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Teilvorhaben 3: 3D-Charakterisierung der Erze^CLIENT Südafrika Verbundprojekt AMREP: Angewandte Mineralogie für Ressourceneffizienz - Platingruppenmetalle^Teilvorhaben 1: In situ-Spurenelementanalytik zur Charakterisierung der Primärerze^Teilvorhaben 2: 2-D quantitative Erzcharakterisierung und geometallurgische Modellierung, Teilvorhaben 5: PGE-Mobilisierung in oxidierten und verwitterten Erzen

Das Projekt "Teilvorhaben 3: 3D-Charakterisierung der Erze^CLIENT Südafrika Verbundprojekt AMREP: Angewandte Mineralogie für Ressourceneffizienz - Platingruppenmetalle^Teilvorhaben 1: In situ-Spurenelementanalytik zur Charakterisierung der Primärerze^Teilvorhaben 2: 2-D quantitative Erzcharakterisierung und geometallurgische Modellierung, Teilvorhaben 5: PGE-Mobilisierung in oxidierten und verwitterten Erzen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Universität Hannover, Institut für Mineralogie.Es werden Experimente unter definierten Bedingungen durchgeführt, um Parameter zu erhalten, die für die Mobilität und Umverteilung von Platinmetallen (PGE) im oberflächennahen Bereich (Oxidation) von Bedeutung sind. Das metallurgische Ausbringen von PGE in oxidierten Erzen ist bekannterweise sehr niedrig. Dieser Befund ist bedingt durch die Remobilisierung der PGE unter supergenen Bedingungen. Theoretische Studien deuten darauf hin, dass auch die PGE unter oxidierenden Bedingungen und in sauren, Chlorid-reichen Lösungen mobil sind. Gelöstes organisches Material kann ebenso eine wichtige Rolle spielen. Experimentelle Untersuchungen für die PGE fehlen jedoch bisher. Experimente werden mit PGE-haltigen Sulfiden und Telluriden durchgeführt, um die Konzentrationen der PGE in wässrigen Lösungen nach Reaktion mit PGE-haltigen Mineralen zu ermitteln. Die Rolle von Chlor und organischem Material in Lösungen wird ermittelt. Um zu verstehen, welche Phasen die Mobilität von Pt und Pd wesentlich kontrollieren, werden Experimente mit speziellen Mineralphasen durchgeführt, die im Bushveld-Komplex von Bedeutung sind: Sulfide, Telluride oder Arsenide. Die Experimente werden über unterschiedliche Zeiträume durchgeführt und die nach Reaktion mit den Mineralen erhaltenen PGEs in der Lösung werden mit ICP-MS Analysen und Voltametrie untersucht. Die Experimente werden in Kombination mit den Untersuchungen der frischen und oxidierten Erze sowie jener der Übergangszone dazu beitragen zu ermitteln (1) welche PGE-haltigen Phasen bevorzugt oxidiert werden, (2) welche Fluide effizient bei der Mobilisierung der PGE sind, und (3) welche Unterschiede in der Mobilität der verschiedenen PGE existieren.

IN-TEG - Innovative Materialien und Generatoren für die thermoelektrische Energiegewinnung der Zukunft^IN-TEG - Innovative Materialien und Generatoren für die thermoelektrische Energiegewinnung der Zukunft^IN-TEG - Innovative Materialien und Generatoren für die thermoelektrische Energiegewinnung der Zukunft^IN-TEG - Innovative Materialien und Generatoren für die thermoelektrische Energiegewinnung der Zukunft, IN-TEG - Innovative Materialien und Generatoren für die thermoelektische Energiegewinnung der Zukunft

Das Projekt "IN-TEG - Innovative Materialien und Generatoren für die thermoelektrische Energiegewinnung der Zukunft^IN-TEG - Innovative Materialien und Generatoren für die thermoelektrische Energiegewinnung der Zukunft^IN-TEG - Innovative Materialien und Generatoren für die thermoelektrische Energiegewinnung der Zukunft^IN-TEG - Innovative Materialien und Generatoren für die thermoelektrische Energiegewinnung der Zukunft, IN-TEG - Innovative Materialien und Generatoren für die thermoelektische Energiegewinnung der Zukunft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Friedrich Boysen GmbH & Co. KG.

