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Semantischer Netzwerk Service - SNS (Anwendung / API)

Der Semantische Netzwerk Service (SNS) des Umweltbundesamtes bietet Dienste zur Unterstützung bei allen Fragen der Umwelt-Terminologie einschließlich der dort gebräuchlichen geographischen Namen. SNS beinhaltet ein zweisprachiges (deutsch/englisch) semantisches Netz, das aus drei Komponenten besteht: * dem Umweltthesaurus UMTHES® * dem Geo-Thesaurus-Umwelt (Deutsche Geonamen) * der Umweltchronologie (Ereignisse)

UMTHES - Umweltthesaurus des Umweltbundesamtes

Im Umweltthesaurus (UMTHES) sind ca. 12.000 Begriffe und dazu mehr als 50.000 alternative Benennungen (Synonyme) enthalten (Stand: August 2024). Die Begriffe sind deutschsprachig, alternative Benennungen deutsch- und/oder englischsprachig. Für alle Begriffe und Benennungen sind im UMTHES unterschiedliche Schreibweisen und Deklinationsformen hinterlegt. Diese werden bei der Suche automatisch mitberücksichtigt.

Erstellung einer Terminologiedatenbank zum Thema 'Umwelt'

Das Projekt "Erstellung einer Terminologiedatenbank zum Thema 'Umwelt'" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität des Saarlandes, Fachgebiet Angewandte Sprachwissenschaft sowie Übersetzen und Dolmetschen.Erarbeitung mehrsprachiger Terminologie zum Umweltbereich. Analyse inhaltlicher und methodischer Fragestellungen. Bislang erarbeitete Datenbestaende: 1) Glossar Abwasserwirtschaft Eu, De, Es (ca 2000 Eintraege). 2) Glossar Abfallwirtschaft Eu, De, Es (ca 500 Eintraege). 3) Glossar Frauen in der Entwicklungspolitik Eu, De, Es (ca 100 Eintraege). 4) Glossar Forstwirtschaftsmanagement Eu, De, Es, Fr (ca 200 Eintraege).

Bibliothekskatalog des Umweltbundesamtes

Der öffentliche Bibliothekskatalog (OPAC) der Fachbibliothek Umwelt des Umweltbundesamtes macht deren Bestände durchsuchbar. UBA-intern können Entleihvorgänge online vorgenommen werden. Im Bestandteil 'ULIDAT' (Umweltliteraturdatenbank) wurden bis Ende 2004 relevante Fachveröffentlichungen zum Umweltbereich vorwiegend aus dem deutschsprachigen und europäischen Raum bibliographisch nachgewiesen. OPAC/ULIDAT dient als wichtige Informationshilfe bei der Aufgabenerledigung des UBA sowie für externe Benutzer in allen Bereichen von Verwaltung, Forschung und Lehre, Industrie und für die interessierte Öffentlichkeit. Seit 1984 wird OPAC/ULIDAT öffentlich angeboten. Der extern verfügbare Datenbestand umfasst Literatur ab 1976. Es werden bibliographische Angaben, in ULIDAT zum großen Teil Abstracts, Deskriptoren und Umweltklassifikation gespeichert. Der momentane Datenbestand umfasst etwa 850 000 (Juni 2016), davon aus ULIDAT etwa 510 000 Datensätze (bis Dezember 2004 erfasst). Die öffentliche Nutzung der Datenbestände erfolgt entgeltfrei im Internet (http://doku.uba.de).

GEMET - General Multilingual Environmental Thesaurus

Nach einer Laufzeit von rd. drei Jahren wurde jetzt die erste Phase des Projekts European Topic Centre on Catalogue of Data Sources (ETC / CDS) der Europäischen Umweltagentur (EUA) abgeschlossen. Das Umweltbundesamt war im Rahmen dieses Projektes an der Erarbeitung des General Multilingual Environmental Thesaurus (GEMET) zusammen mit dem Italienischen Consiglio Nazionale delle Ricerche (CNR) wesentlich beteiligt. Für die Erstellung des GEMET wurden verschiedene nationale Umweltthesauri aus europäischen Ländern (u.a. Italien, Niederlande, Portugal und Spanien) sowie als Hauptanteil ein wesentlicher Auszug aus dem Umweltthesaurus des UBA herangezogen. Der Umweltthesaurus EnVoc von UNEP - Infoterra wurde komplett in GEMET integriert. Damit liegt erstmals ein allgemeiner Umweltthesaurus auf europäischer Ebene vor, der als Standard für die zukünftige Arbeit bei der inhaltlichen Erschließung von Metadaten, von wissenschaftlicher Fachliteratur, von Forschungsprojekten und zum Umweltrecht sowie beim Wiederauffinden von umweltrelevanten Informationen gelten kann. GEMET enthält in der Version 2001 rd. 5 300 Deskriptoren (Vorzugsbezeichnungen) und rd. 1 260 Synonyme. Er ist polyhierarchisch aufgebaut (Ober-, Unter- und verwandte Begriffe), verfügt über eine Grobeinteilung der Begriffe in 30 Gruppen und 40 Themengebiete und hat für die nachfolgenden Sprachen entsprechende Äquivalente: Englisch, Deutsch, Dänisch, Finnisch, Niederländisch, Norwegisch, Schwedisch, Französisch, Griechisch, Italienisch, Portugiesisch, Spanisch, Ungarisch, Slowakisch, Amerikanisches Englisch, Bulgarisch, Russisch, Tschechisch, Slowenisch.. Da GEMET auch mehr als 4 000 Definitionen enthält, kann man ihn wie ein Glossar benutzen. GEMET steht über die Homepage des ETC / CDS im Internet in verschiedenen Formaten zur Verfügung. Das ETC / CDS wurde mit dem 31.12.2001 beendet. Eine Aktualisierung der Daten von GEMET ist derzeit nicht vorgesehen.

