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Erfassung immissionsempfindlicher Biotope in der Bundesrepublik Deutschland und in anderen ECE-Laendern

Das Projekt "Erfassung immissionsempfindlicher Biotope in der Bundesrepublik Deutschland und in anderen ECE-Laendern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Navigation.Die Arbeit des 'Exekutivvorgangs Luft' ('EB AIR') der ECE zur Verwirklichung der Ziele der UN-Konvention ueber weitraeumige grenzueberschreitende Luftverunreinigungen ('UN Convention on Long-range Transboundary Air Pollution') sieht nach der Festlegung von kritischen Belastungswerten ('critical levels/loads') in dem von der Bundesrepublik Deutschland durchgefuehrten ECE-Workshop in Bad Harzburg im Maerz 1988 deren Kartierung ('mapping') vor. Die grafische, geografische und kartografische Ausweisung und Darstellung von Regionen mit unterschiedlicher Belastung und Belastbarkeit wird in einer von der Bundesrepublik Deutschland geleiteten Sonderarbeitsgruppe vorgenommen. Hierzu bedarf es: - Feststellung von Anzahl, Groesse und Lage der besonders immissionsempfindlichen Biotope (zu denen gehoeren u.a. Waldboeden, Oberflaechengewaesser, Grundwasser, Hochmoore, Trockenrasen und Heiden);/ - Sammlung und Auswertung einschlaegiger internationaler Literatur;/ - Sammlung, Auswertung und Zusammenfassung eingehender Beitraege der Teilnehmerstaaten;/ - Betreuung, Begleitung, Beratung und Koordinierung durch Abstimmungsgespraeche mit den die Konferenzdokumente vorbereitenden nationalen und internationalen Sachverstaendigen;/ - Erstellung von Konferenzdokumenten in englischer Sprache;/ - Mitarbeit in Redaktionsgruppen waehrend des Workshops;/ - Teilnahme an Mapping Workshop(s);/ - Erarbeitung der Workshopabschlussberichte in englischer Sprache fuer die ECE;/ - Mitarbeit an der Erarbeitung eines 'Mapping-Manuals' zur Anwendung durch die ECE-Staaten.

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