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Autonome Disponierung mittels Software in Echtzeit

Ein Unternehmen aus Hamburg hat im Rahmen eines Forschungsprojekts eine Software auf den Markt gebracht, mit deren Hilfe ohne manuelles Zutun optimale Tourenpläne generiert werden. Die eingesetzten Transportfahrzeuge senden mittels Telematik ihre genauen Standorte an die Zentrale. Dort berechnet ein evolutionärer Algorithmus, basierend auf dem Abgleich aktueller Verkehrs- und Auftragsdaten, in Echtzeit die ideale Route. Bei drohender Nichteinhaltung von Lieferfristen oder gesetzlichen Ruhezeiten nimmt die Software automatisch Umplanungen vor. Über mobile Endgeräte wird der Fahrer über die Änderungen informiert. Das System hilft nicht nur, Verspätungen zu reduzieren, sondern verkürzt auch die insgesamt gefahrenen Wegstrecken. Dadurch wird der Verkehrsfluss auf den Straßen positiv beeinflusst, Kraftstoff eingespart und die Menge an CO2-Emissionen verringert.

Sachsen-Anhalt beschließt Maßnahmen gegen hohe Sterblichkeit bei Herzerkrankungen

Normal 0 21 false false false MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman"; mso-ansi-language:#0400; mso-fareast-language:#0400; mso-bidi-language:#0400;} Sachsen-Anhalt will mit vereinten Kräften gegen die hohe Sterblichkeit  bei Herzerkrankungen vorgehen. Deshalb sind heute auf Initiative von Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff in der Staatskanzlei Vertreter der Landesregierung, der Medizinischen Fakultäten der Universitäten, der Krankenkassen und der Ärztevertretungen zusammengekommen. Von Seiten der Landesregierung nahmen u. a. Staatsminister Rainer Robra und Gesundheitsminister Norbert Bischoff an dem Gespräch teil.   Für Haseloff steht fest: ?Es darf nicht sein, dass die Sterblichkeit bei Herzerkrankungen in Sachsen-Anhalt weiter unverhältnismäßig hoch ist. Dagegen müssen wir im Interesse aller Sachsen-Anhalterinnen und Sachsen-Anhalter endlich etwas unternehmen. Alle müssen an einem Strang ziehen. Deshalb habe ich alle Beteiligten zu einem Gespräch über geeignete Gegenmaßnahmen eingeladen. Ursachenforschung und die Schaffung einer geeigneten Datenbasis sind ebenso unerlässlich wie verbesserte und schnellere Diagnosemöglichkeiten. Aber natürlich müssen wir auch zu einer gesunden Lebensweise motivieren.?   Ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung der Herzinfarktsterblichkeit soll der Aufbau eines Herzinfarktregisters sein. Ziel ist es, eine bevölkerungsbezogene Herzinfarktregistrierung zu etablieren. An dem Projekt sind die Medizinischen Fakultäten der Universitäten Magdeburg und Halle beteiligt. Das Land gewährt eine Anschubfinanzierung von rund 150.000 ?. Das Projekt soll in Zukunft durch Dritte unterstützt werden.   Darüber hinaus soll die Nutzung von Telematik in der Notfallversorgung eine schnelle und bedarfsgerechte Versorgung von Herzinfarktpatienten unterstützen. Je eher ein Herzinfarkt erkannt wird und der betroffene Patient in einer Klinik behandelt werden kann, desto besser sind die Überlebenschancen. Deshalb unterstützt das Land die Projekte ?Herz/Net-optimierte Behandlung? und ?Herz/Net-LSA Postinfarktpatienten? mit jeweils 80.000 Euro, die unter der Leitung der Kardiologie des Universitätsklinikums Magdeburg in diesem Jahr umgesetzt werden sollen. Die Projekte sollen dazu beitragen, eine telemedizinische Infrastruktur aufzubauen und eine optimierte Patientenversorgung im Sinne der Verringerung der Herzinfarktsterblichkeit zu erreichen.   Hintergrund: Die Sterblichkeit bei Herzinfarkten ist in Sachsen-Anhalt bundesweit am höchsten. So kommen laut aktuellem Deutschen Herzbericht hier 111 Todesfälle auf 100.000 Einwohner. Das sind mehr als doppelt so viele wie in Hamburg (53). Insgesamt liegt die Herzinfarktsterblichkeit in Sachsen-Anhalt 43% über dem Bundesdurchschnitt. Eine hohe Sterblichkeit gibt es auch in Brandenburg (101). Impressum: Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hegelstraße 42 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567-6666 Fax: (0391) 567-6667 Mail: staatskanzlei@stk.sachsen-anhalt.de

