Goal of the project is the creation of educational materials which can be used in lectures and seminars in the area of microbiology (WWW web site). The project is focused on (1) preparation and presentation of micro-biological topics; (ii) introduction of interactive seminars (homework, exams, feedback) via Internet; (iii) presentation of data (animation, model simulations, videos) which can be poorly presented during seminars and which are accessable from off-campus; (Iv) increased motivation through novel learning technologies; (v) evaluation of seminar through Internet; (vi) direct feedback to teacher.
SDL-TCO-Logger - Faktorspezifische, energieeffiziente Telematiklösung inkl. Peripherie für die Aufnahme und Vorverarbeitung für TCO-Daten. Die Verfügbarkeit von Daten und Informationen ist die wesentliche Basis für die SDL-Plattform. Zielstellung des Teilvorhabens der EPSa GmbH ist die Bereitstellung einer Hard- und Software-Lösung für die permanente faktorspezifische Erfassung der für die monetäre Bewertung erforderlichen Messgrößen. Die Messgrößen werden durch eine eigenständige Vorverarbeitung von einzeln erfassten Größen zu TCO-Parametern für eine monetäre Bewertung aggregiert, um somit das ungenutzte Potential für die Prozessgrößen Fahrzeug, Mensch, Ware und Hub identifizieren zu können. Die erfassten Daten der Prozessfaktoren werden der SDL-Systemplattform über entsprechende Schnittstellen zur Verfügung gestellt. Ergebnisse des Vorhabens: - Hardwareentwicklung eines TCO-Datenloggers in verschiedenen Varianten für die Betrachtung der Faktoren Fahrzeug, Mensch, Fracht und Hub sowie Bereitstellung der TCO-Daten an die SDL-Systemplattform - In-situ-Skalierbarkeit zur flexiblen Parametrisierung von Vorgaben und Algorithmen und Aggregation von einzeln erfassten Parametern - Kommunikations-, Kopplungs- und Sicherungsmechanismen - Validierung der entwickelten Lösung im Rahmen des Feldtests Weitere Informationen: www.sdl-projekt.de. Das Vorhaben der EPSa GmbH wird im Rahmen des Technologieprogramms IKT für Elektromobilität III vom Bundeswirtschaftsministerium gefördert.
Ziel des TOM (Telematics Earth Observation Mission) Projektes ist es eine dreidimensionale Oberflächenerfassung in der Erdbeobachtung durch eine Kleinst-Satelliten-Formation bestehend aus drei verteilten, vernetzten, kooperierenden Kleinst-Satelliten zu ermöglichen. So soll durch die Formation von Kleinst-Satelliten im Orbit photogrammetrische 3D-Beobachtung ermöglicht bzw. durch die Kombination mehrerer Instrumente auf unterschiedlichen Satelliten fusionierte Daten generiert werden, die für Probleme wie Vulkanausbrüche, Folgen von Erdbeben, Waldbrände, Erdrutsche, Lawinenabgänge usw. nützlich sind. In diesem Teilvorhaben sollen insbesondere neue Konzepte und Technologien für Bodenstationen erforscht werden. Des Weiteren wird eine präzise Lageregelung für Erdbeobachtungsaufgaben entwickelt und es werden Methoden zum verteilten Rechnen in Multisatellitensystemen untersucht. Die Mitarbeiter von Prof. Schilling beschäftigen sich mit den Konzepten und Technologien für Satellitenbodenstationen. Das Team von Prof. Nüchter entwickelt Konzepte für die präzise Lageregelung für Erdbeobachtungsaufgaben und das Team von Prof. Montenegro führt eine Studie zum verteilten Rechnen auf miteinander vernetzten Satelliten durch.
Im Rahmen des beantragten Projekts soll beispielhaft für die Region Göppingen - Schwäbisch Gmünd ein System zur Unterstützung von Elektromobilität konzipiert, entwickelt und untersucht werden. Auf Basis der Vorarbeiten der Stadtwerke Schwäbisch Gmünd soll geprüft werden, wie Ladeinfrastrukturen der Städte Schwäbisch Gmünd und Göppingen zukunftsfähig miteinander in der Abrechnung, im Service- und Wartungsfall miteinander vernetzt werden können, so dass die Hürden der Anbindung weiterer Städte bzw. die Verbindung leicht fällt. Firma Heldele betreut die Stadtwerke Schwäbisch Gmünd und die Energieversorgung Filstal dabei, welche die Ladeinfrastruktur (Stromzufuhr bis Standort Ladesäule) zur Verfügung stellt und ebenfalls Erfahrung mit Abrechnungssystemen mitbringt. Die Ladesäulen werden nach Nutzerverhalten aufgestellt. Es stellen sich folgende Aufgaben: 1. Marktforschung (Bürger, Firmen und öffentliche Hand) 2. Erstellung Pflichten-/Lastenheft mit Normen und Richtlinien 3. Designphase (Bedienbarkeit, Ergonomie, Form und Farbe, Vandalismussicherheit) 4. Fertigung der Säulen und Lieferung an bauseitigen Anschluss 5. Sicherstellung der Verfügbarkeit der Ladeinfrastruktur: a) Funktionalität (Kommunikation mit einer Leitstelle, Bereitschaftsdienst, Unterstützung, Wartung, ggf. Reparatur) b) Authentifizierung c) Roaming d) Internet-Kommunikation 6. Kommunikation-Telematik 7. Abrechnung - Billing 8. Öffentlichkeitsarbeit 9. Geschäftsmodelle.
