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Wirtschaftliche, dezentrale und mobile Herstellung von Grünem Wasserstoff aus dem Unterkorn (kleiner als 20mm) von der pelletierten Industrierestholzverwertung in einer Containerlösung

Das Projekt "Wirtschaftliche, dezentrale und mobile Herstellung von Grünem Wasserstoff aus dem Unterkorn (kleiner als 20mm) von der pelletierten Industrierestholzverwertung in einer Containerlösung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: BtX energy GmbH.

Wirtschaftliche, dezentrale und mobile Herstellung von Grünem Wasserstoff aus dem Unterkorn (kleiner als 20mm) von der pelletierten Industrierestholzverwertung in einer Containerlösung, Teilvorhaben: Entwicklung und Aufbau einer Wasserstoffabscheidung

Das Projekt "Wirtschaftliche, dezentrale und mobile Herstellung von Grünem Wasserstoff aus dem Unterkorn (kleiner als 20mm) von der pelletierten Industrierestholzverwertung in einer Containerlösung, Teilvorhaben: Entwicklung und Aufbau einer Wasserstoffabscheidung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: A.H.T. Syngas Technology N.V..

Wirtschaftliche, dezentrale und mobile Herstellung von Grünem Wasserstoff aus dem Unterkorn (kleiner als 20mm) von der pelletierten Industrierestholzverwertung in einer Containerlösung, Teilvorhaben: Entwicklung einer wasserstoffreichen Gasproduktion aus Restholz

Das Projekt "Wirtschaftliche, dezentrale und mobile Herstellung von Grünem Wasserstoff aus dem Unterkorn (kleiner als 20mm) von der pelletierten Industrierestholzverwertung in einer Containerlösung, Teilvorhaben: Entwicklung einer wasserstoffreichen Gasproduktion aus Restholz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: BtX energy GmbH.

FACCE SURPLUS 3: Miscanthus für kontaminiertes und marginales Land

Das Projekt "FACCE SURPLUS 3: Miscanthus für kontaminiertes und marginales Land" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Kulturpflanzenwissenschaften, Fachgebiet Nachwachsende Rohstoffe in der Bioökonomie (340b).

PhosCOOR - Thermochemische Phosphorrückgewinnung unter stark reduzierenden Bedingungen mit Berücksichtigung der CO2-Bilanz

Das Projekt "PhosCOOR - Thermochemische Phosphorrückgewinnung unter stark reduzierenden Bedingungen mit Berücksichtigung der CO2-Bilanz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Energieverfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen, Professur für Energieverfahrenstechnik.

FACCE SURPLUS 3: Miscanthus für kontaminiertes und marginales Land, FACCE SURPLUS 3: MISCOMAR+ - Miscanthus für kontaminiertes und marginales Land

Das Projekt "FACCE SURPLUS 3: Miscanthus für kontaminiertes und marginales Land, FACCE SURPLUS 3: MISCOMAR+ - Miscanthus für kontaminiertes und marginales Land" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Kulturpflanzenwissenschaften, Fachgebiet Nachwachsende Rohstoffe in der Bioökonomie (340b).

Teilprojekt G^Teilprojekt H^Teilprojekt D^BioÖkonomie International: ASHES - Rückführung von Nährstoffen aus Aschen von thermo-chemischen Prozessen mit Bagasse bzw. Bagassestroh^Teilprojekt E^Teilprojekt C, Teilprojekt F

Das Projekt "Teilprojekt G^Teilprojekt H^Teilprojekt D^BioÖkonomie International: ASHES - Rückführung von Nährstoffen aus Aschen von thermo-chemischen Prozessen mit Bagasse bzw. Bagassestroh^Teilprojekt E^Teilprojekt C, Teilprojekt F" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: TECNARO Gesellschaft zur industriellen Anwendung nachwachsender Rohstoffe mbH.Trockene lignocellosehaltige Biomasse (Stroh, Bagasse) wird in steigendem Maße in thermochemischen Verfahren (Verbrennung, Vergasung) verwertet. Die Aufgabe des Vorhabens ist es, diese Verfahren derart zu verbessern, dass die Energieeffizienz erhöht wird und die Rückstände wieder in die Stoffkreisläufe zurückgeführt werden können. Dazu werden schadstoffarme Aschen erzeugt und zu vollwertigen und konkurrenzfähigen Recyclingdüngern weiterverarbeitet oder als (funktionale) Füllstoffe in (Bio-)polymer-Compounds eingesetzt. In Abstimmung mit den brasilianischen Partnern werden Konzepte für eine nachhaltige Wiederverwertung ermittelt. Die Nutzung der Aschen als (funktionaler) Füllstoff in (Bio-)polymer-Compoundss ist Schwerpunkt des Teilvorhabens 6 der TECNARO GmbH und von AP7. Das geplante Forschungs(teil)projekt beginnt mit der Bereitstellung und Analyse der Aschen aus entsprechenden Biomasseströmen (Zuckerrohrbagasse und Stroh). Die Rohstoffe werden zunächst physikalisch und chemisch charakterisiert. Danach werden (Bio-)Polymer-Compounds mit Aschen und extrahierten Aschen hergestellt und werkstofftechnisch analysiert. Als Referenz dienen bisher eingesetzte als auch auf Flug-Asche-Aufbereitung basierende (funktionale) Füllstoffe. Entsprechend der erzielbaren Eigenschaftspotenziale werden geeignete Anwendungen spezifiziert und in Form von Demonstratoren exemplarisch umgesetzt.