Locationtour der Medienförderung durch Sachsen-Anhalt Ministerin Budde trifft sich mit Filmproduzenten

Ministerium für Wirtschaft und Technologie - Pressemitteilung Nr.: 71/01 Magdeburg, den 9. Mai 2001 Locationtour der Medienförderung durch Sachsen-Anhalt Ministerin Budde trifft sich mit Filmproduzenten Magdeburg/Quedlinburg . Wirtschaftsministerin Katrin Budde hat sich heute im Harz, anlässlich einer Locationtour der Mitteldeutschen Medienförderung, mit Filmproduzenten getroffen. Ziel war es, auf die wirtschaftlichen, technischen und natürlichen Potenziale des Landes als Standort für Filmprodukten aufmerksam zu machen. Die Filmproduzenten waren auf der Suche nach Kulissen für künftige Filme. "Hier in Sachsen-Anhalt bietet sich der Stoff und die Kulisse, aus denen richtig gute Filme gemacht werden können", betonte Budde am Abend in Quedlinburg. Dazu würden nicht nur reizvolle Landschaften und bedeutende Kulturdenkmale beitragen. "Unser Bundesland ist auch den neuesten Entwicklungen der Informations-, Kommunikations- und Medienwirtschaft sehr aufgeschlossen und bestimmt diese auch wesentlich mit." Beleg dafür seien 6.600 Unternehmen dieser Branche. Besonders Halle profiliere sich zu einem Standort der Film- und Fernsehproduktion. Dafür würden eine Reihe von erfolgreichen Unternehmen sprechen. Mit dem sich im Aufbau befindenden Multimediazentrum Halle soll ein überregional bedeutsames Zentrum für Medienwirtschaft, Medienausbildung und Medienwissenschaft entstehen. Budde: "Noch immer ist viel zu wenig bekannt, dass Halle auch mit der Fernsehakademie Mitteldeutschland schon heute über eines der leistungsfähigsten Medienausbildungszentren Deutschlands verfügt." Die Ministerin betonte, dass Filmproduktionen nicht mehr allein auf den traditionellen Kino- oder Fernsehfilm ausgerichtet seien: "Die Medienkonvergenz nimmt heute eine zunehmend größer werdende Bedeutung ein. Ein erster Schritt in diese Richtung war die Telematik, die Verschmelzung von Computertechnik und Telekommunikation. Heute reden wir von der Integration der Endgeräte zu einem multimediafähigen Gerät, das Telekommunikation, Datenaustausch und Mediendienste integriert." Die daraus entstandenen Märkte würden für die traditionellen Anbieter neue Wettbewerbschancen schaffen. Darüber hinaus entständen für unzählige neue Medienunternehmen Möglichkeiten, Marktanteile zu erhalten, auszubauen und damit Arbeitsplätze zu schaffen. Die infrastrukturellen Voraussetzungen in Sachsen-Anhalt dafür seien günstig und die Landesregierung ein zuverlässiger und aufgeschlossener Partner. Impressum: Ministerium für Wirtschaft und Technologie Pressestelle Wilhelm-Höpfner-Ring 4 39116 Magdeburg Tel: (0391) 567-43 16 Fax: (0391) 567-44 43 Mail: pressestelle@mw.lsa-net.de Impressum:Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierungdes Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg Tel.: +49 391 567-4316 Fax: +49 391 567-4443E-Mail: presse@mw.sachsen-anhalt.deWeb: www.mw.sachsen-anhalt.deTwitter: www.twitter.com/mwsachsenanhaltInstagram: www.instagram.com/mw_sachsenanhalt

Unterstützung der Hafenbetreiber und Häfen durch die WSV bei der Umsetzung der RIS -Richtlinie

