An increasing number of people are changing their way of life to make a contribution to global climate protection. Only when greenhouse gases can no longer be avoided and reduced, offsetting is the last step for an environmental-friendly footprint. This guide summarises the most important aspects in a concise form to be taken into account in voluntary offsetting. The guide will also help you understand how voluntary offsetting of greenhouse gas emissions works in climate protection projects and explains the most common project types and the terminology used. Veröffentlicht in Ratgeber.
Der Semantische Netzwerk Service (SNS) des Umweltbundesamtes bietet Dienste zur Unterstützung bei allen Fragen der Umwelt-Terminologie einschließlich der dort gebräuchlichen geographischen Namen. SNS beinhaltet ein zweisprachiges (deutsch/englisch) semantisches Netz, das aus drei Komponenten besteht: * dem Umweltthesaurus UMTHES® * dem Geo-Thesaurus-Umwelt (Deutsche Geonamen) * der Umweltchronologie (Ereignisse)
Der Geologische Dienst NRW vertreibt die Blätter des analogen Kartenwerkes im Landesgebiet Nordrhein-Westfalens. Ihre geologische Aufnahme erfolgte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Demzufolge entsprechen Topografie, stratigrafische Einstufung und Terminologie dem damaligen Stand und weichen teilweise erheblich von denen der heutigen Bearbeitungen ab. Kartenblätter mit einem großen Anteil landwirtschaftlich genutzter Flächen enthalten agronomische Einschreibungen, zahlreiche Karten des Ruhrgebiets beinhalten auch Flözkarten (FK). Die Kartenblätter liegen gescannt und georeferenziert vor. Inhaltsschwerpunkte der beigefügten Erläuterungshefte sind neben einer geografisch-geologischen Übersicht vor allem die Schichtenfolge und der Gebirgsbau. Bedeutsame Lagerstättenvorkommen, die Wasserversorgung sowie die Böden und ihre Nutzung werden in weiteren Kapiteln behandelt.
An increasing number of people are changing their way of life to make a contribution to global climate protection. Only when greenhouse gases can no longer be avoided and reduced, offsetting is the last step for an environmental-friendly footprint. This guide summarises the most important aspects in a concise form to be taken into account in voluntary offsetting. The guide will also help you understand how voluntary offsetting of greenhouse gas emissions works in climate protection projects and explains the most common project types and the terminology used. Source: https://www.umweltbundesamt.de
Dieses Diskussionspapier analysiert Optionen zur Verbesserung der derzeitigen "Emissions Unit Eligibility Criteria", die unter dem Carbon Offsetting and Reduction Scheme for International Aviation (CORSIA) der Internationalen Zivilluftfahrtorganisation verwendet werden. Die Optionen werden identifiziert, um die Umweltintegrität des Systems zu gewährleisten. Eine klare Formulierung der EUC ist wichtig, um Minimalanforderungen für die Qualität von Klimaschutzzertifikaten für CORSIA sicherzustellen. Die Analyse fokussiert sich auf fünf Kriterien, die essentiell für die Qualität von Klimaschutzzertifikaten sind: Beweis der Zusätzlichkeit, Festlegung von Referenzszenarien, Dauerhaftigkeit der Minderungen, Vermeidung von Doppelzählung, und die Vermeidung von Nettoschäden. Für die Bewertung der derzeitigen EUC wird die Praxis der größten Crediting Programme ausgewertet und Bereiche identifiziert, in denen die EUC überarbeitet, verfeinert oder weiter ausgearbeitet werden können, um die Praxis der Crediting-Programme zu berücksichtigen. Es werden außerdem spezifische Empfehlungen für die Überarbeitung, Ergänzung und Verfeinerung von jedem Kriterium erstellt, einschließlich von Formulierungsvorschlägen. Insgesamt sind die derzeitigen EUCs ausreichend, um die wesentlichen konzeptionellen Elemente jedes Kriteriums abzudecken. Allerdings könnten alle fünf Kriterien weiter ausgearbeitet werden, um essentielle Anforderungen und Verfahren zu spezifizieren, damit die Kriterien tatsächlich erfüllt werden. In den meisten Fällen können die Formulierungen und die Terminologie der EUCs auch verbessert werden. Quelle: Forschungsbericht
Im Laufe des Jahres 2021 hat das UBA eine Reihe von Workshops zum Thema klimaresiliente Infrastruktursysteme in Auftrag gegeben, um zu diskutieren, warum Forschungsergebnisse nicht konsequenter in die Praxis übertragen werden. Das vorliegende Papier stellt die Ergebnisse dieses Prozesses vor. Es stellt Hindernisse für einen erfolgreichen Transfer von Ergebnissen in die Praxis dar und gibt Empfehlungen zu deren Überwindung. Die wichtigsten Erkenntnisse zur Förderung der Klimaresilienz von Infrastruktursystemen sind: (i) In allen Phasen der Forschung ist ein besserer Ansatz für die Ko-Produktion von Wissen erforderlich, einschließlich der ausdrücklichen Einbeziehung einer Phase des Vertrauensaufbaus zwischen Forschern und Anwendenden; (ii) Rahmenbedingungen in Bezug auf Finanzierung, Normen und Vorschriften müssen systematisch bewertet werden, um festzustellen, ob und warum sie die Übernahme von Forschungsergebnissen erleichtern oder behindern könnten; (iii) Die vorhandenen Kapazitäten zur Erhöhung des Technology Readiness Levels müssen ausgebaut werden, z.B, durch die Bereitstellung von Finanzierungsprogrammen, die die langfristige Zusammenarbeit zwischen erfolgreichen Konsortien unterstützen; (iv) Es besteht Bedarf an europäischen und nationalen Diensten, die den langfristigen Zugang zu Forschungsergebnissen unterstützen; (v) Es müssen mehr Kapazitäten für die Aus- und Weiterbildung von Nutzenden bereitgestellt werden; (vi) Es besteht Bedarf an einer verbesserten sektorübergreifenden Anwendbarkeit durch die Harmonisierung von Methoden, Datenformaten und Terminologie; und (vii) Es ist ein Mechanismus erforderlich, um die Ausweitung bereits gut etablierter (aber potenziell sektorspezifischer) Forschungsergebnisse für kritische Infrastruktursysteme zu unterstützen. Die Zielgruppen für diese Empfehlungen sind Finanzierungseinrichtungen, politische Entscheidungsträger und Normungsgremien, die die Rahmenbedingungen für die Forschung zur Resilienz von Infrastrukturen beeinflussen können, Koordinatoren von Forschungsprojekten und andere akademische/wissenschaftliche Einrichtungen, die oft die Hauptverantwortung für die Gestaltung von Forschungsprojekten tragen, sowie Praktiker, die (kritische) Infrastruktursysteme gestalten und verwalten. Quelle: Forschungsbericht
Umweltthesaurus UMTHES® mit über 50.000 untereinander vernetzten Begriffen (Deskriptoren und Nicht-Deskriptoren) einschließlich englischsprachiger Entsprechungen. (Stand: Februar 2018).
