Das Projekt "Teilvorhaben: Betriebliche Umsetzung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Philipp Kirsch GmbH durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines Demonstrators eines medizintechnischen Tiefkühlschranks, der auf Basis des magnetokalorischen Effekts 20-30% effizienter kühlt. Der Demonstrator soll neben der höheren Effizienz im Vergleich zu aktuellen Kompressorsystemen auch auf klimaschädliche Kältemittel verzichten. Während aktuelle Prototypen magnetokalorischer Kühlschränke auf Grund des Systemdesigns kaum Energieeinsparpotentiale erzielen, verspricht das hier vorgestellte Funktionsprinzip auf Basis von thermischen Dioden und latenten Wärmetransports die Ziele tatsächlich erreichen zu können. Als erster Markt wird im Rahmen dieses Projektes die Medizintechnik adressiert. Sie eignet sich als Pilotmarkt, da sie ein Anwendungsfeld mit genügend hohem Umsatzpotential und geringerem Preisdruck darstellt. Nach erfolgreicher Markteinführung kann die Magnetokalorik die Kompressortechnologie in vielen weiteren Anwendungen, z.B. in Haushalt, Industrie, Gewerbe und Verkehr, schrittweise ablösen. Das Projekt bietet somit die Chance, in Deutschland die Technologieführerschaft für eine neue, disruptive Schlüsseltechnologie aufzubauen.
Das Projekt "Teilvorhaben: Magnetokalorische Materialien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von VACUUMSCHMELZE GmbH & Co. KG durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines Demonstrators eines medizintechnischen Tiefkühlschranks, der auf Basis des magnetokalorischen Effekts 20-30% effizienter kühlt.
Der Demonstrator soll neben der höheren Effizienz im Vergleich zu aktuellen Kompressorsystemen auch auf klimaschädliche Kältemittel verzichten. Während aktuelle Prototypen magnetokalorischer Kühlschränke auf Grund des Systemdesigns kaum Energieeinsparpotentiale erzielen, verspricht das hier vorgestellte Funktionsprinzip auf Basis von thermischen Dioden und latenten Wärmetransports die Ziele tatsächlich erreichen zu können. Als erster Markt wird im Rahmen dieses Projektes die Medizintechnik adressiert. Sie eignet sich als Pilotmarkt, da sie ein Anwendungsfeld mit genügend hohem Umsatzpotential und geringerem Preisdruck darstellt. Nach erfolgreicher Markteinführung kann die Magnetokalorik die Kompressortechnologie in vielen weiteren Anwendungen, z.B. in Haushalt, Industrie, Gewerbe und Verkehr, schrittweise ablösen.
Das Projekt bietet somit die Chance, in Deutschland die Technologieführerschaft für eine neue, disruptive Schlüsseltechnologie aufzubauen.
Das Projekt "Teilvorhaben: Systementwicklung und Messtechnik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Physikalische Messtechnik durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines Demonstrators eines medizintechnischen Tiefkühlschranks, der auf Basis des magnetokalorischen Effekts 20-30% effizienter kühlt. Der Demonstrator soll neben der höheren Effizienz im Vergleich zu aktuellen Kompressorsystemen auch auf klimaschädliche Kältemittel verzichten. Während aktuelle Prototypen magnetokalorischer Kühlschränke auf Grund des Systemdesigns kaum Energieeinsparpotentiale erzielen, verspricht das hier vorgestellte Funktionsprinzip auf Basis von thermischen Dioden und latenten Wärmetransports die Ziele tatsächlich erreichen zu können. Als erster Markt wird im Rahmen dieses Projektes die Medizintechnik adressiert. Sie eignet sich als Pilotmarkt, da sie ein Anwendungsfeld mit genügend hohem Umsatzpotential und geringerem Preisdruck darstellt. Nach erfolgreicher Markteinführung kann die Magnetokalorik die Kompressortechnologie in vielen weiteren Anwendungen, z.B. in Haushalt, Industrie, Gewerbe und Verkehr, schrittweise ablösen.
Das Projekt bietet somit die Chance, in Deutschland die Technologieführerschaft für eine neue, disruptive Schlüsseltechnologie aufzubauen.