Unterstützung der Häfen durch die WSV Leitfaden zur Implementierung von „Hafeninformationen“ in ELWIS Für die:  Aufnahme von „Hafen-Links“  Einrichtung von externen NfB-Autoren  Einstellung von IENC-Informationen für Häfen ist nachfolgend der standardisierte Ablauf beschrieben um sicherzustellen, dass die genannten Hafeninformationen kurzfristig über ELWIS veröffentlicht werden können. Um eine fehlerfreie Bearbeitung zu unterstützen, wird um vollständige Übersendung der benötigten Daten für den jeweiligen Bereich gebeten. Die Verantwortung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der „Hafeninformationen“ liegt in alleiniger Verantwortung der Häfen. Jeweils zum 01.04. und 01.10. jeden Jahres ist die Datenrichtigkeit per E-Mail an info@elwis.de zu bestätigen, bzw. Änderungsbedarf mitzuteilen. 25.03.2010 S1 Leitfaden zur Implementierung von Hafeninformationen in ELWIS Michael Brunsch, WSD Südwest, Fachgruppe Telematik (Binnen) Unterstützung der Häfen durch die WSV Ablauf zur Aufnahme von „Hafen-Links“ in ELWIS 1. E-Mail an info@elwis.de „Hafen-Link“ Folgende Informationen werden benötigt:  Wie heißt der Hafen  Link zur Homepage des Hafens  Kontakt E-Mail für Datenüberprüfung 2. Die Umsetzung durch das ELWIS-Team erfolgt kurzfristig, Sie werden nach der erfolgten Umsetzung informiert. 25.03.2010 S2 Leitfaden zur Implementierung von Hafeninformationen in ELWIS Michael Brunsch, WSD Südwest, Fachgruppe Telematik (Binnen) Unterstützung der Häfen durch die WSV Ablauf zur Einrichtung externer NfB-Autoren in ELWIS 1. E-Mail an info@elwis.de „Einrichtung externer NfB-Autor“ Folgende Informationen werden benötigt:  Wie heißt der Hafen  An welcher Wasserstraße liegt der Hafen  Bei welchem Kilometer (ggf. von – bis)  NfB-Autor (für jeden Autor gesondert)  Name, Vorname  Wie heißt die Eingabestelle (z.B. Hafen XYZ)  Telefonnummer  E-Mail-Adresse  Benutzername (Mindestens 2 Autoren; Autor + Vertreter) 25.03.2010 S3 Leitfaden zur Implementierung von Hafeninformationen in ELWIS Michael Brunsch, WSD Südwest, Fachgruppe Telematik (Binnen)

Archiv - Neuigkeiten aus dem Jahr 2014

Archiv - Neuigkeiten aus dem Jahr 2014 2023 | 2022 | 2021 | 2020 | 2019 | 2018 | 2017 | 2016 | 2015 | 2014 | 2013 | 2012 | 2011 | 2010 | 2009 | 2008 | 2007 | 2006 | 2005 | 2004 Datum Link / Rubrik Beschreibung 22. August 2014 Gefahrgut-Ausnahmeverordnung (GGAV) (Interner Link) / Schifffahrtsrecht Verordnung über Ausnahmen von den Vorschriften über die Beförderung gefährlicher Güter (Gefahrgut-Ausnahmeverordnung - GGAV ) 21. August 2014 Fährenbetriebsverordnung (FäV) (Interner Link) / Schifffahrtsrecht Verordnung über den Betrieb der Fähren auf Bundeswasserstraßen (Fährenbetriebsverordnung - FäV ) 17. März 2014 Verkehrsstatistik Um die Informationsqualität für die Nutzer zu steigern, werden die Inhalte von ELWIS auf "schifffahrtsrelevante Informationen" konzentriert. In diesem Zusammenhang wurden folgende Daten verschoben: Statistische Daten zum Durchgangsverkehr an ausgewählten Schleusen, zum Binnenschiffsverkehr in Deutschland, die Verkehrsberichte der Außenstellen der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt sowie die Veränderungen des Schiffsbestandes der deutschen Binnenflotte finden Sie ab sofort ausschließlich auf den Seiten der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes ( WSV ) über folgenden Link: www.gdws.wsv.bund.de/DE/service/statistik/statistik-node.html (Externer Link) . 26. Februar 2014 RIS s , Telematik Um die Informationsqualität für die Nutzer zu steigern, werden die Inhalte von ELWIS auf "schifffahrtsrelevante Informationen" konzentriert. In diesem Zusammenhang wurden folgende Daten verschoben: Die Übersicht der von der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes veröffentlichten Inland- ENC ist ab sofort über folgenden Link zu erreichen: www.elwis/Service/Inland-ENC-der-WSV/index.html (Interner Link) . Informationen zu Telematikanwendungen in der Binnenschifffahrt sowie zur Öffentlichkeitsarbeit sind ab sofort über Service > Telematikanwendungen (Interner Link) zu erreichen. Stand: 26. März 2024

