API src

Found 20 results.

Mobile Learning-Backpacks für die Energie der Zukunft, Teilvorhaben: Organisatorische Spezifikation und Einbindung in den Arbeitsprozess, Qualitätssicherung und Evaluation

Das Projekt "Mobile Learning-Backpacks für die Energie der Zukunft, Teilvorhaben: Organisatorische Spezifikation und Einbindung in den Arbeitsprozess, Qualitätssicherung und Evaluation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement.Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung und Erprobung eines Lernangebots, das Fach- und Führungskräfte in Handwerksunternehmen durch Mobile Learning-Backpacks dazu befähigen soll, sich die zur Beförderung der Energiewende erforderlichen Kompetenzen für die Beratung, Planung und Installation von intelligent vernetzten Anlagen zur dezentralen Nutzung erneuerbarer Energiequellen für die Wärme- und Energieerzeugung von Gebäuden anzueignen und somit marktgerechte Dienstleistungen anbieten zu können. Das vorgesehene Lernkonzept besteht aus mobil nutzbaren Lerneinheiten, den Mobile Learning-Backpacks, die sich aus über mobile Endgeräte nutzbaren digitalen Lernmaterialien und korrespondierenden mobil nutzbaren Hands-on Testmodellen zusammensetzen. Mit den digitalen Lernsequenzen soll ein Lernen am konkreten Bedarf und dies so orts- und zeitunabhängig wie möglich erreicht werden. Dabei sollen bei Verfügbarkeit entsprechender realer Anlagen der Anwendungsbezug über diese hergestellt werden, so dass im Bedarfsfall ein situatives Lernen unterstützt wird. Das Lernkonzept wird modular aufgebaut, so dass es flexibel auf sich fortlaufend ändernde technologische Entwicklungen angepasst und im Bedarfsfall entsprechend erweitert werden kann, wobei die innerhalb der 'Mobile Learning-Backpacks' mobil abrufbaren Lernmaterialien aus einem Spektrum aus eBook-Lektionen, Podcasts, Videos, Webinaren bis zu Lern- Nuggets für Smartphone und Tablet handeln wird, die jeweils mit den mobil nutzbaren Testumgebungen kombiniert werden. Neben der Entwicklung des didaktischen Konzepts für das mobile Lernen, bei dem auf die direkte Einbindung in die organisatorischen Abläufe bzw. Arbeitskontexte der Handwerksbetriebe und die Sicherstellung des wichtigen Peer-to-Peer- Lernen ein besonderes Augenmerk liegt, wird ein Schwerpunkt auf die technische Lösung gelegt. Im Rahmen der Erprobung sollen auch erste Erkenntnisse für ein Betreiber- und Geschäftsmodell gewonnen werden.

Mobile Learning-Backpacks für die Energie der Zukunft, Teilvorhaben: Verbundkoordination, Erstellung der Lerninhalte und branchenbezogene Gesamtkonzepterstellung

Das Projekt "Mobile Learning-Backpacks für die Energie der Zukunft, Teilvorhaben: Verbundkoordination, Erstellung der Lerninhalte und branchenbezogene Gesamtkonzepterstellung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Innung für Elektro- und Informationstechnik Stuttgart.Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung und Erprobung eines Lernangebots, das Fach- und Führungskräfte in Handwerksunternehmen durch Mobile Learning-Backpacks dazu befähigen soll, sich die zur Beförderung der Energiewende erforderlichen Kompetenzen für die Beratung, Planung und Installation von intelligent vernetzten Anlagen zur dezentralen Nutzung erneuerbarer Energiequellen für die Wärme- und Energieerzeugung von Gebäuden anzueignen und somit marktgerechte Dienstleistungen anbieten zu können. Das vorgesehene Lernkonzept besteht aus mobil nutzbaren Lerneinheiten, den Mobile Learning-Backpacks, die sich aus über mobile Endgeräte nutzbaren digitalen Lernmaterialien und korrespondierenden mobil nutzbaren Hands-on Testmodellen zusammensetzen. Mit den digitalen Lernsequenzen soll ein Lernen am konkreten Bedarf und dies so orts- und zeitunabhängig wie möglich erreicht werden. Dabei sollen bei Verfügbarkeit entsprechender realer Anlagen der Anwendungsbezug über diese hergestellt werden, so dass im Bedarfsfall ein situatives Lernen unterstützt wird. Das Lernkonzept wird modular aufgebaut, so dass es flexibel auf sich fortlaufend ändernde technologische Entwicklungen angepasst und im Bedarfsfall entsprechend erweitert werden kann, wobei die innerhalb der 'Mobile Learning-Backpacks' mobil abrufbaren Lernmaterialien aus einem Spektrum aus eBook-Lektionen, Podcasts, Videos, Webinaren bis zu Lern-Nuggets für Smartphone und Tablet handeln wird, die jeweils mit den mobil nutzbaren Testumgebungen kombiniert werden. Neben der Entwicklung des didaktischen Konzepts für das mobile Lernen, bei dem auf die direkte Einbindung in die organisatorischen Abläufe bzw. Arbeitskontexte der Handwerksbetriebe und die Sicherstellung des wichtigen Peer-to-Peer-Lernen ein besonderes Augenmerk liegt, wird ein Schwerpunkt auf die technische Lösung gelegt. Im Rahmen der Erprobung sollen auch erste Erkenntnisse für ein Betreiber- und Geschäftsmodell gewonnen werden.

