Veredlung von Baumwollmaschenwaren in China konventionelle Baumwolle aus den USA Veredlungsschritte sind Bleichen, Färben, Waschen und Trocknen Wasserverbrauch [l/kg] 120 (durchschnittlich) Schmidt, 1999 56 (T-Shirt) Pulli, 1997 80-200 (durschschnittlich) Cognis, 1995 114 (Bsp. 1 ) Schönberger, 1998 258 (Bsp. 2 ) Schönberger, 1998 138 Mittelwert Mit dem Wasserbedarf hängt der Energieverbrauch eng zusammen(Heizen der Textilbäder) Ein weiterer Posten beim Energieverbrauch in der Veredlung ist das anschließende Trocknen der Ware. Gesamtenergieverbrauch Veredlung Energieverbrauch [MJ/kg] 18-43 Schmidt, 1999 27,84 Pulli, 1997 20-110 Cognis, 1995 35,64 Schönberger, 1998 25 Altenfelder, 1996 39,93 Mittelwert Der Großteil der Energie ist Prozesswärme, der kleinere elektrische Energie für die Bewegungen der Maschinen. Split zwischen direkt eingesetzter Wärme und elektrischer Energie von Baumwollmaschenware: Wärme elektrische Energie 95 % 5 % Pulli, 1997 85 % 15 % Midtjydsk, 1998 90 % 10 % Mittelwert Einsatz von Textilhilfsmitteln und Salz [SSI, 1994]: 547 g/kg Steinsalz 165 g/kg Textilhilfsmittel, über die jedoch keine detaillierten und verallgemeinerbaren Informationen vorliegen. Auslastung: 1500h/a Brenn-/Einsatzstoff: Textilien gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2000 Lebensdauer: 15a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 100% Produkt: Textilien
Veredlung von Baumwollmaschenwaren in China konventionelle Baumwolle aus China Veredlungsschritte sind Bleichen, Färben, Waschen und Trocknen Wasserverbrauch [l/kg] 120 (durchschnittlich) Schmidt, 1999 56 (T-Shirt) Pulli, 1997 80-200 (durschschnittlich) Cognis, 1995 114 (Bsp. 1 ) Schönberger, 1998 258 (Bsp. 2 ) Schönberger, 1998 138 Mittelwert Mit dem Wasserbedarf hängt der Energieverbrauch eng zusammen(Heizen der Textilbäder) Ein weiterer Posten beim Energieverbrauch in der Veredlung ist das anschließende Trocknen der Ware. Gesamtenergieverbrauch Veredlung Energieverbrauch [MJ/kg] 18-43 Schmidt, 1999 27,84 Pulli, 1997 20-110 Cognis, 1995 35,64 Schönberger, 1998 25 Altenfelder, 1996 39,93 Mittelwert Der Großteil der Energie ist Prozesswärme, der kleinere elektrische Energie für die Bewegungen der Maschinen. Split zwischen direkt eingesetzter Wärme und elektrischer Energie von Baumwollmaschenware: Wärme elektrische Energie 95 % 5 % Pulli, 1997 85 % 15 % Midtjydsk, 1998 90 % 10 % Mittelwert Einsatz von Textilhilfsmitteln und Salz [SSI, 1994]: 547 g/kg Steinsalz 165 g/kg Textilhilfsmittel, über die jedoch keine detaillierten und verallgemeinerbaren Informationen vorliegen. Auslastung: 1500h/a Brenn-/Einsatzstoff: Textilien gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2000 Lebensdauer: 15a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 100% Produkt: Textilien
Veredlung von Baumwollmaschenwaren in Italien konventionelle Baumwolle aus den USA Veredlungsschritte sind Bleichen, Färben, Waschen und Trocknen Wasserverbrauch [l/kg] 120 (durchschnittlich) Schmidt, 1999 56 (T-Shirt) Pulli, 1997 80-200 (durschschnittlich) Cognis, 1995 114 (Bsp. 1 ) Schönberger, 1998 258 (Bsp. 2 ) Schönberger, 1998 138 Mittelwert Mit dem Wasserbedarf hängt der Energieverbrauch eng zusammen(Heizen der Textilbäder) Ein weiterer Posten beim Energieverbrauch in der Veredlung ist das anschließende Trocknen der Ware. Gesamtenergieverbrauch Veredlung Energieverbrauch [MJ/kg] 18-43 Schmidt, 1999 27,84 Pulli, 1997 20-110 Cognis, 1995 35,64 Schönberger, 1998 25 Altenfelder, 1996 39,93 Mittelwert Der Großteil der Energie ist Prozesswärme, der kleinere elektrische Energie für die Bewegungen der Maschinen. Split zwischen direkt eingesetzter Wärme und elektrischer Energie von Baumwollmaschenware: Wärme elektrische Energie 95 % 5 % Pulli, 1997 85 % 15 % Midtjydsk, 1998 90 % 10 % Mittelwert Einsatz von Textilhilfsmitteln und Salz [SSI, 1994]: 547 g/kg Steinsalz 165 g/kg Textilhilfsmittel, über die jedoch keine detaillierten und verallgemeinerbaren Informationen vorliegen. Auslastung: 1500h/a Brenn-/Einsatzstoff: Textilien gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2000 Lebensdauer: 15a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 100% Produkt: Textilien