Service

Service ELWIS -Kartenansicht Bei der ELWIS-Kartenansicht (Interner Link) werden verschiedene Informationen aus ELWIS auf einer Karte dargestellt. ELWIS - Abo / ELWIS-Newsletter Bei ELWIS-Abo (Interner Link) handelt es sich um einen Service, bei dem der Nutzer die Möglichkeit hat, Informationen aus ELWIS zu abonnieren, um sich diese dann zukünftig automatisch zusenden zu lassen. Die ausgewählten Informationen werden als E-Mail, je nach Auswahl regelmäßig oder ereignisgesteuert, versendet. Aufgrund großer Nachfrage wurde von der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes ( WSV ) der kostenfreie ELWIS-Abo-Service um eine Newsletterfunktionalität erweitert. Der "ELWIS-Newsletter" unterteilt sich in fünf auswählbare Angebote: Aktuelles; Service-Informationen vom Webmaster; Veränderungen der in ELWIS hinterlegten Rechtsverordnungen, Gesetzen und Richtlinien; Veränderungen der in ELWIS hinterlegten Fragen- und Antwortenkataloge für die Sportbootführerscheinprüfungen und Veränderungen der in ELWIS hinterlegten Informationen zu Förderprogrammen. Die Newsletter Benachrichtigungen an registrierte Nutzer erfolgen per E-Mail. Das Aufkommen ist abhängig von Veränderungen im jeweils ausgewählten Informationsangebot. Der Newsletter kann jederzeit über das persönliche ELWIS-Abonnement-Konto aktiviert, verändert oder deaktiviert werden. In unserem Newsletter-Archiv (Interner Link) finden Sie die von ELWIS versendeten Newsletter des aktuellen sowie der vergangenen Jahre in chronologischer Reihenfolge aufgeführt. Wasserstandsinformationen Die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) veröffentlicht über ELWIS schifffahrtsrelevante Wasserstände (Interner Link) in tabellarischer und grafischer Form sowie darüber hinaus für ausgewählte Pegel Wasserstandsvorhersagen von bis zu 48 Stunden und Abschätzungen von bis zu 96 Stunden. Weiterhin werden dort auch 14-Tage-Wasserstandsvorhersagen für ausgewählte Rheinpegel (Interner Link) sowie 6-Wochen-Vorhersagen des Wasserstands und Abflusses für ausgewählte Rhein- und Elbepegel (Interner Link) zur Verfügung gestellt. Fahrrinnen- und Tauchtiefen zwischen Elbe und Oder Die Fahrrinnentiefe, d. h. der Abstand zwischen Gewässersohle und Wasserspiegel, ist für die Schifffahrt maßgebend, da diese größer sein muss als der Tiefgangswert des Schiffes, damit dieses eine Wasserstraße befahren kann. Die an den Bundeswasserstraßen Elbe und Oder zur Verfügung stehenden Fahrrinnen- und Tauchtiefen (Interner Link) werden täglich aktualisiert. Fahrwasserzustandsmeldung Weser, Jade und Hunte Für bestimmte Seeregionen werden Fahrwasserzustandsmeldungen (Interner Link) mit weitergehenden Informationen angeboten. Höchstgeschwindigkeitsregelung auf der Elbe Das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Elbe-Nordsee veröffentlicht an dieser Stelle die Informationen für die Schifffahrt über die Höchstgeschwindigkeitsregelungen auf der Elbe zwischen der Tonne 31 und der Tonne 125 für Fahrzeuge ab 90 m Länge (Interner Link) in tabellarischer Form. Tiefenatlas Rhein Das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Rhein veröffentlicht an dieser Stelle die Ergebnisse der flächenhaften Vermessung des Gewässerbettes des Rheins in standardisierten Karten als Tiefenatlas Rhein (Interner Link) . Eislage-Informationen an Bundeswasserstraßen In der Regel wird die Schifffahrt auf den Bundeswasserstraßen bei anhaltenden Frösten und starkem Eisgang eingestellt. ELWIS stellt zur Information für alle Interessierten