Mobile Learning-Backpacks für die Energie der Zukunft, Teilvorhaben: Pilotierung, Transfer und Einbindung in die Arbeitsprozesse

Das Projekt "Mobile Learning-Backpacks für die Energie der Zukunft, Teilvorhaben: Pilotierung, Transfer und Einbindung in die Arbeitsprozesse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stiebel Eltron GmbH & Co. KG.Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung und Erprobung eines Lernangebots, das Fach- und Führungskräfte in Handwerksunternehmen durch Mobile Learning-Backpacks dazu befähigen soll, sich die zur Beförderung der Energiewende erforderlichen Kompetenzen für die Beratung, Planung und Installation von intelligent vernetzten Anlagen zur dezentralen Nutzung erneuerbarer Energiequellen für die Wärme- und Energieerzeugung von Gebäuden anzueignen und somit marktgerechte Dienstleistungen anbieten zu können. Das vorgesehene Lernkonzept besteht aus mobil nutzbaren Lerneinheiten, den Mobile Learning-Backpacks, die sich aus über mobile Endgeräte nutzbaren digitalen Lernmaterialien und korrespondierenden mobil nutzbaren Hands-on Testmodellen zusammensetzen. Mit den digitalen Lernsequenzen soll ein Lernen am konkreten Bedarf und dies so orts- und zeitunabhängig wie möglich erreicht werden. Dabei sollen bei Verfügbarkeit entsprechender realer Anlagen der Anwendungsbezug über diese hergestellt werden, so dass im Bedarfsfall ein situatives Lernen unterstützt wird. Das Lernkonzept wird modular aufgebaut, so dass es flexibel auf sich fortlaufend ändernde technologische Entwicklungen angepasst und im Bedarfsfall entsprechend erweitert werden kann, wobei die innerhalb der 'Mobile Learning-Backpacks' mobil abrufbaren Lernmaterialien aus einem Spektrum aus eBook-Lektionen, Podcasts, Videos, Webinaren bis zu Lern-Nuggets für Smartphone und Tablet handeln wird, die jeweils mit den mobil nutzbaren Testumgebungen kombiniert werden. Neben der Entwicklung des didaktischen Konzepts für das mobile Lernen, bei dem auf die direkte Einbindung in die organisatorischen Abläufe bzw. Arbeitskontexte der Handwerksbetriebe und die Sicherstellung des wichtigen Peer-to-Peer-Lernen ein besonderes Augenmerk liegt, wird ein Schwerpunkt auf die technische Lösung gelegt. Im Rahmen der Erprobung sollen auch erste Erkenntnisse für ein Betreiber- und Geschäftsmodell gewonnen werden.

