener Befragungen wird die Wirksamkeit der gewählten Ansätze erfasst.
Veranlassung Bereits bestehende molekularbiologische Methoden kennzeichnet ein komplexer, potenziell fehleranfälliger und laborbasierter Arbeitsablauf. Dies erfordert personell eine gehobene technische und bioinformatische Expertise und ist wenig nutzerfreundlich und praxisfern. Zudem führt die zeitliche Entkopplung von Probenahme, Aufbereitung und Datenanalyse in der Regel zu einem Zeitversatz von mehreren Monaten bis zum Erhalt der benötigten Information. Das Zusammenspiel einer hier zu etablierenden portablen Methode zur On-site-Generierung von Sequenzierungsdaten, in Verbindung mit einer innovativen bioinformatischen Analyse-Pipeline, bietet im Vergleich zu den bisherigen Methoden Zeitersparnis, Mobilität, Nutzerfreundlichkeit und bessere Information. Ziele - Vereinfachung und Beschleunigung von molekularbiologischen Arbeitsabläufen durch Sequenzierungstechnologien der 3. Generation und durch Etablierung eines transportablen molekularbiologischen Labors - Aufbau einer bioinformatischen Pipeline zur automatisierten und standardisierten metagenomischen Datenanalyse - Verbesserung des NemaSpear-Index zur ökotoxikologischen Bewertung; schnelle und einfache Detektion von Neobiota in Ballastwasser; echtzeitnahe Artbestimmung von Pappel-Jungaufwuchs Molekularbiologische Methoden bieten eine immense Bandbreite an Anwendungsmöglichkeiten; in vielen Bereichen von Wissenschaft und Forschung sind sie bereits etabliert und von großer Bedeutung. Für die Anwendung zur Gewässerüberwachung in der behördlichen Praxis werden sie derzeit validiert und haben langfristig das Potenzial, bestehende morphotaxonomische Methoden zur Begutachtung und Bewertung zu ergänzen oder zu ersetzen. In diesem Projekt sollen die bereits bestehenden Methoden durch neue Technologien teilautomatisiert und zum mobilen Einsatz befähigt werden. Mit dem Projekt DigiTax macht die BfG einen weiteren Schritt in das biologische Gewässermonitoring der Zukunft, indem genetische Methoden in den Punkten Mobilität und Anwenderfreundlichkeit verbessert werden.
Der Klimawandel wirkt sich in Deutschland auf die verfügbaren Wasserressourcen und ihre regionale und saisonale Verteilung aus. Zukünftig wird es nicht nur erforderlich sein, die Prognosefähigkeit des Wasserhaushaltes hinsichtlich der verfügbaren Wassermenge regional und saisonal differenziert zu verbessern, sondern auch verbesserte Einschätzungen zur Entwicklung der Wasserbedarfe verfügbar zu haben. Die Wasserbedarfe werden neben politischen Entscheidungen, von technologischen Neuerungen, dem demografischen Wandel und vom Klimawandel beeinflusst. Aufbauend auf den Arbeiten verschiedener Refo-Plan Vorhaben (z.B. WADKlim, EE & Wasser) sowie Arbeiten anderer Institutionen wird die zukünftige Entwicklung von Wasserbedarfen in den Sektoren Haushalte, Landwirtschaft, Energie, Industrie und ggf. weiterer (z.B. Tourismus) zusammengetragen und gemeinsam analysiert. Dabei soll nach Zeithorizont und Region sowie verwendeter Datengrundlage und Methodik kategorisiert werden. Auf der Grundlage dieser zusammenfassenden Darstellung wird zunächst ein strukturierter Überblick über die zur Verfügung stehenden Methoden zur Bestimmung der Wasserbedarfe erarbeitet. Dieser Überblick zeigt die Einsatzbereiche der jeweiligen Methode, verdeutlicht aber auch methodische Grenzen und den geeigneten Zeithorizont. Weiterhin werden auf der Basis der vorangegangenen Arbeitsschritte Szenarien für zukünftige Wasserbedarfe entwickelt. Der zukünftige Wasserbedarf soll abgeschätzt und eventuelle Lücken in der Darstellung der Wasserbedarfe mit Simulationsrechnungen geschlossen werden. Die 'Wasserbedarfs-Szenarien' sollen -vergleichbar zu den Klimaszenarien- mögliche Entwicklungskorridore aufzeigen, verstärkende Effekte des Klimawandels berücksichtigen, Aussagen auf unterschiedlichen Skalen (z.B. national, aber auch regional – evtl. Ebene der Wasserversorgungskonzepte) ermöglichen, die Wirkung von Steuerungsmaßnahmen abbilden sowie die erforderlichen Daten nennen.
