Das Projekt "Beitraege zur Validierung fortgeschrittener Stoerfallanalysecodes mit 3D Neutronenkinetik - WTZ mit der Ukraine" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Roßendorf e.V., Institut für Sicherheitsforschung durchgeführt. Das Ziel des Vorhabens besteht in der Bereitstellung verifizierter Rechenprogramme fuer die Stoerfallsimulation, um eine verbesserte Sicherheitsbewertung von Reaktoren des Typs WWER-440 und WWER-1000 durch Experten der ukrainischen Atomaufsichtsbehoerde zu ermoeglichen. Dieses Ziel wird erreicht durch: - die Bereitstellung des Thermohydraulikcodes ATHLET mit gekoppeltem Neutronenkinetikmodell DYN3D fuer WWER-Reaktoren und Einarbeitung von ukrainischen Experten in die Codehandhabung, - die Erstellung einer Datenbasis mit Messdaten aus ukrainischen KKW fuer die Codevalidierung, - Verifikationsrechnungen mit ATHLET-DYN3D fuer ausgewaehlte Betriebstransienten, - die Durchfuehrung von Stoerfallanalysen fuer WWER durch ukrainische Experten mit deutscher Unterstuetzung. Bisherige Ergebnisse: - Einweisung ukrainischer Experten in das gekoppelte Codesystem ATHLET-DYN3D, - Dokumentation von Messdaten zu Transienten im KKW Sagroroshje.
Das Projekt "Adaption, Validierung und Anwendung fortgeschrittener Stoerfallanalysecodes mit 3D Neutronenkinetik - WTZ mit Bulgarien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Roßendorf e.V., Institut für Sicherheitsforschung durchgeführt. Das Ziel des Vorhabens besteht in der Bereitstellung verifizierter Rechenprogramme fuer die Stoerfallsimulation, um eine verbesserte Sicherheitsbewertung von Reaktoren des Typs WWER durch bulgarische Experten zu ermoeglichen. Das Vorhaben beinhaltet: - die Bereitstellung des Thermohydraulikcodes ATHLET mit gekoppeltem Neutronenkinetikmodell DYN3D und Einarbeitung von bulgarischen Experten in die Codehandhabung, - Verifikationsrechnungen mit ATHLET-DYN30 fuer ausgewaehlte Betriebstransienten, - die Durchfuehrung von Stoerfallanalysen fuer WWER durch bulgarische Experten mit deutscher Unterstuetzung, - Adaption des thermohydraulischen Kernmodells fuer eine vereinfachte Simulation von Querstroemungen. Bisherige Ergebnisse: - Transfer des Codes DYN3D nach Bulgarien, Training bulgarischer Experten, - Akquisition von Messdaten zu transrenter Experimenten aus dem KKW Kozlodny.