Das Projekt "Grundlagen fuer die technische Berechnung von Adsorbern zur Gasreinigung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe, Engler-Bunte-Institut, Bereich Gas, Erdöl und Kohle.Gegenstand der Untersuchung ist die Ermittlung der Adsorptionsgleichgewichte fuer reine Komponenten und relative Adsorbierbarkeit der einzelnen Komponenten fuer Zwei- und Mehrfachkomponentengemische bis 100 bar fuer die im Erdgas vorliegenden Verunreinigungen wie H2S, CO5, CO2 und Mercaptane in Anwesenheit von CH4 und N2. Ausserdem werden Durchbruchskurven der obigen Komponenten in einer Anlage im halbtechnischen Massstab gemessen, um ein Berechnungsverfahren zur Auslegung der Adsorptionsanlagen zu entwickeln.
Das Projekt "Solare Photochemie: Photooxidation verschiedener organischer Verbindungen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft / Senator für Bildung, Wissenschaft und Kunst Bremen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Institut für Organische und Makromolekulare Chemie.In dem Projekt ist es das Hauptziel, bei Photooxidationen (Gegenwart von Luftsauerstoff und Bestrahlung mit sichtbarem Licht (solare Einstrahlung und kuenstliche Lichtquelle) Abwasserreinigung und Synthese von Feinchemikalien durchzufuehren. Dazu wurden bisher Photooxidationen der toxischen Substrate Thiole, Sulfid und Phenole durchgefuehrt. Durch Verwendung von Photosensibilisatoren, die im sichtbaren Bereich absorbieren, kann eine weitgehende Mineralisierung u.a. von Phenolen (auch chlorierten Phenolen) erreicht werden. Mit der solarphotochemischen Synthese von Feinchemikalien ist jetzt begonnen worden.
Das Projekt "Entwicklung multifunktioneller Leichtbau-Strukturen mittels stereolithografisch hergestellten Hüllkomponenten und anschließender Injektion von gefüllten Duroplasten, Teilvorhaben: Entwicklung einer SLA-druckbaren Mantelkomponente, Schlichtemedien und eines Kurzfaser-CFK-2K-Harzsystems" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: S u. K Hock GmbH.
Das Projekt "Sind permeable Sedimente in Küstengebieten Hotspots für die Bildung von nicht-flüchtigem gelöstem organischem Schwefel (DOS) im Meer?" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Institut für Chemie und Biologie des Meeres.Organische Schwefelkomponenten sind abundant in marinen Sedimenten. Diese Verbindungen werden v.a. durch die abiotische Reaktion anorganischer Schwefelverbindungen mit Biomolekülen gebildet. Wegen seiner Bedeutung für globale Stoffkreisläufe, für die Nutzung von Erdöllagerstätten und für die Erhaltung des Paleorecords, gibt es eine Vielzahl von Studien zum Thema. Sehr wenig Aufmerksamkeit wurde allerdings wasserlöslichen Komponenten geschenkt, die beim Prozess der Sulfurisierung entstehen und als gelöster organischer Schwefel (DOS) in die Meere gelangen können. Anhand der wenigen verfügbaren Informationen ist Schwefel vermutlich das dritthäufigste Heteroelement im gelösten organischen Material (DOM) der Meere, nach Sauerstoff und Stickstoff. Einige Schwefelverbindungen, insbesondere Thiole, sind für die Verbreitung von Schadstoffen aber auch essenzieller Spurenstoffe verantwortlich. Wichtige klimarelevante Schwefelverbindungen entstehen aus DOS. Daher spielt der marine DOS-Kreislauf eine Rolle für die Meere und Atmosphäre. Trotz seiner Bedeutung sind die Quellen marinen DOS, seine Umsetzung im Meer und Funktion für Meeresbewohner unbestimmt. Auch ist die molekulare Zusammensetzung von DOS unbekannt. In diesem Projekt werden wir Pionierarbeit in einem neuen Forschungsfeld der marinen Biogeochemie leisten. Wir wollen grundlegende Fragen bzgl. der Bildung und Verteilung von nicht-flüchtigem DOS im Meer beantworten. Unsere wichtigsten Hypothesen:* Bildung von DOS:(1) Sulfatreduzierende Sedimente sind wesentlich für die Bildung von DOS.