Veredlung von ökologischer Baumwollmaschenware in Dänemark ökologische Baumwolle aus Peru Veredlungsschritte sind Bleichen, Färben, Waschen und Trocknen Wasserverbrauch: 71 l/kg Maschenware Energieverbrauch Veredlung: elektr. Energie Bleichen 1,11 MJ/kg Maschenware Wärmeenergie Bleichen 5,73 MJ/kg Maschenware elektr. Energie Färben 1,09 MJ/kg Maschenware Wärmeenergie Färben 25,92 MJ/kg Maschenware elektr. Energie Trocknen 4,61 MJ/kg Maschenware Wärmeenergie Trocknen 12,58 MJ/kg Maschenware Wärmeenergieversorgung mit Kraft-Wärmekopplung Elektrizität aus dem Nezt (Strommix, Küstenregion in Deutschland als Näherung für Dänemark) Einsatz von Textilhilfsmitteln und Salz 420 g/kg Steinsalz 36,8 g/kg Textilhilfsmittel, (keine detaillierten Daten) 10 g/kg Waschmittel 128 g/kg Farbstoffe (Wiegmann, 2000) Auslastung: 1500h/a Brenn-/Einsatzstoff: Textilien gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2000 Lebensdauer: 15a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 100% Produkt: Textilien
Betreiberinformation für die Öffentlichkeit: Herstellung von Hilfsmitteln für die Textilindustrie und von Phosphonaten für den Einsatz in Wasch- und Haushaltsreinigern, Geschirrspülmitteln, Kosmetika, Industriereinigern und Textilhilfsmitteln. Berichtsjahr: 2022 Adresse: Chemnitztalstr. 1 09217 Burgstädt Bundesland: Sachsen Flusseinzugsgebiet: Elbe/Labe Betreiber: Zschimmer & Schwarz Mohsdorf GmbH & Co KG Haupttätigkeit: Chemieanlagen zur industriellen Herstellung von organischen Grundchemikalien
Versteckte Gefahr: PFC in Outdoor-Kleidung Chemikalien in Outdoor-Textilien können Umwelt und Gesundheit belasten – wie Sie ihnen auf die Spur kommen Per- und polyfluorierte Chemikalien ( PFC ) werden aufgrund ihrer imprägnierenden Eigenschaften in unterschiedlichsten Produkten eingesetzt. PFC verleihen Outdoor- und Arbeitskleidung wie Jacken oder Schuhen wasser-, fett- und schmutzabweisende Eigenschaften. Schmutzabweisende Teppiche und Imprägniersprays können die Chemikalien ebenso enthalten wie Pappbecher oder Pizzakartons, aber auch antihaftbeschichtetes Kochgeschirr oder Fassadenfarbe. Viele PFC verbleiben in der Umwelt, verteilen sich weltweit und reichern sich in Organismen an. Sie werden in Kläranlagen, in Gewässern, im Trinkwasser, in der Luft und sogar in Blut und Muttermilch nachgewiesen. Einige PFC können die Fortpflanzung schädigen und Krebs auslösen. Wie gelangen PFCs in die Umwelt und den Körper? PFC werden bei ihrer Herstellung, der Herstellung PFC-haltiger Produkte und natürlich beim Gebrauch der Produkte freigesetzt. Wir nehmen PFC über die Luft, aus dem Wasser und über die Nahrung auf. Flüchtige PFC können eingeatmet werden. Stabile, wasserlösliche PFC gelangen über das Abwasser aus Haushalten und der Industrie in die Klärwerke und weiter in die Gewässer. Denn sie werden bei der Klärung nicht abgebaut. Einige PFC können mit dem Klärschlamm auch in Böden gelangen, dort versickern und das Grundwasser kontaminieren. Wenn das Wasser nicht mit speziellen Verfahren gereinigt wird, können die PFC auch in das Trinkwasser gelangen. PFC-haltige Produkte erkennen Zwar gelten nicht alle PFC als besonders besorgniserregend, aber sechs wichtige Chemikalien dieser Gruppe hat die EU bereits auf Vorschlag des UBA auf die Liste der besonders besorgniserregenden Stoffe aufgenommen. Darunter die Perfluorooktansäure ( PFOA ), für die Deutschland und Norwegen der EU eine strenge gesetzliche Beschränkung vorschlagen, die auch Importerzeugnisse umfassen soll. Verbraucherinnen und Verbraucher können von ihren Auskunftsrechten Gebrauch machen und beim Händler, Hersteller oder Importeur nachfragen, ob besonders besorgniserregende PFC in einem Produkt enthalten sind. Für diese Anfrage stellt das Umweltbundesamt eine Anfragemöglichkeit im Internet bereit. Dort können Sie die Artikelnummer eingeben, die unter dem Strichcode zu finden ist. Die Anfrage wird automatisch an den Hersteller oder Händler geschickt. Innerhalb von 45 Tagen muss der Hersteller antworten. Bleibt die Antwort aus, sollte man nachhaken und den Vorfall einer zuständigen Kontrollbehörde