Das Wassergütemessnetz 2 (WGMN2) stellt im Rahmen der nationalen und internationalen Meldepflichten aktuelle Daten der interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung. Bürger, Schulen und Behörden haben ein reges Interesse an den Daten des WGMN. Deshalb werden die Daten in sechs stationären Gewässergütemessstationen im Zehn-Minuten-Takt aktualisiert. So stehen die erhobenen Parameter in Echtzeit zur Verfügung. Hierbei werden physikalische, hydrologische, meteorologische und biologische Messgrößen erfasst, die eine dynamische Sicht auf die Gewässerbeschaffenheit ermöglichen. Die Messstationen sind an ausgewählten Standorten an der Elbe, Havel, Teltowkanal, Oder und Neiße positioniert. Die Gewässergütemessstationen sind Bestandteil langfristig konzipierter Sanierungsmaßnahmen und dienen dem Nachweis der Gewässergüte und ihrer zeitlichen Veränderung im Rahmen von international abgestimmten Mess- und Untersuchungsprogrammen, der aktuellen Gewässerüberwachung (Warndienste), der Beweissicherung und der Gewinnung von wasserwirtschaftlichen Informationen. Das WGMN trägt dazu bei, dass Auswirkungen von Störfällen bei Industriebetrieben oder von Schiffsunglücken zeitnah ermittelt und zügig Maßnahmen ergriffen werden können. Aber auch kleinere Verunreinigungen wie illegal entsorgtes Altöl vom Auto fallen durch die Messungen schnell auf. Mit der Erkennung von akuten Verschmutzungen und dem Erfassen langfristiger Trends dient das WGMN auch dazu, entsprechende Forderungen der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie in Brandenburg umzusetzen. Hier können alle Datensätze abgerufen werden. Derzeit werden die Messwerte im Netz als Grafiken dargestellt.
Die Messstelle dient der Überwachung des Oberflächengewässers Dahme in Berlin. Der Status der Messstelle ist nicht näher angegeben.
Messstelle betrieben von STANDORT BERLIN.
Erklärung zur Barrierefreiheit Kontakt zur Ansprechperson Landesbeauftragte für digitale Barrierefreiheit Etwa drei Viertel der Fläche des kanalisierten Stadtgebietes von Berlin wird durch die Trennkanalisation, ein Viertel durch die Mischkanalisation entwässert. Die Innenstadtbezirke werden über die Mischwasserkanalisation entsorgt, während die Außenbezirke nach dem Trennsystem kanalisiert sind. 02.09.1 Art der Kanalisation Weitere Informationen Die Einzugsgebiete der Regenwasserkanalisation befinden sich je nach aufnehmendem Hauptgewässer im Einzugsgebiet von Spree und Dahme im Osten und Südosten Berlins, im Einzugsgebiet der Havel im Norden, Nordwesten und Südwesten Berlins und im Einzugsgebiet des Teltowkanals im Süden der Stadt. 02.09.2 Einzugsgebiete der Regenwasserkanalisation Weitere Informationen
Erklärung zur Barrierefreiheit Kontakt zur Ansprechperson Landesbeauftragte für digitale Barrierefreiheit Etwa drei Viertel der Fläche des kanalisierten Stadtgebietes von Berlin wird durch die Trennkanalisation, ein Viertel durch die Mischkanalisation entwässert. Die Innenstadtbezirke werden über die Mischwasserkanalisation entsorgt, während die Außenbezirke nach dem Trennsystem kanalisiert sind. 02.09.1 Art der Kanalisation Weitere Informationen Die Einzugsgebiete der Regenwasserkanalisation befinden sich je nach aufnehmendem Hauptgewässer im Einzugsgebiet von Spree und Dahme im Osten und Südosten Berlins, im Einzugsgebiet der Havel im Norden, Nordwesten und Südwesten Berlins und im Einzugsgebiet des Teltowkanals im Süden der Stadt. 02.09.2 Einzugsgebiete der Regenwasserkanalisation Weitere Informationen
Reste ausgedehnter Niedermoor- und Auenvegetation prägen heute das Gebiet des einstigen Flüsschens Bäke. Dessen Flusstal wurde durch den Bau des Teltowkanals Anfang des 20. Jahrhunderts weitgehend zerstört. Wechselfeuchte Wiesen und Seggenriede bieten Lebensraum für eine Vielzahl von Pflanzen- und Insektenarten. Zusammen mit den Ufern von Griebnitzsee und Teltowkanal ist das Gebiet ein geeigneter Amphibienlebensraum. Hervorzuheben ist die hohe Zahl der hier vorkommenden Wasserkäferarten. Der Griebnitzsee ist ausgesprochen fischreich, mit Aland, Gründling, Kaulbarsch und Rapfen kommen dort auch seltene Arten vor. Da die Feuchtwiesen besonders trittempfindlich sind und auch die Tierwelt sehr sensibel auf Störungen reagiert, ist nicht beabsichtigt, das Gebiet für Besucher zu öffnen. Lediglich von der Neuen Kreisstraße kann man einen Blick in das NSG werfen. Der Auwaldstreifen, ein Relikt naturnaher Uferbereiche, lässt sich am besten von der Gaststätte am gegenüber liegenden Ufer des Teltowkanals sehen, von wo aus sich eine Wanderung am Nordufer des Griebnitzsees Richtung Klein-Glienicke empfiehlt. Biegt man an der Landesgrenze von der Neuen Kreisstraße in die Stubenrauchstraße ab und folgt dann dem Teltowkanalweg, gelangt man schließlich in den Schlosspark Babelsberg . Ausflugstipps – Auf Försters Wegen
Die Messstelle dient der Überwachung des Oberflächengewässers Teltowkanal in Berlin. Der Status der Messstelle ist nicht näher angegeben.
Die Messstelle dient der Überwachung des Oberflächengewässers Teltowkanal in Berlin. Der Status der Messstelle ist nicht näher angegeben.
Die Messstelle dient der Überwachung des Oberflächengewässers Teltowkanal in Berlin. Der Status der Messstelle ist nicht näher angegeben.
Die Messstelle dient der Überwachung des Oberflächengewässers Teltowkanal in Berlin. Der Status der Messstelle ist nicht näher angegeben.
Origin | Count |
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Bund | 54 |
Kommune | 1 |
Land | 120 |
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Chemische Verbindung | 24 |
Daten und Messstellen | 14 |
Förderprogramm | 9 |
Text | 74 |
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unbekannt | 5 |
License | Count |
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Language | Count |
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Deutsch | 174 |
Englisch | 72 |
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Resource type | Count |
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Mensch und Umwelt | 169 |
Wasser | 124 |
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