Roll to Module processed Crystalline Silicon Thin-Films for higher than 20percent efficient modules (R2M-SI)

Das Projekt "Roll to Module processed Crystalline Silicon Thin-Films for higher than 20percent efficient modules (R2M-SI)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme.Objective: The current technologies to produce photovoltaic modules exhibit features, which prevent cost-reduction to below 0,5 /Wp: - Sawing/Wafering and Module assembly is costly and material intensive for wafer solar cells - Efficiency is comparatively low for classical thin-film solar cells (CdTe, CIS, a-Si/myc-Si, dye, organic). One approach to avoid both disadvantages is the so-called crystalline Si thin-film lift-off approach, where thin c-Si layers are stripped from a silicon wafer. This approach has the potential to reach greater than 20% efficient solar cells, however handling issues stop quick progress so far. The basic idea of the current project is to enable the use of lift-off films in a nearly handling-free approach, to avoid limitations by handling issues. The technological realization has the following key features and steps: - Continuous separation of a very thin (deeper 10 mym) c-Si foil from the circumference of a monocrystalline silicon ingot - Attachment to a high-temperature stable substrate of large area (e.g. graphite, Sintered Silicon, or ceramics), which can also serve as module back side. - High-temperature re-organisation of the silicon foil followed by in-situ epitaxial thickening (ca 40 mym base thickness) in an in-line chemical vapour deposition reactor, including pn-junction formation - Processing of high-efficiency solar cells and formation of integrated interconnected high-voltage modules - Encapsulating into a module (glass / encapsulant only if needed) The resulting module to be demonstrated in R2M-Si has a cost potential around 0.55 /Wp, at 18 percent module efficiency and thus low Balance-of-System cost. Future enhanced R2M-Si modules can exceed even 20% efficiency, at costs below 0.5 /Wp. The project shall demonstrate the feasibility of the most critical process steps like continuous layer detachment, bonding to a carrier substrate, high-quality epitaxy, handling-free solar cell processing and module integration. As a deliverable, a mini module of higher than 18 percent efficiency shall be prepared. The project R2M-Si ( Roll to Module Silicon ) investigates an innovative approach of manufacturing modules of crystalline silicon thin-film solar cells.

NanoPV, Photophysikalische Untersuchungen zur Ladungstrennung in Dünnschicht-Nanokristall-Systemen

Das Projekt "NanoPV, Photophysikalische Untersuchungen zur Ladungstrennung in Dünnschicht-Nanokristall-Systemen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Sektion Physik, Lehrstuhl für Photonik und Optoelektronik.

n-i-p CdTe Hochleistungsdünnschichtsolarzellen: Wissensbasierte Optimierung der Materialien, Bauelemente und Präparation

Das Projekt "n-i-p CdTe Hochleistungsdünnschichtsolarzellen: Wissensbasierte Optimierung der Materialien, Bauelemente und Präparation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Bereich Materialwissenschaft, Fachgebiet Oberflächenforschung.Ziel des Forschungsvorhabens ist die Entwicklung einer verbesserten CdTe-Dünnschicht-Bauelementstruktur. Die vorgesehene n-i-p-Struktur könnte mit kontrollierter Morphologie, reduzierter Dicke der Absorberschicht und gradierten Heterokontakten die inhärenten Vorteile des Absorbermaterials CdTe voll zur Geltung kommen lassen und damit weitere Wirkungsgradsteigerungen und vereinfachte Produktionsschritte ermöglichen. Durch die Erweiterung des Cluster-Tools (DAISY-SOL) und Aufbau zusätzlicher Charakterisierungsmethoden soll die Abscheidung und Charakterisierung von Puffer-, Absorber und Rückkontaktschichten optimiert werden. Alternative Puffer- und ohmsche p-(hetero)-Kontakte werden evaluiert und die Kontrolle von Nukleation und Wachstum zur Herstellung optimierter Schichtdicken verbessert.

n-i-p CdTe Hochleistungsdünnschichtsolarzellen: Wissensbasierte Optimierung der Materialien, Bauelemente und Präparation

Das Projekt "n-i-p CdTe Hochleistungsdünnschichtsolarzellen: Wissensbasierte Optimierung der Materialien, Bauelemente und Präparation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Bereich Materialwissenschaft, Fachgebiet Oberflächenforschung.