UFORDAT® - Umweltforschungsdatenbank

Die UFORDAT ist das zentrale Instrument der Bundesrepublik Deutschland zur Koordinierung der Umweltforschung, insbesondere zur Vermeidung von Doppelforschung. Sie kann den gezielten Einsatz der verfügbaren Mittel sicherstellen helfen, die Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft unterstützen sowie Innovationen erkennen und deren Nutzung fördern helfen. In der UFORDAT werden die von Bund und Ländern geförderten, laufenden und bereits abgeschlossenen umweltrelevanten Forschungs-, Entwicklungs- und Investitionsvorhaben aus der Bundesrepublik Deutschland, der Republik Österreich sowie der Schweiz nachgewiesen. Neben der kontinuierlichen Ergänzung des Datenbestandes um Vorhaben aus dem Ressort des BMU werden im Datenaustausch Vorhaben aus anderen Ressorts sowie im Rahmen von Kooperationsvereinbarungen die durch die Bundesländer geförderten Vorhaben eingespeichert. Eine weitere wichtige Quelle zur Aktualisierung der Datenbank ist die regelmäßg stattfindende Datenerhebung bei den forschenden Institutionen und eigene Recherchen im Internet. Der Datenbestand der UFORDAT® beträgt im Januar 2007 ca. 87.000 Datensätze (Projektbeschreibungen) und ca. 11.000 Verweise auf Institutionen aus Forschung und Lehre, Wirtschaft, Verwaltung, Politik. Die Datenbank ist über das Host-Rechenzentren STN-International (Fachinformationszentrum Karlsruhe) sowie über im Internet (https://doku.uba.de) öffentlich zugänglich. Bestandteile eines Datensatzes der UFORDAT: Name und Anschrift der forschenden Institution, Thema (größtenteils mit englischer Übersetzung), Kurzbeschreibung, Projektleiter, Laufzeit, Finanzvolumen, Finanzgeber, Kooperationspartner, Hinweise auf Veröffentlichungen, inhaltliche Erschließung durch Klassifikation und Deskriptoren aus dem Umweltthesaurus (=UDK-Thesaurus).

Umweltforschungstaetigkeit in europaeischen Laendern

Das Projekt "Umweltforschungstaetigkeit in europaeischen Laendern" wird/wurde ausgeführt durch: Enrep - Arbeitsgruppe (Environmental Research Projects in the European Communities.Vergleich der Informationsmethodik und der publizierten Daten. Einsatz von Datenbanken, Computeranschlussgeraeten und Handbuechern, Optimalisierung von Stichwortverzeichnissen. Zusammenarbeit auch mit dem Umweltbundesamt Berlin. Fragebogen sind in der E.G. vereinheitlicht. Fuer die Schweiz ist u.a. das - auch zum Uebersetzen nuetzliche - MDS-Stichwortverzeichnis mit ueber (zum Teil neueren) 2000 Begriffe in sechs Sprachen wertvoll. Diese sind meist in Woerterbuechern nicht enthalten. Die Deskriptoren sind sowohl alphabetisch wie nach Kategorien gegliedert und besitzen Code-Nummern.