Elektrofahrräder (insbesondere Pedelecs und S-Pedelecs) sind ein wesentlicher Baustein für nachhaltige Mobilitätskonzepte. Neue Nutzerkreise (z. B. Wiedereinsteiger und ältere Menschen), neue Nutzungsprofile (z. B. Überlandstrecken und Lastenverkehr) und erhöhte Geschwindigkeiten machen jedoch grundlegend neue Sicherheitskonzepte für Elektrofahrräder erforderlich. Passive Sicherheitseinrichtungen wie Helme wurden in vergangenen Jahren umfassend untersucht und sind weit verbreitet. Aktive Sicherheitseinrichtungen wie Fahrerassistenzsysteme wurden dagegen bislang kaum erforscht und sind nur vereinzelt verfügbar. Hier setzt das Projekt an. Ziele des Projekts sind die Potentialanalyse, Konzeption sowie exemplarische Realisierung und Evaluation von sicherheitsorientierten Fahrerassistenzsystemen (FAS) für Elektrofahrräder. Als Basis sollen FAS für PKW, LKW und Krafträder herangezogen werden. Für den Einsatz in Elektrofahrrädern müssen diese FAS jedoch hinsichtlich der Eignung evaluiert, adaptiert und weiterentwickelt werden. Beispielsweise sind besondere Anforderungen von Elektrofahrrädern (z. B. Anzeige- und Bedienelemente, Raum- und Energiebedarf, Gewicht, Witterungseinflüsse) sowie spezifische Unfallarten gezielt zu berücksichtigen. Auf Basis der Anforderungen werden ganzheitliche Konzepte für sicherheitsorientierte FAS entwickelt. Hierbei werden sowohl fahrzeugtechnische als auch verkehrswissenschaftliche Aspekte einbezogen. Mittels Nutzerbefragungen sollen die Konzepte hinsichtlich der typischen Unfallarten, des Nutzerbedarfs und der Nutzerakzeptanz komplementiert und validiert werden. Anhand exemplarischer Versuchsaufbauten sollen schließlich die Sicherheit (insbesondere hinsichtlich der Ablenkung), die Wirksamkeit und der Nutzen von sicherheitsorientierten FAS im Fahrversuch evaluiert werden. Hierzu sollen telematik- und videobasierte Beobachtungsverfahren mit Fokus auf das Fahrrad und die Radfahrenden im Wechselspiel mit Konfliktsituationen eingesetzt werden. Geplante Ergebnisverwertung: Zentrale Projektergebnisse sind Potentialanalysen, Konzepte sowie exemplarische Realisierungen und Evaluationen zu sicherheitsorientierten FAS für Elektrofahrräder. Die Projektergebnisse sollen während der Projektlaufzeit auf Fachkonferenzen und in Workshops vorgestellt, in Fachzeitschriften publiziert, auf Fachmessen vorgeführt und auf einer Projekthomepage präsentiert und auf diese Weise wirksam und nachhaltig in den relevanten Zielgruppen verbreitet werden. Hierdurch wird zusätzlich ein ständiger Austausch mit Fachleuten gewährleistet, deren Anregungen wiederum auf unterschiedlichen Stufen ins Projekt zurückfließen und zur Ergebnisoptimierung beitragen können. (Text gekürzt) Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) aus Mitteln zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans 2020.
Die Energieversorgung Filstal ist zusammen mit der Stadt für die Aufstellung der öffentlichen Ladeinfrastruktur sowie die Zusammenarbeit an Klimaschutzkonzepten (Datenlieferung; Konzepterstellung; Zielerreichung) zuständig. Die Ladeinfrastruktur der beiden Kommunen soll zukunftsfähig miteinander in der Abrechnung, im Service und im Wartungsfall vernetzt werden. Zusammen mit der Firma Heldele sollen tragfähige Geschäftsmodelle im Hinblick auf die Interoperabilität der Elektromobilität entwickelt und getestet werden. Da es noch wenig Erfahrung mit der Ladeinfrastruktur in den Mittelzentren gibt, wird vor und nach Inbetriebnahme der Infrastruktur Marktforschung durchgeführt.. Es ergeben sich folgende Aufgaben: 1. Marktforschung (Bürger, Firmen und öffentliche Hand 2. Erstellung Pflichten-/Lastenheft mit Normen und Richtlinien 3. Designphase (Bedienbarkeit, Ergonometrie, Form und Farbe) 4. Koordination der Aufstellung und Anschluss der Ladesäulen 5. Sicherstellen der Verfügbarkeit der Ladeinfrastruktur (Kommunikation mit einer Leitstelle, Bereitschaftsdienst, Unterstützung, Wartung, ggf. Reparatur) 6. Kommunikation - Telematik (Info an Nutzer, wurde der Ladevorgang beendet oder unterbrochen, Bearbeitung von Notfällen, Pannen) 7. Abrechnung über Bonsystem oder EC-Karte 8. Geschäftsmodelle.
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