Teilprojekt: Schutzkonzepte in Institutionen^ECQAT: Entwicklung eines vertiefenden E-Learning Curriculums zur ergänzenden Qualifikation in Traumapädagogik, Traumatherapie und Entwicklung von Schutzkonzepten und Analyse von Gefährdungsrisiken in Institutionen^Teilprojekt: Traumatherapie, Teilprojekt: Gefährdungsanalyse in Institutionen

Das Projekt "Teilprojekt: Schutzkonzepte in Institutionen^ECQAT: Entwicklung eines vertiefenden E-Learning Curriculums zur ergänzenden Qualifikation in Traumapädagogik, Traumatherapie und Entwicklung von Schutzkonzepten und Analyse von Gefährdungsrisiken in Institutionen^Teilprojekt: Traumatherapie, Teilprojekt: Gefährdungsanalyse in Institutionen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut, Fakultät Soziale Arbeit.Das E-Learning-Curriculum ECQAT soll Berufsgruppen, die in Kontakt zu sexuell missbrauchten und/oder multipel traumabelasteten Kindern stehen oder in Institutionen für den Schutz vor (sexueller) Traumatisierung Verantwortung tragen, eine Möglichkeit bieten, sich fundiert und bezogen auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisstand im Bereich der Traumapädagogik, Traumatherapie sowie institutionelle Schutzkonzepte und Gefährdungsanalysen fortzubilden. Zusätzlich sollen Leitungspersonen mit einem querschnittlichen, verkürzten Kurs in die Lage versetzt werden, die Entwicklung von Schutzkonzepten in den von ihnen geleiteten Institutionen (Heime, Schulen, Kliniken) aktiv zu gestalten. Im Rahmen dieses Teilprojektes werden Verfahren und Methoden zur Durchführung von Gefährdungs- und Risikoanalysen vor dem Hintergrund möglicher zivilrechtlichen, strafrechtlichen datenschutzrechtlichen Aspekte erlernt und in einer Anwendungsphase wird eine Gefährdungsanalyse exemplarisch umgesetzt. Die Lerninhalte zu Verfahren, Methoden und rechtlichen Aspekten von Gefährdungs- bzw. Risikoanalysen, aber auch zu Vor- und Nachteilen methodischer Zugänge und deren Implementationshindernisse werden auf die Zielgruppe abgestimmt, erstellt und finalisiert. Das Curriculum soll Personen, die in Einrichtungen Schutzkonzepte einführen wollen, zentrale Anhaltspunkte geben, welche Maßnahmen im Rahmen eines Schutzkonzeptes implementiert werden sollen. Im Gefährdungsanalyse-Kurs werden die Grundlagen zur Durchführung von Gefährdungs- bzw. Risikoanalysen gelegt und deren Implementierung auf unterschiedliche Einrichtungsformen angepasst. Gearbeitet wird mit Good-Practice-Beispielen und einem konkreten Ablaufschema bzw. einer Checkliste mit rechtlichen Aspekten, die Berücksichtigung finden. Am Ende des Kurses steht die Umsetzung einer exemplarischen Gefährdungsanalyse in der eigenen Einrichtung.

Teilprojekt: Schutzkonzepte in Institutionen^ECQAT: Entwicklung eines vertiefenden E-Learning Curriculums zur ergänzenden Qualifikation in Traumapädagogik, Traumatherapie und Entwicklung von Schutzkonzepten und Analyse von Gefährdungsrisiken in Institutionen^Teilprojekt: Traumatherapie^Teilprojekt: Gefährdungsanalyse in Institutionen, Teilprojekt: Traumapädagogik und Leitungscurriculum