Eintragspfade von Blei in den menschlichen Organismus

Dieser Bericht identifiziert anhand einer umfangreichen Literaturanalyse die Quellen der menschlichen Exposition mit Blei und versucht sie, sofern möglich, zu quantifizieren. Zu diesem Zweck werden umfangreiche Recherchen anhand der öffentlich zugänglichen Literatur der letzten 20 Jahre durchgeführt, inklusive der Bewertung der Qualität der Arbeiten nach einem internationalen Kriterienkatalog und der Unsicherheiten der Untersuchungen. Die Arbeiten und die dazugehörigen Auswertungen werden in einer EndNote-Literaturdatenbank nach einem festgelegten Schema dokumentiert. Hierzu dient ein Thesaurus, der alle wichtigen Aspekte der Verbraucherexposition berücksichtigt. Als Quellen der Exposition gelten Produkte, mit denen Verbraucherinnen und Verbraucher Kontakt haben. Hierzu zählen Haushalts-, Hobby- und Freizeitprodukte sowie Kinderspielzeug und Kosmetika. Sie werden auch als Verbraucherprodukte oder Produkte des täglichen Bedarfs bezeichnet. Ebenso werden die Quellen Hausstaub, Trinkwasser und Boden als umweltbezogene Quellen einbezogen, wie auch Le-bensmittel und Nahrungsergänzungsmittel. Die aus der Summe der über alle Expositionspfade aufge-nommenen Bleimengen resultierende externe Dosis kann dann über die Messungen im menschlichen Körper, im Blut, Urin, in den Haaren oder Zähnen als interne Dosis geschätzt werden. Die Auswertung der Literatur ergibt, dass trotz der inzwischen erfolgten starken Abnahme der Blei-konzentrationen im Blut die Bleigehalte in Produkten stark variieren und klare Tendenzen nicht erkennbar sind. Einige Quellen mit deutlich über das allgemeine Maß hinausgehenden Konzentrationen können identifiziert werden. Diese können in individuellen Fällen die Belastung mit Blei steigern. Die Summe der Bleiaufnahme durch Lebensmittelverzehr stellt eine wichtige Dauerquelle dar. Hinzu kommt neben einer allgemein stärkeren Belastung in Ballungs- und Industriegebieten der Verzehr von Muscheln und Meerestieren, einiger Fischarten und durch Nahrungsergänzungsmittel, die Nutzung von bleihaltiger Keramik und Geschirr aus Ländern, in denen keine oder weniger strenge Regeln z. B. zur Herstellung dieser Gegenstände existieren bzw. Regeln nicht beachtet oder unzureichend überprüft werden. Die Bleikonzentrationen oder deren Freisetzung sind teilweise unbekannt und auch unzureichend untersucht. Die Daten aus den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sind sehr heterogen und dadurch uneinheitlich und schwer vergleichbar. Allerdings kann anhand von übereinstimmenden Biomonitoringdaten aus europäischen Ländern eine seit etwa 2010 konstant niedrige Konzentration von Blei im Blut von Kindern und Jugendlichen aufgezeigt werden, während bei Erwachsenen oberhalb von 30 Jahren die Blutspiegel deutlich erhöht und mit großer Variabilität vorliegen. Quelle: Forschungsbericht

Semantische Anreicherung und Mobilisierung von Daten netzbasierter Repositorien für Taxonomie und Ökologie: Auflösung eines 'Gordischen Knotens' in der Taxonomie südamerikanischer Springspinnen und merkmalsbasierte ökologische Standortbewertung mit Spinnenassemblagen

Das Projekt "Semantische Anreicherung und Mobilisierung von Daten netzbasierter Repositorien für Taxonomie und Ökologie: Auflösung eines 'Gordischen Knotens' in der Taxonomie südamerikanischer Springspinnen und merkmalsbasierte ökologische Standortbewertung mit Spinnenassemblagen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Staatliches Museum für Naturkunde Karlsruhe.Ziele: Im geplanten Projekt werden verfügbare digitale Informationen zu Spinnen (Araneae) in Deutschland zusammengeführt, mittels integrierter Thesauri und Deskriptionswerkzeuge angereichert, standardisiert und exemplarisch analysiert. Werkzeuge und Arbeitsabläufe sind auch für die Bearbeitung anderer Taxa geeignet bzw. übertragbar. Die Leistungsfähigkeit interoperabel vernetzter Forschungsdatenrepositorien wird konkret durch die Bearbeitung der folgenden wissenschaftlichen Fragestellungen dokumentiert: Modul A. Erstellung eines Beschreibungsschemas für Spinnen im Rahmen einer taxonomischen Revision neotropischer Springspinnengattungen; Modul B. Erstellung eines Konzepts zur Anreicherung von Sammlungs- und Beobachtungsdaten für ökologische Auswertungen; Modul C. Integration eines Werkzeugs zur Erfassung morphometrischer Merkmale bei Spinnen und Auswertung von Biomasseverteilung in verschiedenen Habitattypen; Modul D. Entwicklung automatisierter Tools zur ökologischen Auswertung, exemplarische Auswertung und Validierung von Vorhersagemodellen.