Ash-to-Gas - Mikrobielle Biomethan-Erzeugung mit Wasserstoff aus der thermischen Vergasung von Biomasse mit Nährstoffen aus Vergasungsrückständen^Ash-to-Gas - Mikrobielle Biomethan-Erzeugung mit Wasserstoff aus der thermischen Vergasung von Biomasse mit Nährstoffen aus Vergasungsrückständen, Ash-to-Gas - Mikrobielle Biomethan-Erzeugung mit Wasserstoff aus der thermischen Vergasung von Biomasse mit Nährstoffen aus Vergasungsrückständen

Das Projekt "Ash-to-Gas - Mikrobielle Biomethan-Erzeugung mit Wasserstoff aus der thermischen Vergasung von Biomasse mit Nährstoffen aus Vergasungsrückständen^Ash-to-Gas - Mikrobielle Biomethan-Erzeugung mit Wasserstoff aus der thermischen Vergasung von Biomasse mit Nährstoffen aus Vergasungsrückständen, Ash-to-Gas - Mikrobielle Biomethan-Erzeugung mit Wasserstoff aus der thermischen Vergasung von Biomasse mit Nährstoffen aus Vergasungsrückständen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Department Chemie- und Bioingenieurwesen, Lehrstuhl für Energieverfahrenstechnik.Ziel des beantragten Forschungsvorhabens ist die Untersuchung der Machbarkeit eines innovativen Prozesses zur Erzeugung von Methan aus holzartiger Biomasse oder anderweitiger Biomasse wie z.B. Gärresten aus Biogasanlagen. Ein neuer Ansatz zur Erzeugung biologischen Methans ist die Kopplung der mikrobiologischen Methanisierung mit einer thermischen Vergasung bzw. einem thermochemischen Konversionsverfahren. Dabei soll das Synthesegas (CO, Wasserstoff) aus der thermochemischen Vergasung bzw. Reforming mit Mikroorganismen in Methan umgesetzt werden. Zu klären ist hierfür, ob durch die Aschen und Kokspartikel der thermischen Vergasung der Nährstoffhaushalt der Mikroorganismen einfach und effizient bereitgestellt werden kann und inwieweit CO und Teerkomponenten Wachstum und Aktivität der Mikroorganismen hemmen. Das Projekt wird mit einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung schließen, um aufbauend auf die Projektergebnisse die Realisierung einer ersten Demonstrationsanlage anzustreben. Um die technische Machbarkeit dieses Konzeptes nachzuweisen, soll insbesondere geklärt werden 1. inwieweit im Synthesegas enthaltenes Kohlenmonoxid (CO), Kohlendioxid und höhere Kohlenwasserstoffe (Teere) durch die eingesetzten Archaeen/Bakterien umgesetzt werden, 2. Wie effizient die in Asche- und feinsten Kokspartikeln enthaltenen Nährstoffe für Mikroorganismen verfügbar gemacht werden können und 3. Für welche Einsatzbereiche und Anlagenkonzepte erste Pilotprojekte wirtschaftlich umgesetzt werden können. Dazu konzipiert und konstruiert die Fa. MicroPyros GmbH einen mobilen Methanisierungs-Fermenter für den Einsatz im Labormaßstab an einer vorhandenen Kleinvergaseranlage am EVT. Darüber hinaus stellt MicroPyros einen Micropyros-Booster für einen Langzeittest an der 80 kW Thermo-katalytischen Reforming-Einheit (TCR®) bei Fraunhofer UMSICHT in Sulzbach-Rosenberg zur Verfügung.

Vom Abfall zum Dünger - Phosphor- und Kohlenstoffgewinnung aus Abfall als Zukunftsstrategie zum Nährstoffrecycling