aktuelle Eislage-Meldungen (Interner Link) zur Verfügung. Der jeweilige Vereisungsstatus wird in den Ampelfarben grün = frei, orange = behindert, rot = gesperrt dargestellt. Zur Vorbeugung gegen Überschwemmungen aus Eisversetzungen und zur Verkürzung der Unterbrechungen der Schifffahrt werden Eisbrecher eingesetzt. Die Einsatzzeiten und Einsatzbereiche der Eisbrecher können ebenfalls den Eislage-Meldungen entnommen werden. Downloadbereich Schifffahrtszeichen / Anträge / Formulare Um den Service für die Nutzer weiter zu verbessern, wurde in ELWIS ein zentraler Downloadbereich (Interner Link) geschaffen, in dem alle in ELWIS verfügbaren Anträge zentral an einer Stelle zur Verfügung gestellt werden. Zusätzlich werden in diesem Bereich die Schifffahrtszeichen (Bestandteile der Anlage 7 Binnenschifffahrtsstraßen-Ordnung ( BinSchStrO ) und der Schifffahrtsverordnungen für die Bundeswasserstraßen Rhein, Mosel und Donau) zum Downloaden unter Beachtung der Haftungs- und Nutzungsbedingungen von ELWIS zur Nachnutzung angeboten. Förderprogramme Wasserwege sind eine wirtschaftliche, qualitativ hochwertige und umweltfreundliche Alternative zu den überlasteten Straßen. Daher unterstützt die Bundesregierung mit zahlreichen Förderprogrammen (Interner Link) die Binnenschifffahrt. Inland- ENC , Karten und Geoinformationen der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) Elektronische Navigationskarten für Binnenschifffahrtsstraßen werden in Deutschland von der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) hergestellt und herausgegeben und kostenfrei zur Verfügung gestellt. Die herausgegebenen Inland-ENCs (Interner Link) werden in regelmäßigen Abständen überarbeitet. Die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) erstellt und pflegt im Rahmen ihrer Aufgaben Wasserstraßenkarten (Externer Link) in unterschiedlichen Maßstäben. Ein Bestandteil ist die Übersichtskarte Kombinierter Güterverkehr der Binnenschifffahrt (PDF, extern) Die unterschiedlichsten Geoinformationen über Bundeswasserstraßen werden nach und nach in einem Geoportal (Externer Link) zur Recherche, interoperablen Darstellung (Geodatendienste) und Weiterverwendung für alle Anwendungsbereiche in der WSV aufbereitet. Daten und Fakten der Binnenwasserstraßen Im Gegensatz zu den Straßen und Schienenwegen haben Binnenwasserstraßen auch ein breites Spektrum nützlicher außerverkehrlicher Funktionen in der Logistik, der Wasserwirtschaft, in der Energiewirtschaft und nicht zuletzt auch bei der Freizeitgestaltung und Erholung. Über die Verkehrsbeteiligten hinaus besteht daher ein großes Interesse an weiteren Informationen über die Wasserstraßen der Bundesrepublik Deutschland. In den hier angegebenen Informationen werden signifikante Daten über die Binnenwasserstraßen und ihre Nutzbarkeit durch die Binnenschifffahrt vermittelt. Das Netz der Binnenwasserstraßen verbindet Binnenhäfen mit Seehäfen, Binnenhäfen und Umschlagstellen untereinander sowie Produktions- mit Verbraucherzentren. Auf diesen Wasserstraßen erbringt die Binnenschifffahrt als Teil der logistischen Kette mit ihrem vielseitigen Transportangebot umweltfreundlich, sparsam im Energieverbrauch, sicher und wirtschaftlich hohe Verkehrsleistungen. Die Daten und Fakten (Interner Link) wurden sorgfältig zusammengestellt, für die Richtigkeit kann aber keine Gewähr übernommen werden. Hinweise für Berichtigungen oder Ergänzungen werden an info@elwis.de erbeten. Stellenangebote u. a. für nautisches Personal Stellenausschreibungen (Externer