Das Projekt "Teilprojekt: Schutzkonzepte in Institutionen^ECQAT: Entwicklung eines vertiefenden E-Learning Curriculums zur ergänzenden Qualifikation in Traumapädagogik, Traumatherapie und Entwicklung von Schutzkonzepten und Analyse von Gefährdungsrisiken in Institutionen^Teilprojekt: Traumatherapie^Teilprojekt: Gefährdungsanalyse in Institutionen, Teilprojekt: Traumapädagogik und Leitungscurriculum" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Ulm, Universitätsklinikum, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie,Psychotherapie.Das E-Learning-Curriculum ECQAT soll Berufsgruppen, die in Kontakt zu sexuell missbrauchten und/oder multipel traumabelasteten Kindern stehen oder in Institutionen für den Schutz vor (sexueller) Traumatisierung Verantwortung tragen, eine Möglichkeit bieten, sich fundiert und bezogen auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisstand im Bereich der Traumapädagogik, Traumatherapie sowie institutionelle Schutzkonzepte und Gefährdungsanalysen fortzubilden. Zusätzlich sollen Leitungspersonen mit einem querschnittlichen, verkürzten Kurs in die Lage versetzt werden, die Entwicklung von Schutzkonzepten in den von ihnen geleiteten Institutionen (Heime, Schulen, Kliniken) aktiv zu gestalten. In Ulm werden die Kurse zu Traumapädagogik sowie das Leitungscurriculum entwickelt. Darüber hinaus ist in Ulm das Zentralprojekt zur Koordination des Verbundes angesiedelt. Das Zentralprojekt koordiniert die inhaltliche, fachliche, didaktische sowie technische Umsetzung, Vernetzung und Kooperation aller fünf Teilprojekte des Verbundes und schafft so Synergien. Alle Inhalte der vier Kurse werden im Zentralprojekt gebündelt, online gestellt, die technischen Abläufe der Onlinemedien getestet und für die Testkohorten vorbereitet und die Evaluation begleitet. Im 'Traumapädagogik'-Kurs werden Grundlagentexte erstellt und videogestützt Handlungskompetenzen vermittelt. Der zentrale Aspekt ist neben der Vermittlung von Wissen über traumatische Störungen insbesondere die Reflexion der pädagogischen Haltung im Alltag. Ziel ist es, Gelesenes und Gesehenes möglichst praxisnah zu reflektieren und Verhaltensalternativen zu entwickeln. Im Rahmen des 'Leitungscurriculum' erstellen Führungskräfte eine einrichtungsinterne Analyse zu arbeitsfeldspezifischen Gefährdungspotentialen und Gelegenheitsstrukturen und werden so in die Lage versetzt, ein traumasensibles Umfeld in ihren Institutionen zu schaffen sowie die Implementation von Gefährdungsanalysen und Schutzkonzepten umzusetzen.

ECQAT: Entwicklung eines vertiefenden E-Learning Curriculums zur ergänzenden Qualifikation in Traumapädagogik, Traumatherapie und Entwicklung von Schutzkonzepten und Analyse von Gefährdungsrisiken in Institutionen, Teilprojekt: Traumatherapie

Das Projekt "ECQAT: Entwicklung eines vertiefenden E-Learning Curriculums zur ergänzenden Qualifikation in Traumapädagogik, Traumatherapie und Entwicklung von Schutzkonzepten und Analyse von Gefährdungsrisiken in Institutionen, Teilprojekt: Traumatherapie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bielefeld, Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft, Abteilung für Psychologie.Das E-Learning-Curriculum ECQAT soll Berufsgruppen, die in Kontakt zu sexuell missbrauchten und/oder multipel traumabelasteten Kindern stehen oder in Institutionen für den Schutz vor (sexueller) Traumatisierung Verantwortung tragen, eine Möglichkeit bieten, sich fundiert und bezogen auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisstand im Bereich der Traumapädagogik, Traumatherapie sowie institutionelle Schutzkonzepte und Gefährdungsanalysen fortzubilden. Zusätzlich sollen Leitungspersonen mit einem querschnittlichen, verkürzten Kurs in die Lage versetzt werden, die Entwicklung von Schutzkonzepten in den von ihnen geleiteten Institutionen (Heime, Schulen, Kliniken) aktiv zu gestalten. Im Rahmen dieses Teilprojektes sollen Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten in die Lage versetzt werden, eine evidenzbasierte Behandlung von traumatisierten Patienten mit Missbrauchserfahrungen durchzuführen. Dazu wird ein Kurs erstellt, der unter Verwendung anschaulicher didaktischer Elemente, insbesondere auch simulierter Videositzungen, den Erwerb der klinischen und fachlichen Kompetenzen der Traumabehandlung ermöglicht und zum Einsatz von modernen Therapieverfahren motiviert. In diesem Projekt werden bestehende, internationale online Lernangebote analysiert, ein Curriculum entwickelt, Grundlagentexte formuliert sowie Lehrvideos erstellt. Die Videosequenzen sind ein wesentliches Element des Kurses, mit denen therapeutische Interventionen mit simulierten Fällen im Kontext vorgeführt und im Detail erläutert werden. Der Kurs wird vergleichbar mit den anderen Kursen des Gesamtprojektes evaluiert und entsprechend der Rückmeldungen optimiert.