im eigenen Bundesland (siehe Tabelle ) melden. Dem Hersteller droht dann ein Bußgeld. Darüber hinaus informiert die kostenlose iPad-App des Umweltbundesamts „PFC-Planet“ Verbraucherinnen und Verbraucher, wo man überall mit diesen Substanzen in Kontakt geraten kann, wie PFC in den Körper und in die Umwelt gelangen und was man dagegen tun kann. Veranstaltungs-Tipp: Die Ausstellung FAST Fashion in Hamburg thematisiert auch die Schnelllebigkeit von Textilien und die Auswirkungen von Textilchemikalien auf Mensch und Umwelt. Sie läuft noch bis zum 25. Oktober 2015. Und übrigens: Es gibt auch PFC-freie Outdoor-Produkte. Einige Hersteller haben sich gegenüber Greenpeace verpflichtet, künftig auf PFC zu verzichten. Schutz vor besorgniserregenden Chemikalien – die Arbeit des UBA Die Europäische REACH Verordnung definiert, welche Chemikalien besonders besorgniserregend sind. Zum Beispiel solche mit fortpflanzungsschädigenden Wirkungen oder langlebigen, anreichernden und giftigen Eigenschaften. Das Umweltbundesamt identifiziert Chemikalien, die aus ökologischer Sicht besonders besorgniserregend sind und schlägt der EU gesetzliche Maßnahmen vor. Dazu gehören neben einer Kennzeichnung auch die Zulassungspflicht und Beschränkungen von Herstellung, Verwendung und Import. Außerdem informiert das UBA die Öffentlichkeit über bedenkliche Stoffe.
Neuer UMID: Chemikalien in Textilien Bei der Herstellung von Textilien kommt eine Vielzahl von Chemikalien zum Einsatz. Welche kritischen Chemikalien sind das genau und welche gesetzlichen Regelungen gibt es? Darüber informiert die neue Ausgabe der Zeitschrift UMID. Weitere Themen: UV-Filter in Sonnenschutzmitteln, ein bundesweites Pollenmonitoring, das EU-COST-Netzwerk „European Burden of Disease“ und das One-Health-Konzept. Der Einsatz von verschiedenen Chemikalien lässt sich in der Textilherstellung nicht vermeiden. Einige dieser Stoffe stehen aber im Verdacht, sich sowohl auf die Umwelt als auch auf die Gesundheit des Menschen negativ auszuwirken. Der Titelbeitrag der UMID-Ausgabe 02/2020 gibt einen Überblick über Textilchemikalien, bespricht einige der in die Kritik geratenen Substanzgruppen und informiert über die gesetzlichen Regelungen im Bereich der Textilien. In einem weiteren Artikel werden die Verwendung von UV-Filtern in Sonnenschutzmitteln und deren negative Auswirkungen auf die Umwelt thematisiert sowie Verbrauchertipps gegeben, wie der Eintrag von UV-Filtern aus Sonnencreme und Kosmetika in die Umwelt durch einfache Maßnahmen verringert werden kann. Außerdem informiert die aktuelle Ausgabe über die Perspektiven eines bundesweiten Pollenmonitorings, das EU-COST-Netzwerk European Burden of Disease und den One Health-Ansatz. Die Zeitschrift UMID: Umwelt und Mensch – Informationsdienst erscheint zweimal im Jahr und informiert über aktuelle Themen aus Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin und Verbraucherschutz. Die Onlineversion des UMID kann kostenfrei abonniert werden.
Grundwassermessstellen dienen der Überwachung des Grundwassers. Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle WW Sedental GM 5. Horizont: Mitteldevon Leiter: Devon, Kalk Wasserart: keine Angabe
Grundwassermessstellen dienen der Überwachung des Grundwassers. Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle OP DE WACHT 405. Horizont: Untere- und mittlere Mittelterrassen mit Lößauflag Leiter: Untere Mittelterrasse Wasserart: reines Grundwasser
Grundwassermessstellen dienen der Überwachung des Grundwassers. Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle EMMERICH Nr. 18. Wasserart: keine Angabe
Origin | Count |
---|---|
Bund | 45 |
Land | 32 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 38 |
Messwerte | 32 |
Text | 7 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 2 |
offen | 71 |
unbekannt | 4 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 77 |
Englisch | 2 |
Resource type | Count |
---|---|
Archiv | 36 |
Datei | 4 |
Dokument | 4 |
Keine | 29 |
Webseite | 44 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 63 |
Lebewesen & Lebensräume | 63 |
Luft | 49 |
Mensch & Umwelt | 77 |
Wasser | 60 |
Weitere | 74 |