Im nordhessischen Braunkohletagebaugebiet bei Borken wurden und werden tertiaere Sedimente mit einem hohen Pyrit- und Markasitgehalt sowie geringen Naehrstoffgehalten an die Oberflaeche verbracht und bilden zum Teil umfaengliche Sekundaerstandorte mit spaerlicher Vegetation. Die Eingliederung dieser problematischen Sekundaerstandorte in die Landschaft versucht man durch Aufkalkungsmassnahmen zu foerdern. Im Rahmen der durchgefuehrten Untersuchungen wurden die Auswirkungen in bodenchemischer Hinsicht untersucht.