Das Ökosystem der Stromnetze ist auf dem Weg zu einem dezentralisierten Energieversorgungs- und Verteilungssystem. Haushalte können mit erneuerbaren Energiequellen wie Sonnenkollektoren oder Windgeneratoren, als verteilte Energieressourcen (DERs - Distributed Energy Resources) bezeichnet, unabhängig von den Stromanbietern operieren und Energie zurück an das Hauptnetz verkaufen. Für die Realisierung dieser Transformation des Stromnetzes wird eine kompetente Kommunikationsinfrastruktur benötigt. Die Einführung des Standards 5G in Mobilfunknetze erleichtert die Entwicklung zukünftiger Energieverwaltungslösungen. Weiterhin ermöglichen neue Technologien die Entwicklung intelligenter Algorithmen für die Steuerung zukünftiger Stromnetze. Hierzu gehören das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT), Vernetzung über Mesh-Netzwerke zur Fernüberwachung des Netzstatus und die Künstliche Intelligenz (KI) für Management und Koordination. In Dymobat wird ein Single-User-Controller für die Verwaltung der einzelnen DERs entwickelt. Anschließend wird eine zentrale Steuerungseinheit für die Synchronisierung und Optimierung des Netzbetriebs innerhalb einer kleinen Gruppe von DERs, Microgrid, entworfen. Im Anschluss werden Mobilitätsalgorithmen für die Nutzung von batterieelektrischen Fahrzeugen als mobile Energiespeicher entwickelt, die temporäre Selbstversorgung von Teilnetzen ermöglichen. Die entwickelten Algorithmen werden virtuell in einem Testbed-Modell anhand von realen Eingangsparametern erprobt, optimiert und validiert. Im zweiten Schritt wird ein reales Testfeld konzipiert, installiert und die Leistungsfähigkeit der modellhaft erprobten Algorithmen in einer realen Testumgebung bewertet und anhand des dadurch erarbeiteten Know-hows weiter verbessert. Das übergeordnete Ziel des Projektes DymoBat ist die Entwicklung von marktfähigen Lösungen für die zukünftige Stromnetzverwaltung zur Nutzung von verteilten Energieressourcen auf Basis der Anwendung von 5G-Technologien.
Origin | Count |
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Bund | 4121 |
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Kommune | 5 |
Land | 107 |
Wirtschaft | 6 |
Wissenschaft | 20 |
Type | Count |
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Ereignis | 5 |
Förderprogramm | 3895 |
Gesetzestext | 3 |
Text | 207 |
unbekannt | 102 |
License | Count |
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geschlossen | 289 |
offen | 3913 |
unbekannt | 10 |
Language | Count |
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Deutsch | 3919 |
Englisch | 650 |
Resource type | Count |
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Archiv | 9 |
Bild | 6 |
Datei | 18 |
Dokument | 94 |
Keine | 2508 |
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Unbekannt | 2 |
Webdienst | 4 |
Webseite | 1622 |
Topic | Count |
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Boden | 2532 |
Lebewesen & Lebensräume | 2486 |
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Weitere | 4106 |