Link) der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) Adressen, Sonstiges und Links Ansprechpartner, Zuständigkeiten, Erreichbarkeiten von Dienststellen und viele weitere wichtige Daten sind in den Adressen, Sonstiges und Links (Interner Link) zu finden. Die Daten wurden sorgfältig zusammengestellt, für die Richtigkeit kann aber keine Gewähr übernommen werden. Hinweise für Berichtigungen oder Ergänzungen werden an info@elwis.de erbeten. Unterstützung der Häfen und Hafenbetreiber bei der Umsetzung der RIS -Richtlinie Die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) unterstützt die Häfen und Hafenbetreiber bei der Umsetzung der RIS-Richtlinie, indem sie Informationen (PDF, intern) zur Umsetzung sowie konkrete Kontakte anbietet. Schiffsführerprüfungen, Sprechfunkzeugnisse Die Führerscheinpflicht gilt gleichermaßen für die Berufsschifffahrt (Interner Link) als auch für die Sportschifffahrt (Interner Link) . Wer auf einer Wasserstraße ein Fahrzeug (Binnen oder See) eigenverantwortlich als Schiffsführer oder Bootsführer steuern will, bedarf eines Schiffsführerzeugnisses. Die Schiffsführerzeugnisse werden nach einer Prüfung erteilt, die von den Dienststellen der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt ( GDWS ) durchgeführt werden. Die Prüfungstermine (Interner Link) werden bei Bedarf festgesetzt. Auf Fahrzeugen der Berufsschifffahrt und in der Sportschifffahrt dürfen Schiffsfunkstellen nur von Personen bedient oder beaufsichtigt werden, die Inhaber eines speziellen Sprechfunkzeugnisses (Interner Link) sind. Schifffahrtsabgaben Seit dem 01. Januar 2019 entfällt die Erhebung der Schifffahrtsabgaben sowie Hafen- und Ufergelder auf den abgabepflichtigen Bundeswasserstraßen des Tarifes für die Schifffahrtsabgaben auf den norddeutschen Bundeswasserstraßen im Binnenbereich und des Tarifes für die Schifffahrtsabgaben auf den süddeutschen Bundeswasserstraßen im Binnenbereich. Schifffahrtsabgaben (Externer Link) werden nur noch auf der Mosel und dem Nord-Ostsee-Kanal erhoben. Hier bleibt es bei den bestehenden Verfahren. Es sind weiterhin Abgabenerklärungen an den Annahmestellen (unbar) oder Hebestellen (bar und unbar) an der Mosel abzugeben. Das bestehende Verfahren auf dem Nord-Ostsee-Kanal ist beizubehalten. Gefahrgut-Unfall-Bericht gemäß ADN Bei einem schweren Unfall oder Zwischenfall im Zusammenhang mit der Beförderung gefährlicher Güter muss der Verlader, Befüller, Beförderer und Empfänger gemäß § 27 Absatz 1 GGVSEB - Gefahrgutverordnung Straße, Eisenbahn und Binnenschifffahrt - sicherstellen, dass der zuständigen Behörde des Staates, in dem sich der Vorfall ereignet hat, ein Gefahrgut-Unfall-Bericht gemäß Unterabschnitt 1.8.5.1 ADN (Interner Link) vorgelegt wird. Telematik in der Binnenschifffahrt Mittels moderner Kommunikationsformen werden neue Informationswege in der Binnenschifffahrt beschritten. Von der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes werden Telematikanwendungen (Interner Link) zur Verfügung gestellt und betreut, die das Ziel haben, den Informationsaustausch zu verbessern und die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Chronik (Übersicht der Änderungen in ELWIS) In unserer Chronik (Interner Link) finden Sie eine Übersicht der Änderungen in ELWIS (ab 01. Januar 2004) in chronologischer Reihenfolge aufgeführt. Hilfetexte Übersicht zu den Hilfeseiten (Interner Link) in ELWIS. Archiv zu bisher veröffentlichten Informationen zur COVID -19-Pandemie (Interner Link) Stand: 14. Mai 2024