(2) Reduzierte Schwefelverbindungen (v.a. Thiole) dominieren in Zonen der DOS-Entstehung.(3) DOS wird v.a. über abiotische Sulfurisierung in der Frühdiagenese gebildet.* Transport und Schicksal von DOS im Ozean:(4) DOS wird von sulfat-reduzierenden intertidalen Grundwässern an das Meer abgeben.(5) In der Wassersäule oxidiert DOS schnell (z.B. zu Sulfonsäuren).(6) DOS aus intertidalen Sedimenten ist in oxidierter Form auf den Kontintentalschelfen stabil.Neben dem wissenschaftlichen Ziel der Beantwortung dieser Hypothesen, wird das Projekt drei Promovierenden (eine in Deutschland und zwei in Brasilien) die außergewöhnliche Gelegenheit bieten, ihre Doktorarbeiten im Rahmen eines internationalen Projektes durchzuführen. Wir werden die Stärken beider Partner in Feld- und Laborstudien und Elementar-, Isotopen- und molekularen Analysen kombinieren. Wir werden unterschiedliche Regionen im deutschen Wattenmeer und in brasilianischen Mangroven (Rio de Janeiro and Amazonien) beproben, sowie die benachbarten Schelfmeere. Sulfurisierungsexperimente werden die Feldstudien ergänzen. Zur quantitativen Bestimmung und molekularen Charakterisierung von DOS werden wir neue Ansätze anwenden, die von den beiden Arbeitsgruppen entwickelt wurden. Dabei kommen u.a. ultrahochauflösende Massenspektrometrie (FT-ICR-MS), und andere massenspektrometrischen und chromatographischen Methoden zu Anwendung.
Das Projekt "Untersuchungen von Schadstoffeintraegen in die Luft aus der Abwasserbehandlung in der chemischen Industrie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Ingenieurbüro Dr. Köppke GmbH.Das Abwasser chemischer Betriebe wird im allgemeinen abschliessend zentral behandelt. Hierbei finden die Verfahrensschritte Vorreinigung und biologische Behandlung mit Schlammabtrennung, -aufbereitung und -entsorgung statt. Bei der biologischen Behandlung des Chemieabwassers kommen verschiedene Verfahrensvarianten zur Anwendung, wie mehrstufige Anlagen, geschlossene Anlagen (u.a. Abdeckungen fuer Abluftbehandlung), Hochbecken (Turmreaktoren). Inwieweit und in welchem Masse jedoch bei der Endbehandlung fluechtige Verbindungen (z.B. VOC, CKW, Mercaptane, Ammoniak) oder andere klimarelevante Luftschadstoffe mit der Abluft emittiert werden, ist aufgrund der derzeitigen Datenlage weitgehend unbekannt und es besteht ein dringender Informationsbedarf. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, die Datenlage zum Verbleib der fluechtigen Schadstoffe (Input, Output-Bilanzen), Stoffcharakterisierung mit Bezug auf Umweltwirkungen zu verbessern. Die Ergebnisse werden bei der Festlegung und Ermittlung des Standes der Technik der Abwasserbehandlung und bei der Auswahl geeigneter Abwasserbehandlungsverfahren beruecksichtigt, um eine Belastungsverschiebung von einem Umweltmedium in ein anderes weitgehend zu vermeiden oder zu verringern. Die Ergebnisse werden kuenftig sowohl bei der Festlegung des Standes der Technik einfliessen als auch fuer die medienuebergreifende Vorgehensweise (national und international) von hoher Bedeutung sein.