ECQAT: Entwicklung eines vertiefenden E-Learning Curriculums zur ergänzenden Qualifikation in Traumapädagogik, Traumatherapie und Entwicklung von Schutzkonzepten und Analyse von Gefährdungsrisiken in Institutionen^Teilprojekt: Traumatherapie, Teilprojekt: Schutzkonzepte in Institutionen

Das Projekt "ECQAT: Entwicklung eines vertiefenden E-Learning Curriculums zur ergänzenden Qualifikation in Traumapädagogik, Traumatherapie und Entwicklung von Schutzkonzepten und Analyse von Gefährdungsrisiken in Institutionen^Teilprojekt: Traumatherapie, Teilprojekt: Schutzkonzepte in Institutionen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hildesheim, Institut für Sozial- und Organisationspädagogik.Das E-Learning-Curriculum ECQAT soll Berufsgruppen, die in Kontakt zu sexuell missbrauchten und/oder multipel traumabelasteten Kindern stehen oder in Institutionen für den Schutz vor (sexueller) Traumatisierung Verantwortung tragen, eine Möglichkeit bieten, sich fundiert und bezogen auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisstand im Bereich der Traumapädagogik, Traumatherapie sowie institutionelle Schutzkonzepte und Gefährdungsanalysen fortzubilden. Zusätzlich sollen Leitungspersonen mit einem querschnittlichen, verkürzten Kurs in die Lage versetzt werden, die Entwicklung von Schutzkonzepten in den von ihnen geleiteten Institutionen (Heime, Schulen, Kliniken) aktiv zu gestalten. Im Rahmen dieses Teilprojektes werden die Bedeutung, der Aufbau und die Entwicklung von Schutzkonzepten erlernt. Gegenstand sind verschiedene Präventionsmaßnahmen, die als Schutzkonzepte in Institutionen implementiert werden können. Lerninhalte / Lernziele der Vertiefungskurse werden auf die Zielgruppen und aufeinander abgestimmt, erstellt und finalisiert. Das Curriculum soll Personen, die im Kontakt mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, welche sexuellen Missbrauch oder andere traumatische Belastungen erlebt haben, ermöglichen, diesen Kindern im konkreten Fall bessere Hilfestellung zu gewähren. Im Schutzkonzepte-Kurs (TP 3) werden Gefährdungsanalysen als Ausgangspunkt für die Entwicklung einrichtungsspezifischer Schutzkonzepte vorgestellt. Gearbeitet wird im Sinne eines Planspiels, in dem Fallvignetten zur Verfügung gestellt und Alltagssituationen simuliert werden. Technisch werden Perspektivübernahmen in die organisationalen Positionen unterschiedlicher Akteure ermöglicht. Am Ende des Kurses steht die modellhafte Entwicklung oder Überprüfung des Schutzkonzeptes.

Smart Learning - Medieneinsatz in der handwerklichen Weiterbildung, Teilvorhaben: Entwicklung Lernbegleiter App

Das Projekt "Smart Learning - Medieneinsatz in der handwerklichen Weiterbildung, Teilvorhaben: Entwicklung Lernbegleiter App" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme.Smart Learning in der handwerklichen Weiterbildung steht für die Umsetzung eines neuen Weiterbildungskonzeptes. Zielgruppe sind Meister, Architekten und Ingenieure, die eine Weiterbildung zum geprüften Gebäudeenergieberater machen (Lernende) als auch die Dozenten dieser Weiterbildung (Lehrende). Für das Smart Learning werden multimediale Lernobjekte erstellt (AP3). Diese werden in einem neuartigen plattform-unabhängigen Video- und Daten-Repository gespeichert (AP2). Die Lernenden werden durch eine Lernbegleiter-App (AP4) unterstützt, die die Lernorganisation erleichtert. Der Lernfortschritt und die Nutzung der Lernobjekte werden durch Learning Analytics verfolgt (AP5). Die Ergebnisse geben sowohl den Lernenden als auch den Lehrenden Hinweise für die nächsten Lernschritte. Die Lernobjekte werden einer formativen Evaluation unterzogen, die Weiterbildungen werden summativ evaluiert (AP6). Zum Projektende wird ein Smart Learning-Konzept für das Handwerk zur Verfügung stehen. Die von FOKUS zu entwickelnde Lernbegleiter App bildet die zentrale Schnittstelle zwischen den Endbenutzern (Lehrende/ Lernende) und den digitalen Medien. Er ist eine Kernkomponente des Projekts SLHw. Die auf standardisierten Technologien basierende Software stellt Lerninhalte unterschiedlicher Medientypen auf den verschiedenen Endgeräten (SmartPhone, Tablet, PC, SmartTV) personalisiert (durch Learning Analytics) dar. Somit wird der Lernprozess zeitlich flexibler gestaltet und bietet mehr Möglichkeiten zur individuellen Seminarvor- und -nachbereitung. Die Learning Analytics bestehen aus unterschiedlichen Konzepten zur voll- und teil-automatisierten Analyse des Benutzerverhaltens unter Berücksichtigung der Einwilligung betroffener Personen, den gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie allgemeiner ethischer Bedenken. Ziel ist die Berechnung personalisierter Lernempfehlungen für den Auszubildenden um effizienteres Lernen zu ermöglichen und aktuelle Wissenslücken besser auszugleichen.