Demand-Response mit Wasserbetten (DRWB)

Das Projekt "Demand-Response mit Wasserbetten (DRWB)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Hamburg-Harburg, Institut für Telematik E-17 durchgeführt. Ziel der Bundesregierung ist es, dass bis zum Jahr 2050 mindestens 80% des deutschen Stromverbrauchs aus erneuerbaren Energien zu produzieren werden. Der meiste Strom wird aus Wind- und Solarfarmen stammen, die wetterabhängig zeitweise Leistung deutlich über oder unter dem Bedarf produzieren werden. Demand-Response-Ansätze tragen zur Ausbalancierung von Produktion und Verbrauch bei, indem elektrische Lasten Ihre Leistungsaufnahme an die aktuelle Verfügbarkeit von Leistung anpassen. Das ist insbesondere bei Geräten mit thermischen Energiespeichern möglich, wie beispielsweise Heißwasserboiler oder Wasserbetten in Haushalten, bei denen die Wärmeproduktion aus Strom in anwendungsspezifischen Grenzen zeitlich verschoben werden kann. Dabei haben z. B. die ca. 1 Million Wasserbetten in Deutschland Heizungen mit einer Gesamtleistung von etwa 250 MW die in der Größenordnung von 0,1% des deutschen Stromverbrauchs verursachen. In diesem Projekt wird untersucht, welchen Beitrag Demand-Response-Verfahren für Wasserbetten zur Energiewende leisten können. Es ist ein Problem der multikriteriellen Optimierung. Neben der Maximierung der Wirkung für die Ausbalancierung von Stromproduktion und -verbrauch müssen der Gesamtenergiebedarf und die zusätzlichen Kosten minimiert sowie die Benutzeranforderungen erfüllt werden. Wasserbetten sollen eigenständige Geräte bleiben, die heute ohne neue Infrastrukturen der Stromanbieter oder Netzbetreiber eingesetzt werden können. Die erweiterte Temperaturregelung muss sicherstellen, dass die Wassertemperatur im engen Komfortbereich ist, wenn Menschen im Bett liegen. Da anders als bei großen industriellen Lasten der Strombedarf und damit die Wirkung eines einzelnen Gerätes für Demand-Response klein ist, müssen auch die dafür anfallenden Kosten für Herstellung, Installation und Betrieb minimiert werden. Einen Beitrag dazu wird eine durch die Regelung ermöglichte Reduzierung des Gesamtenergiebedarfs erbringen. Die Wasserbetten müssen für die Benutzer ohne großen Aufwand konfigurierbar sein und dürfen keine Daten über deren Verhalten Preis geben. Im Projekt wird ein Konzept für Demand-Response mit Wasserbetten entwickelt und simulativ sowie mit einem Prototyp untersucht. Als Prototyp wird ein reales Wasserbett um ein universelles Mess- und Regelmodul ergänzt. Mit ihm wird ein thermisches Modell für Wasserbetten entwickelt und validiert. Unterschiedliche Temperatur-Regelalgorithmen für Demand-Response und die Reduzierung des Gesamtenergiebedarfs werden entwickelt. Sie werden mit dem Prototyp erprobt und simulativ verglichen. Dabei wird auch der Aufwand für die Integration in Stromnetze, die Schätzbarkeit der Lastprofile und für das Stromnetz problematische große gleichzeitige Laständerungen vieler Wasserbetten betrachtet.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin, Institut für Geographische Wissenschaften, Fachrichtung Fernerkundung und Geoinformatik durchgeführt. Hanoi hat, wie viele andere asiatische Städte, massive Probleme mit dem anwachsenden Verkehrsaufkommen. Die Hauptziele des Projekts sind die Reduktion von Luftschadstoffen und des Energieverbrauchs durch eine Verbesserung des Verkehrssystems Hanois. Dazu wird das Verkehrsaufkommen mit Hilfe eines Floating Car Data (FCD)- und Floating Phone Data (FPD)-Systems erfasst. Diese Informationen werden den Verkehrsteilnehmern im Internet, Radio und auf Mobilfunkgeräten zur Verfügung gestellt. FPD wird insbesondere für motorisierte Zweiräder, dem Hauptverkehrsmittel in Hanoi, verwendet. Die Analyse der Verteilungsmuster und der Geschwindigkeiten erlauben in Kombination mit der Kenntnis der spezifischen Verkehrsbedingungen vor Ort ein Verstehen der Prozessdynamiken des Verkehrs. Stadt- und Verkehrsplanung können somit optimiert werden. Die präzisen Kenntnisse über die Verkehrscharakteristika und die Stadtentwicklung sind die Basis für das Entwickeln und Planen einer nachhaltigen, integrierten Stadt. Die Partner FU, CPA und delphi IMM bauen ein Geographisches Informationssystem auf. Dieses ist eine Grundlage für das FCD/FPD-System, das das DLR entwickelt. FGVV beschäftigt sich mit dem Verkehrsmanagement und der Strategieentwicklung, während INURBAN und AS&P die künftige Stadt- und Verkehrsentwicklung in Szenarien abbilden, um daraus Planungsansätze zu entwickeln. All diese Schritte erfolgen in enger Kooperation mit den vietnamesischen Partnern.

Teilprojekt 5

Das Projekt "Teilprojekt 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Institut für Verkehr, Fachgebiet Verkehrsplanung und Verkehrstechnik durchgeführt. Hanoi hat, wie viele andere asiatische Städte, massive Probleme mit dem anwachsenden Verkehrsaufkommen. Die Hauptziele des Projekts sind die Reduktion von Luftschadstoffen und des Energieverbrauchs durch eine Verbesserung des Verkehrssystems Hanois. Dazu wird das Verkehrsaufkommen mit Hilfe eines Floating Car Data (FCD)- und Floating Phone Data (FPD)-Systems erfasst. Diese Informationen werden den Verkehrsteilnehmern im Internet, Radio und auf Mobilfunkgeräten zur Verfügung gestellt. FPD wird insbesondere für motorisierte Zweiräder, dem Hauptverkehrsmittel in Hanoi, verwendet. Die Analyse der Verteilungsmuster und der Geschwindigkeiten erlauben in Kombination mit der Kenntnis der spezifischen Verkehrsbedingungen vor Ort ein Verstehen der Prozessdynamiken des Verkehrs. Stadt- und Verkehrsplanung können somit optimiert werden. Die präzisen Kenntnisse über die Verkehrscharakteristika und die Stadtentwicklung sind die Basis für das Entwickeln und Planen einer nachhaltigen, integrierten Stadt. Die Partner FU, CPA und delphi IMM bauen ein Geographisches Informationssystem auf. Dieses ist eine Grundlage für das FCD/FPD-System, das das DLR entwickelt. FGVV beschäftigt sich mit dem Verkehrsmanagement und der Strategiebewertung, der Strategieentwicklung während INURBAN und AS&P die künftige Stadt- und Verkehrsentwicklung in Szenarien abbilden, um daraus Planungsansätze zu entwickeln. All diese Schritte erfolgen in enger Kooperation mit den vietnamesischen Partnern UTC, VGU und TDSI.