Das Projekt "Vom Abfall zum Dünger - Phosphor- und Kohlenstoffgewinnung aus Abfall als Zukunftsstrategie zum Nährstoffrecycling" wird/wurde gefördert durch: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Bodenforschung.Nachhaltige Bodenbewirtschaftung ist entscheidend, um die limitierten Bodenresourcen für die Nahrungsmittelproduktion für eine schnell wachsende Weltbevölkerung fruchtbar zu erhalten. Von den wesentlichen Elementen für das Pflanzenwachstum ist Phosphor einer der wichtigsten Makronährstoffe, dessen natürliche Vorkommen rapide abnehmen bei gleichzeitiger, intensiver Ablagerung in Mülldeponien. Das Hauptziel dieses Projekts ist die Entwicklung eines Produktionsprozesses für innovative Düngemittel, die Phosphor und unterschiedliche Anteile organischen Kohlenstoffs aus Abfällen rückgewinnen. Kreisläufe werden über Reststoffe geschlossen anstelle des Einsatzes von begrenzten, natürlichen Ressourcen. Die Anwendung dieser Produkte in der Landwirtschaft ermöglicht - Nährstoffkreisläufe für Phosphor zur effizientere Nutzung dieser Ressource werden geschlossen - Erhaltung der Rohphosphat Ressourcen - Erhöhung des organischen Kohlenstoffanteils in verarmten Böden. Die Stabilisierung von Kohlenstoff aus Abfallstoffen wird hauptsächlich über thermo-chemische Umwandlungsverfahren erzielt. Zusätzlich erfolgt eine Übertragung von Phosphor aus Rohstoffen (Grünschnitt, Restholz, Rückstände aus der Lebensmittel- und Cellulosefasernproduktion, Klärschlamm, Deponiematerial etc.) in ein stabilisiertes Produkt. Detaillierte Beschreibungen und Analysen von Schadstoffkonzentrationen und ökotoxikologische Verhalten stellen sicher, dass die Produkte unter den Grenzwerten für Schwermetalle und organische Schadstoffe liegen. Das Research Studie wird FuE-Dienstleistungen und Beratung für industrielle Interessenten und Gemeinden bei prozesstechnischen, agronomischen und ökologischen/toxikologischen Fragestellungen entlang der gesamten Prozesskette anbieten. Projekt-Ziele: - Vergleich verschiedener thermo-chemischer Umwandlungsprozesse (Verbrennung, Vergasung, Pyrolyse, hydrothermale Karbonisierung) zur Produktion eines stabilen, organischen Kohlenstoff-Phosphor-Düngers aus unterschiedlichen Einsatzstoffen - Bestimmung der notwendigen Mischung aus Rohstoffen um ein ausgewogenes, organisches Kohlenstoff-Phosphor-Verhältnis mit guter Bioverfügbarkeit zu erreichen - Optimierung der Prozessparameter sowie Kombinationen der eingesetzten Prozesse in Abhängigkeit von den Rohstoffen bei Einhaltung der Schadstoffgrenzwerte der Kompostverordnung, des europäischen Pflanzenkohle Zertifikats sowie der Düngemittelverordnung - Analyse der Produkteigenschaften hinsichtlich Bioverfügbarkeit von Phosphor für Pflanzen, Kohlenstoff-Stabilität, Verunreinigungen und physikalisch-chemischen Auswirkungen auf den Boden - Screening-Tests in der Vorbereitung für die amtliche Zulassung als Dünger durch die AGES - Beurteilung der Energie- und Nährstoffbilanzen sowie der Wirtschaftlichkeit

Teilprojekt C^BioÖkonomie International: ASHES - Rückführung von Nährstoffen aus Aschen von thermo-chemischen Prozessen mit Bagasse bzw. Bagassestroh, Teilprojekt D

Das Projekt "Teilprojekt C^BioÖkonomie International: ASHES - Rückführung von Nährstoffen aus Aschen von thermo-chemischen Prozessen mit Bagasse bzw. Bagassestroh, Teilprojekt D" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Bio-und Geowissenschaften (IBG), IBG-2: Pflanzenwissenschaften.Trockene lignocellosehaltige Biomasse (Stroh, Bagasse) wird in steigendem Maße in thermochemischen Verfahren (Verbrennung, Vergasung) verwertet. Die Aufgabe des Vorhabens ist es, diese Verfahren derart zu verbessern, dass die Energieeffizienz erhöht wird und die Rückstände wieder in die Stoffkreisläufe zurückgeführt werden können. Dazu werden schadstoffarme Aschen erzeugt und zu vollwertigen und konkurrenzfähigen Recyclingdüngern weiterverarbeitet oder als (funktionale) Füllstoffe in (Bio-)polymer-Compounds eingesetzt. In Abstimmung mit den brasilianischen Partnern werden Konzepte für eine nachhaltige Wiederverwertung ermittelt. Die Nutzung von Aschen als Düngemittel in der Produktion von landwirtschaftlich bedeutenden Marktfrüchten wird ihn enger Kooperation mit den Brasilianischen Partnern erfolgen, und insbesondere hinsichtlich ihrer Nährstoffverfügbarkeit und Düngewirkung getestet. Anzucht von Zuckerrohr, sowie Mais und Soja als 'Transferpflanzen', da diese Pflanzen in Brasilien und Deutschland von landwirtschaftlicher Bedeutung sind; Bewertung der Aschen als organo-mineralische Düngemittel und Bodenkonditionierer, und Evaluierung ihrer Nährstoffverfügbarkeit und Düngewirkung auf das Pflanzenwachstum mittels Einsatz von Phänotypisierungstechnik zur Analyse des Spross- und Wurzelwachstums, sowie stoffliche Analysen der Pflanzenbiomassen und der verwendeten Böden hinsichtlich Nährstoffgehalt, -veränderung und -Verfügbarkeit unter Gewächshaus- und Freilandbedingungen.

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