Das Projekt "SÖF: Beseitigung von Umsetzungshemmnissen in der kommunalen Radverkehrsplanung - soziotechnische Innovationen und kommunale Steuerungsmöglichkeiten, Teilprojekt D: Modellkommune Aachen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Aachen, Verkehrsentwicklungsplanung (FB 61,301).
Das Projekt "Kälteerzeugung und -Speicherung mit Lösungsenthalpie von Salz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Luft- und Kältetechnik gemeinnützige Gesellschaft mbH.
Das Projekt "RePhoR: Technologiedemonstration zur Kombination von Staubfeuerung und Säureaufschlussgranulierung mit integrierter Schwermetallabscheidung für das regionale Phosphorrecycling im 'Mitteldeutschen Dreiländereck' Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen, Teilprojekt 6" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Materialforschungs- und -prüfanstalt an der Bauhaus-Universität Weimar.
Das Projekt "3D-Druck mit nachwachsenden Rohstoffen, Teilvorhaben: Material- und Technologieentwicklung unter Verwendung forstlicher Reststoffe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Fachrichtung Forstwissenschaften, Institut für Forstnutzung und Forsttechnik, Professur für Forstnutzung.
Das Projekt "KMU-innovativ - Ultrasep: Innovatives Verfahren zur stofflichen und energetischen Verwertung von Klärschlamm, Teilprojekt 4" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Labor Dr. Fülling GmbH & Co. KG.
Das Projekt "KMU-innovativ - Ultrasep: Innovatives Verfahren zur stofflichen und energetischen Verwertung von Klärschlamm, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Aquattro GmbH.
Das Projekt "KMU-innovativ - Ultrasep: Innovatives Verfahren zur stofflichen und energetischen Verwertung von Klärschlamm, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT.
Das Projekt "Extrapol360 - Erstellung einer neuen Methode zur Extrapolation von 360 Grad-Polaren für die Nutzung in BEM, Teilvorhaben: Messung der Polaren im Windkanal" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: WINDnovation Engineering Solutions GmbH.Ziel innerhalb dieses Forschungsprojektes ist es, eine Methode zu entwickeln, die eine verlässliche Vorhersage des aerodynamischen Verhaltens von Profilen für einen Anströmungsbereich aus beliebigen Richtungen ermöglicht. Um den komplexen Charakter der zum Teil hochabgelösten Strömungszustände physikalisch sinnvoll abbilden zu können, kommen numerische Verfahren zum Einsatz, die die auftretenden Wirbel zeitlich und räumlich simulieren können. Zur Validierung dieses Verfahrens ist eine Windkanalmessung von Profilpolaren als Teilvorhaben geplant.
Das Projekt "EnSAG Phase II - Natural Ecosystems and Ecosystem Transitions" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Humboldt-Universität zu Berlin, Geographisches Institut, Geomatik.
Das Projekt "Großmaßstäbige Bodenfunktionsbewertung für Hamburger Böden" wird/wurde gefördert durch: Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Umwelt und Gesundheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Fachbereich Erdsystemwissenschaften, Institut für Bodenkunde.Das Verfahren zur Bodenfunktionsbewertung ist die Neufassung des 1999 von GRÖNGRÖFT et al. (1999) entwickelten Bodenbewertungsverfahrens. ( ) Grundsätzlich ist der Stellenwert der Bodenfunktionsbewertung als Element der Planung gestiegen und findet mehr und mehr Einzug in das Planungsgeschehen. An der Notwendigkeit einer fachgerechten Berücksichtigung des Schutzguts Boden neben den anderen Umweltschutzgütern besteht kein Zweifel. Die Autoren haben die Diskussion und Entwicklungen um die Bodenfunktionsbewertung verfolgt und z.T. mitbestimmt, und legen nun eine angepasste Neufassung des Hamburger Bodenbewertungsverfahrens vor. Neben der Anpassung der Methoden wurde das Verfahren um einen Teil zur Prognosebewertung von Eingriffen sowie um Vorschläge zur Integration der Ergebnisse der Teilfunktionen erweitert. Das Verfahren ist wie bisher für eine Maßstabsebene von 1:10.000 und größer konzipiert, also für die Planungsebene konkreter Maßnahmen (B-Plan, UVP). ( ) Das Verfahren wurde entwickelt, um im Gebiet der Stadt Hamburg im Rahmen raumbeanspruchender Planungen das Schutzgut Boden angemessen berücksichtigen können. Das Verfahren bezieht sich hierbei insbesondere auf die Bauleitplanung (fachliche Abwägung, Eingriffsregelung) und die Umweltverträglichkeitsprüfung, und ist vom Differenzierungsgrad so konzipiert, dass eine großmaßstäbige, hochauflösende Bewertung möglich ist. Insbesondere wenn von den Planungen Flächen mit potentiell schutzwürdigen Böden (BUG 2003a) betroffen sind, soll eine Bodenfunktionsbewertung auf der Basis dieses Verfahrens durchgeführt werden. Das Verfahren wurde zur Anwendung durch Planungs- und Ingenieurbüros erstellt, wobei bodenkundliche Fachkenntnis vorausgesetzt wird. Dies bezieht sich sowohl auf die im Verfahren vorgesehene Vorerkundung, die Feldarbeit wie auch auf die abschließende Bewertung. Aufgrund nach wie vor bestehender fachlicher Unklarheiten in manchen Verfahrensdetails konnte auf eine Einbeziehung gutachterlicher Einstufungen nicht verzichtet werden, auch dafür wird Fachwissen vorausgesetzt. Die Neufassung des Verfahrens ist in zwei Teilen aufgebaut. Im Teil 1 wird in möglichst knapper und eindeutiger Form die Anwendung des Verfahrens beschrieben. Um die Nutzbarkeit im Anwendungsfall zu erleichtern, wird bewusst auf Begründungen und Erläuterungen verzichtet. Im zweiten Teil werden grundsätzliche Ziele erläutert und das Verfahren in seinen Details begründet. Dabei wird auch auf noch bestehende Vereinfachungen und methodische Unzulänglichkeiten verwiesen. Dieser Teil ist für den Anwender insofern wichtig, als dass er die für die Interpretation der Bodenwertstufen wichtigen Hintergrundinformationen bereit stellt. Bei der Anwendung des Bodenbewertungsverfahrens muss der Begründungsteil daher grundsätzlich beachtet werden. Ansonsten dient der Teil der Fachöffentlichkeit zum Aufzeigen offener Fragen und ggf. zur wissenschaftlich notwendigen Weiterentwicklung von Methoden.
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