Teilprojekt 4

Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AS & P - Albert Speer & Partner GmbH durchgeführt. Auf Grund des starken Stadtwachstums und der steigenden Motorisierung seit den 1990er Jahren leidet Hanoi unter zunehmenden Verkehrsproblemen. Das Forschungsprojekt REMON zielt auf die Reduktion der Luftschadstoffe und des Energieverbrauch im städtischen Verkehr. Die Grundidee des Projekts ist das Erfassen der Verkehrszustände in Echtzeit mittels des Floating Car Data (FCD)- und Floating Phone Data (FPD)-Ansatzes. Dabei werden GPS-Daten von GPS-Einheiten in Fahrzeugen (Autos, Busse, Taxen) sowie GPS-fähigen Mobilfunkgeräten von Motorradfahrern erfasst. Gerade das Motorrad als Hauptverkehrsmittel Hanois bedingt die Verwendung der FPD-Methode. Diese Rohdaten werden in Informationen für zahlreiche Anwendungen umgewandelt: von der Information der Verkehrsteilnehmer über die aktuelle Verkehrslage (Internet, Radio, Mobilfunk) bis hin zu Verkehrssteuerung sowie langfristige Planungsmaßnahmen zur Reduzierung der Verkehrsprobleme. Ein Ergebnis des Projekts ist die Digitalisierung und Visualisierung der Verkehrslage. Die lokale Stadtregierung, Verkehrsbehörden, Stadt- und Verkehrsplaner werden in die Lage versetzt, ein effizientes Monitoring für Hanois Verkehrsinfrastruktur durchzuführen. Die Analyse der Verteilungsmuster und der Geschwindigkeiten erlauben in Kombination mit der Kenntnis der spezifischen Verkehrsbedingungen vor Ort ein Verstehen der Prozessdynamiken des Verkehrs. Verkehrsmanagement, Stadt- und Verkehrsplanung können somit optimiert werden. Letztlich gleicht das im Projekt aufzubauende Echtzeit-Verkehrsinformationssystem einem dynamischen Sensor bzw. einem 'verteilen Netzwerk von Sensoren' für Geschwindigkeiten, Fahrzeugemissionen und Verkehrsfragen wie Erreichbarkeit und Verkehrsmuster. In dem interdisziplinären Forschungsprojekt REMON beteiligen sich insgesamt sieben deutsche Projektpartner: AS&P - Albert Speer & Partner GmbH, CPA Systems GmbH, DELPHI IMM GmbH, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), Freie Universität Berlin (FU), Internationale Akademie (INA) gGmbH an der Freien Universität Berlin und Technische Universität Darmstadt (TUD). Auf vietnamesischer Seite wirken das Transport Development and Strategy Institute (TDSI) und die University of Transport and Communication (UTC) in Hanoi sowie die Vietnamese-German University (VGU) mit ihrem Verkehrsforschungszentrum Vietnamese-German Transport Research Center mit. FU, CPA und DELPHI IMM bauen ein Geographisches Informationssystem auf und entwickeln ein Stadtwachstumsmodell. Sie erstellen auch eine digitale Straßenkarte, die die Grundlage für das FCD/FPD-System ist. DLR entwickelt das FCD/FPD-System bzw. Echtzeit-Verkehrsinformationssystem. TUD beschäftigt sich mit dem Verkehrsmanagement und der Strategieentwicklung. INA und AS&P konzentrieren sich auf die künftige Stadt- und Verkehrsentwicklung. Diese werden in Szenarien abgebildet, um daraus Planungsansätze zu entwickeln. AS&P wird exemplarisch ein oder mehrere Stadtteile neu planen. Das Projektmanagement obliegt INA.

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