SERENA: Serious Game Erneuerbare Energien für technische Ausbildungsberufe für Mädchen^Teilvorhaben: Kompetenzen, Feedbackstrategien und Evaluation, Teilvorhaben: Konzeption und Umsetzung des Serious Games

Das Projekt "SERENA: Serious Game Erneuerbare Energien für technische Ausbildungsberufe für Mädchen^Teilvorhaben: Kompetenzen, Feedbackstrategien und Evaluation, Teilvorhaben: Konzeption und Umsetzung des Serious Games" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: the Good Evil GmbH.Ziel des Projekts Serena ist die Entwicklung und Evaluation eines Computerspiels mit individuellem Feedback für 13- bis 15-jährige Mädchen, Klasse 8 und 9, zur Berufsorientierung für technische Ausbildungsberufe in den Erneuerbaren Energien. Die Spielsituationen werden den beruflichen Herausforderungen der Erneuerbaren-Energien-Branche entlehnt, wie auch der Installation, Wartung und Instandsetzung effizienter Umwandlungs-, Gebrauchs-, Haushalts- und Arbeitsmaschinen in allen Branchen. Das Serious Game soll so gestaltet werden, dass es seinen Nutzerinnen ermöglicht, sich auf spielerische und fesselnde Weise mit den spannenden und zukunftsfähigen Tätigkeitsfeldern der Erneuerbaren Energien auseinanderzusetzen und dabei typische Anforderungen von technischen Ausbildungsberufen zu meistern. Auf diese Weise soll ein Beitrag dazu geleistet werden, dass Mädchen ihr Wissen über technische Berufe, insbesondere deren Anforderungen und Aufgaben erweitern können. In den Spielsituationen sollen die ökologischen, gesellschaftlichen und sozialen Kontexte des beruflichen Handels in der Energiewirtschaft sichtbar gemacht werden. Angebote zur spielerischen Entwicklung von Fachkompetenz sollen im Spielkontext durch Angebote zur Entwicklung von Personalkompetenz und Sozialkompetenz ergänzt werden, um so realitätsnahe Sinnzusammenhänge zu beruflicher Arbeitswirklichkeit herzustellen. Darüber hinaus soll das Interesse von Mädchen und ihre Neugierde für dieses Berufsfeld geweckt und möglichst gesteigert sowie das Vertrauen von Mädchen in ihre Fähigkeiten und Kompetenzen für technische Berufe gestärkt werden. Von Beginn an werden Schülerinnen von zwei Promotorenschulen in Neuss und Dresden sowie engagierte junge Gamerinnen in die Spielentwicklung mit einbezogen und ihre Interessen, Vorlieben und Kompetenzen erhoben. Das Teilvorhaben des Wissenschaftsladen Bonn e.V. (WILA) fokussiert auf die Projektkoordination, die Öffentlichkeitsarbeit, die inhaltliche Konzeption von Querschnittsthemen, insbesondere Gender und Berufsorientierung im Bereich Erneuerbare Energien, die Organisation von Fach- und Zielgruppenworkshops sowie die Entwicklung einer Social Media -Strategie, um die avisierte Zielgruppe bestmöglich zu erreichen. Das Teilvorhaben der Technischen Universität Dresden (Professur für Metall- und Maschinentechnik/Berufliche Didaktik) fokussiert auf die Analyse und Entwicklung von übergreifenden und berufsfeldbezogenen Kompetenzen, die in die Spielstrategie und die Spielentwicklung einbezogen werden. Die zweite Partnerin der TU-Dresden, die Professur für Psychologie des Lehrens und Lernens, übernimmt die Entwicklung und Implementierung von Feedbackstrategien für das entstehende Serious Game sowie die Evaluation im Vorhaben. Beide Professuren werden die Erarbeitung des Spiels in ihren Schwerpunkten wissenschaftlich-forschend begleiten.