Im Juni dieses Jahres (2016) startete das Umweltbundesamt den Semantic Network Service (SNS https://sns.uba.de) neu, ein Dienstprogramm für Beschlagwortung von Texten und Suchunterstützung (Retrieval). Die SNS-Entwicklung begann vor 15 Jahren, um die Umweltterminologie (Umweltthesaurus UMTHES) im Web zugänglich zu machen, die von öffentlichen Informationssystemen genutzt werden kann. Warum jetzt ein Relaunch? Es gibt zwei Hauptgründe: Änderungen der Indexierungsanwendungsmuster und Entwicklung von Technologie und Standards. Wir konzentrieren uns im Beitrag auf Erfahrungen rund um SNS und seine Terminologie, und beschreiben dann kurz die neue Technologie und Standards.
The Konrad information centre is the BGE’s information centre for the Konrad repository. It is centrally and conveniently located in the pedestrian area of Salzgitter-Lebenstedt. As well as housing an exhibition about the Konrad repository, the centre also offers regular talks and events. Visiting the information centre is free . The Konrad information centre provides information on the site’s history and geology, the radioactive waste destined for it, and the construction of the Konrad repository. At the exhibition, visitors can get an initial overview or resolve any questions they may have by consulting the information centre staff. As well as a “glass gallery”, the exhibition also offers three-dimensional models, videos and animations. Visitors can explore the mine using a VR headset or follow a guided tour on the big screen. Moreover, school classes can use the information centre as an out-of-school learning destination to learn about the final disposal of nuclear waste. Chemnitzer Str. 27 38226 Salzgitter Phone: +49 (0) 5341 4016050 E-Mail: info-konrad(at)bge.de Opening hours Wednesdays and Thursdays: 10:00 a.m. – 5:00 p.m. and by appointment Due to extensive shaft construction work, it is necessary to suspend underground tours (or, in mining terminology, inspections) of the Konrad repository for the general public for a period of several years. During this time, underground visits to the Konrad repository will only be possible in exceptional cases for people with a justified professional or political interest. Alternatively, we also offer a virtual tour using VR headsets at the Konrad information centre or online so that you can continue to learn about the Konrad repository and its construction. Through panoramic images, the virtual tour of the Konrad repository reveals the status of work in the repository mine. It is also possible to take a surface tour of the construction site. If the above exception applies to you or you would like to make an appointment for a virtual tour or a surface visit to the construction site, please do not hesitate to contact us at: info-konrad(at)bge.de . Asse information centre Morsleben information centre
Data generated by the rapidly evolving human biomonitoring (HBM) programmes are providing invaluable opportunities to support and advance regulatory risk assessment and management of chemicals in occupational and environmental health domains. However, heterogeneity across studies, in terms of design, terminology, biomarker nomenclature, and data formats, limits our capacity to compare and integrate data sets retrospectively (reuse). Registration of HBM studies is common for clinical trials; however, the study designs and resulting data collections cannot be traced easily. We argue that an HBM Global Registry Framework (HBM GRF) could be the solution to several of challenges hampering the (re)use of HBM (meta)data. The aim is to develop a global, host-independent HBM registry framework based on the use of harmonised open-access protocol templates from designing, undertaking of an HBM study to the use and possible reuse of the resulting HBM (meta)data. This framework should apply FAIR (Findable, Accessible, Interoperable and Reusable) principles as a core data management strategy to enable the (re)use of HBM (meta)data to its full potential through the data value chain. Moreover, we believe that implementation of FAIR principles is a fundamental enabler for digital transformation within environmental health. The HBM GRF would encompass internationally harmonised and agreed open access templates for HBM study protocols, structured web-based functionalities to deposit, find, and access harmonised protocols of HBM studies. Registration of HBM studies using the HBM GRF is anticipated to increase FAIRness of the resulting (meta)data. It is also considered that harmonisation of existing data sets could be performed retrospectively. As a consequence, data wrangling activities to make data ready for analysis will be minimised. In addition, this framework would enable the HBM (inter)national community to trace new HBM studies already in the planning phase and their results once finalised. The HBM GRF could also serve as a platform enhancing communication between scientists, risk assessors, and risk managers/policy makers. The planned European Partnership for the Assessment of Risk from Chemicals (PARC) work along these lines, based on the experience obtained in previous joint European initiatives. Therefore, PARC could very well bring a first demonstration of first essential functionalities within the development of the HBM GRF. © 2021 The Authors
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