Teilprojekt 6 BGBM: Einbindung in und Verknüpfung mit GBIF^GBIF Edaphobase - Informationssystem, Daten-Repositorium, Daten-Infrastruktur und Service-Plattform für die Bodenzoologie^Teilprojekt 3 ECT: Internationale Vernetzung, Etablierung von Standards und der funktionalen Diversität, Oligochaeta^Teilprojekt 4 RWTH: Statistische Auswertungstools und Modellierung^Teilprojekt 5 gaiac: Anwendungen - Koordination & Durchführung Fallstudien, Schnittstelle zur Edaphobase Entwicklung, Teilprojekt 2 SMNK: Datenflussmanagement für das Gesamtvorhaben, Bestimmung und Auswertung der Oribatida

Das Projekt "Teilprojekt 6 BGBM: Einbindung in und Verknüpfung mit GBIF^GBIF Edaphobase - Informationssystem, Daten-Repositorium, Daten-Infrastruktur und Service-Plattform für die Bodenzoologie^Teilprojekt 3 ECT: Internationale Vernetzung, Etablierung von Standards und der funktionalen Diversität, Oligochaeta^Teilprojekt 4 RWTH: Statistische Auswertungstools und Modellierung^Teilprojekt 5 gaiac: Anwendungen - Koordination & Durchführung Fallstudien, Schnittstelle zur Edaphobase Entwicklung, Teilprojekt 2 SMNK: Datenflussmanagement für das Gesamtvorhaben, Bestimmung und Auswertung der Oribatida" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Staatliches Museum für Naturkunde Karlsruhe.Am Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz wurde von 2009 bis 2012 das ökologisch-taxonomische Informationssystem EDAPHOBASE entwickelt. Im Verbund mit dem Staatlichen Museum für Naturkunde Karlsruhe und der ECT Oekotoxikologie GmbH Flörsheim wurde ein Großteil der für Deutschland verfügbaren Daten zu Bodenorganismen validiert und integriert. In dieser zweiten Projektphase wird Edaphobase bei verschiedenen Fragenstellungen des Biodiversitäts-, Natur- und Bodenschutzes eingesetzt, um seine Anwendbarkeit zu beweisen bzw. zu überprüfen. Das Informationssystem wird gleichzeitig technisch weiter entwickelt, für die externe Nutzung (inkl. die Aufnahme externer Daten) verbessert und so zum nationalen Repositorium und Beurteilungsinstrument für bodenzoologische Daten für Deutschland (inklusive relevanter Lebensrauminformationen) ausgebaut sowie mit den nationalen Biodiversitäts-Initiativen und -Institutionen vernetzt. Damit wird Edaphobase zu einer national bedeutenden Infrastruktur für die bodenzoologische Datenhaltung und Biodiversitäts-bezogene Anwendungen sowie zu einer Service-Plattform für die forschungsgetriebene Mobilisierung und Evaluierung von umweltrelevanten (v. a. bodenökologischen) Daten. Basierend auf einer Überprüfung des Bedarfs verschiedener Nutzergruppen in Deutschland gefolgt von gezielten nationalen Anwendungen soll die Leistungsfähigkeit der Importfunktionen externer Daten sowie der Datenabfrage- und Auswertungstools nutzergerecht (auch extern) angepasst und verfeinert werden. Statistische Modelle zur Ableitung von Referenzwerten sowie Prognosetools für die Boden-Biodiversität werden entwickelt und implementiert. Der bidirektionale Datenaustausch zwischen Edaphobase, deutschen Datenrepositorien, Portalen und Informationssystemen wird verbessert und die enthaltenen Informationen werden somit einer breiteren nationalen Anwendung zugänglich gemacht. Schließlich dient die Etablierung methodischer Standards für die Erhebung, die Haltung und den Austausch von Daten zur Boden-Biodiversität und korrelierten relevanten Begleitparametern der erleichterten (inter-)nationalen Nutzung und Anwendung von Edaphobase sowie der langfristigen Vergleichbarkeit und somit hoher Qualität bodenzoologischer Daten in Deutschland insgesamt. Aufgabe der Arbeitsgruppe am SMNK ist die Bereitstellung qualitätsgeprüfter Daten (Taxonomischer Thesaurus, Ökologische Daten) zu Hornmilben (Oribatida) über das öffentliche Portal sowie den von Fachwissenschaftlern nutzbaren Client, die Identifikation schwieriger Taxa der Oribatida aus aktuellen Aufsammlungen des Projekts (Länderstudien) sowie die exemplarische Auswertung der Oribatida-Daten auf ihre eignung zur Standortklassifikation. Darüber hinaus plant, koordiniert und kontrolliert ein Mitarbeiter am SMNK den Datenfluss im Verbundprojekt.

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