Teilvorhaben: Konzeption und Umsetzung des Serious Games^SERENA: Serious Game Erneuerbare Energien für technische Ausbildungsberufe für Mädchen^Teilvorhaben: Kompetenzen, Feedbackstrategien und Evaluation, Teilvorhaben: Projektleitung, Koordination, inhaltliche Konzeption und Entwicklung, Arbeitsmarktmonitoring

Das Projekt "Teilvorhaben: Konzeption und Umsetzung des Serious Games^SERENA: Serious Game Erneuerbare Energien für technische Ausbildungsberufe für Mädchen^Teilvorhaben: Kompetenzen, Feedbackstrategien und Evaluation, Teilvorhaben: Projektleitung, Koordination, inhaltliche Konzeption und Entwicklung, Arbeitsmarktmonitoring" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wissenschaftsladen Bonn e.V..Ziel des Projekts Serena ist die Entwicklung und Evaluation eines Computerspiels mit individuellem Feedback für 13- bis 15-jährige Mädchen, Klasse 8 und 9, zur Berufsorientierung für technische Ausbildungsberufe in den Erneuerbaren Energien. Die Spielsituationen werden den beruflichen Herausforderungen der Erneuerbaren-Energien-Branche entlehnt, wie auch der Installation, Wartung und Instandsetzung effizienter Umwandlungs-, Gebrauchs-, Haushalts- und Arbeitsmaschinen in allen Branchen. Das Serious Game soll so gestaltet werden, dass es seinen Nutzerinnen ermöglicht, sich auf spielerische und fesselnde Weise mit den spannenden und zukunftsfähigen Tätigkeitsfeldern der Erneuerbaren Energien auseinanderzusetzen und dabei typische Anforderungen von technischen Ausbildungsberufen zu meistern. Auf diese Weise soll ein Beitrag dazu geleistet werden, dass Mädchen ihr Wissen über technische Berufe, insbesondere deren Anforderungen und Aufgaben erweitern können. In den Spielsituationen sollen die ökologischen, gesellschaftlichen und sozialen Kontexte des beruflichen Handels in der Energiewirtschaft sichtbar gemacht werden. Angebote zur spielerischen Entwicklung von Fachkompetenz sollen im Spielkontext durch Angebote zur Entwicklung von Personalkompetenz und Sozialkompetenz ergänzt werden, um so realitätsnahe Sinnzusammenhänge zu beruflicher Arbeitswirklichkeit herzustellen. Darüber hinaus soll das Interesse von Mädchen und ihre Neugierde für dieses Berufsfeld geweckt und möglichst gesteigert sowie das Vertrauen von Mädchen in ihre Fähigkeiten und Kompetenzen für technische Berufe gestärkt werden. Von Beginn an werden Schülerinnen von zwei Promotorenschulen in Neuss und Dresden sowie engagierte junge Gamerinnen in die Spielentwicklung mit einbezogen und ihre Interessen, Vorlieben und Kompetenzen erhoben. Das Teilvorhaben des Wissenschaftsladen Bonn e.V. (WILA) fokussiert auf die Projektkoordination, die Öffentlichkeitsarbeit, die inhaltliche Konzeption von Querschnittsthemen, insbesondere Gender und Berufsorientierung im Bereich Erneuerbare Energien, die Organisation von Fach- und Zielgruppenworkshops sowie die Entwicklung einer Social Media -Strategie, um die avisierte Zielgruppe bestmöglich zu erreichen. Das Teilvorhaben der Technischen Universität Dresden (Professur für Metall- und Maschinentechnik/Berufliche Didaktik) fokussiert auf die Analyse und Entwicklung von übergreifenden und berufsfeldbezogenen Kompetenzen, die in die Spielstrategie und die Spielentwicklung einbezogen werden. Die zweite Partnerin der TU-Dresden, die Professur für Psychologie des Lehrens und Lernens, übernimmt die Entwicklung und Implementierung von Feedbackstrategien für das entstehende Serious Game sowie die Evaluation im Vorhaben. Beide Professuren werden die Erarbeitung des Spiels in ihren Schwerpunkten wissenschaftlich-forschend begleiten.

1 2