Entwicklung eines Raumtemperatur-Halbleiterdetektors auf Cadmium-Zink-Tellurid (CZT)-Basis für den Einsatz im ODL-Messnetz des BfS

Das Projekt "Entwicklung eines Raumtemperatur-Halbleiterdetektors auf Cadmium-Zink-Tellurid (CZT)-Basis für den Einsatz im ODL-Messnetz des BfS" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Strahlenschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: X-ray Imaging Europe GmbH i.G..Im Rahmen des Vorhabens St.Sch. 3608S06008 'Entwicklung eines Raumtemperatur-Halbleiterdetektors auf Cadmium-Zink-Tellurid (CZT)-Basis für den Einsatz im ODL(Ortsdosisleistung)-Messnetz des BfS' wurden diverse Arbeiten zur Überprüfung des Konzepts von segmentierten Detektoren und die Integration mit einem Gamma Multi-Channel-Analyzer GMCA für den Einsatz im ODL-Netzwerk des Bundesamts für Strahlenschutz durchgeführt. Konventionelle Halbleiter-Detektorsysteme bestehen aus einem monolithischen Halbleiterstück, dessen Volumen die Detektoreffizienz bestimmt. Für die Herstellung solcher Detektoren wird Material aus der Kristallzüchtung auf einkristalline Bereiche hin untersucht. Diese Bereiche werden anschließend heraus präpariert und zu einem Detektor weiterverarbeitet. Dieser aufwendige Prozess bestimmt derzeit den Preis eines großvolumigen Cadmium-Zink-Tellurid-Halbleiterdetektors. Gleichzeitig ist das maximale 'Eindetektorvolumen' durch Ladungsträgereigenschaften begrenzt. Um auch kleinere einkristalline Bereiche der Züchtung für die Produktion von Detektorvolumen zu nutzen, wird hier das Konzept verfolgt, das Gesamtvolumen aus zwei bis drei Detektoren zu bilden. Für hochenergetische Gammastrahlung entsteht der Photopeak meist nicht aus einer einzelnen (Photoeffekt-) Wechselwirkung im Kristall, sondern aus mehreren Wechselwirkungen (zunächst ein oder mehrmals Comptoneffekt, dann Photoeffekt des gestreuten Photons). Bei Segmentierung eines Detektors in mehrere Teildetektoren ist es daher erforderlich, in den Teildetektoren auftretende koinzidente Wechselwirkungen festzustellen und die deponierten Teilladungen zu summieren. Nur auf diese Weise kommt die Photopeak-Effizienz an die eines monolithischen Systems heran. Um ein Detektorsystem auf Cadmium-Zink-Tellurid (CZT)-Basis für den Einsatz im ODL-Messnetz des BfS erfolgreich entwickeln zu können, wurde ein neues Konzept von segmentierten Detektoren entwickelt. Dieses Konzept besteht alternativ aus einem segmentierten Detektorsystem aus mehreren monolithischen Coplanar Grid (CPG) Detektoren mit 15x15x7,5 mm3 'BFS2' oder 15x15x5 mm3 'BFS3'. Eine Konsequenz aus dem segmentierten Detektorsystem ist die Weiterentwicklung der Ausleseelektronik (GMCA) und die Integration der einzelnen Detektoreinheiten. Für jeden Teildetektor wird eine Auswerteelektronik benötigt, die Energie und Wechselwirkungszeitpunkt bestimmt und mit den anderen Auswerteeinheiten austauscht. Der derzeit in Entwicklung befindliche GMCA wird durch das FPGA (Full Programmable gate array)-Konzept mit nur geringfügigen Hardwareerweiterungen dazu in der Lage sein, für alle Teildetektoren gleichzeitig diese Anforderungen zu erfüllen. Gleichzeitig muss neben der Anpassung der Hardware die Software an die segmentierten Detektoren angepasst werden.

Forschungsprämie

Das Projekt "Forschungsprämie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Festkörperphysik.

Potential von CdTe-CdS-Solarzellen aus materialwissenschaftlicher Sicht

Das Projekt "Potential von CdTe-CdS-Solarzellen aus materialwissenschaftlicher Sicht" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Festkörperphysik.

Kernstrahlungsdetektoren auf der Basis von Cadmium - Tellurid - Einkristallen

Das Projekt "Kernstrahlungsdetektoren auf der Basis von Cadmium - Tellurid - Einkristallen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Battelle-Institut e.V..Die Kristallzucht von CDTE wurde weiterentwickelt, so dass Gamma-Detektoren moeglichst hoher spektraler Aufloesung hergestellt werden koennen. Solche Detektoren lassen sich zur Erkennung radioaktiver Substanzen sowie zur Messung ihrer Strahlung einsetzen; sie koennen bei Raumtemperatur (ohne Kuehlung) eingesetzt werden. Verschiedene Kristallzuchtverfahren und -bedingungen und Reinigungsverfahren werden untersucht.

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