Das Projekt "Intelligente Sensorfusion zum Online-Monitoring von Biogasanlagen als Basis für prozesstaugliche Prozessführungsstrategien^BIO-iSensor^Online-Prozessanalytik qualitätsbeeinflussender Parameter bei der Biogasproduktion durch intelligente Sensorik^Teilvorhaben: Intelligente Sensorfusion zum Online-Monitoring von Biogasanlagen als Basis für prozesstaugliche Prozessführungsstrategien^Online-Prozessanalytik qualitätsbeeinflussender Parameter bei der Biogasproduktion durch intelligente Sensorik^Teilvorhaben: Schwefelorganische Verbindungen als Markersubstanzen für die Biogasqualität und Entwicklung eines angepassten schwefelselektiven Sensors, Teilvorhaben: Schwefelorganische Verbindungen als Markersubstanzen für die Biogasqualität und Entwicklung eines angepassten schwefelselektiven Sensors" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Bauphysik, Institutsteil Holzkirchen.Gesamtziel des Verbundvorhabens besteht in der Erforschung und Entwicklung neuartiger intelligenter Sensor- und Monitorsysteme zur stofflichen Charakterisierung von Prozesssubstraten und Gaserträgen in der Flüssig- und Gasphase von Biogasanlagen, um durch die verbesserte Kenntnis der den Biogasprozess beeinflussenden Faktoren (chemisch, physikalisch, mikrobiell), die Prozessstabilität zu optimalen Bedingungen in situ zu gewährleisten. Ein wesentliches Detailziel des Fraunhofer-IBP ist es, durch Kenntnis und Detektion der die Methangasbildung begleitenden Thiole und Sulfide das Fermentationsoptimum herauszufinden und einen selektiven Sensor zur Detektion schwefelorganischer Zwischenstufen zu entwickeln. Ein solcher Sensor macht die Biogasproduktion unabhängiger vom Ausgangssubstrat, d.h. auch heterogene Abfallstoffe können zielgenau vergoren werden. 1.) Aufbau und Inbetriebnahme einer Biogas-Mini-Plant-Anlage; 2.) chemische Analyse der Biogas-Phase auf schwefelorganische Verbindungen und klassisch mikrobiologische, sowie genetische Identifizierung der potentiell relevanten Substrat-Mikroorganismen; 3.) Entwicklung eines schwefelselektiven Sensors auf Basis von Metalloxid-Halbleitern (technologische Weiterentwicklung mittels Plasmatechnologie und ionischer Liquiden) und Validierung der Sensorsignale mit Hilfe der Mini-Plant-Anlage; 4.) Installation des Sensors auf eine praxisnahe Pilot-Biogasanlage; 5.) ggf. Integration des Sensors in ein multivariantes Sensor-Netzwerk.
Das Projekt "Charakterisierung und Passivierung von Defektzuständen in Nanopartikeln^NADNuM^Synthese und Prozessierung von nanoskaligen Absorbermaterialien^Passivierung und Einbau von Nanopartikeln in Siliziummatrix für Solarzellen, Synthese und Untersuchung von Precursoren für Absorbermaterialien für Dünnschichtsolarzellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bochum, Fakultät für Chemie und Biochemie, Lehrstuhl für Anorganische Chemie II.
Das Projekt "Kombinierte Reformierung von Biogas zur Synthesegas-Erzeugung & Verstromung mittels SOFC-HT-Brennstoffzellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zentrum für BrennstoffzellenTechnik GmbH.Im Rahmen des IGF-Projektes 16126 N wurden folgende Ergebnisse erreicht: - Für das Biogas der Abwasserbehandlungsanlage der Zuckerfabrik Uelzen der Nordzucker AG wurde die Konzentration der Komponenten CH4, CO2 und H2S in den Produktionskampagnen 2009/10, 2010/11 und 2011/12 online erfasst. - Biogas-Rohgasproben wurden offline auf weitere Schadstoffe untersucht. Neben H2S wurden geringste Mengen an Mercaptanen detektiert. Ausgeschlossen werden konnten Chlor-, Fluor-, Ammonium- und Siloxanverbindungen. - Zur Biogasreinigung wurde eine H2S-Falle ausgelegt und erprobt. Die geforderte Grenzkonzentration von 1 ppmv H2S am Ausgang der H2S-Falle wurde durchgehend eingehalten. - Nach Screeningtests mit unterschiedlichen Katalysatorformulierungen wurde ein Katalysator identifiziert, der synthetisches Biogas durch kombinierte Trocken- und Dampfreformierung ab einer Temperatur von 550 C bis zum thermodynamischen Gleichgewicht umsetzt. - Die charakteristischen Leistungskurven für den kommerziellen SOFC-Stack MK200 mit synthetischem Biogasreformat wurden aufgenommen. Ein Langzeitversuch über 1.400 Betriebsstunden ergab keine erkennbare Degradation bei Betrieb mit synthetischem Biogasreformat. - Prozesssimulationen des Gesamtsystems bildeten die Grundlage für die Systemauslegung und lieferten zunächst die zu erwartende Zusammensetzung des Biogasreformates. Durch immer höhere Detaillierung der Simulation konnten das Gesamtsystemverhalten abgebildet und Wirkungsgrade präzise vorausgesagt werden. - Ein Reformermodul bestehend aus Brenner-Reformer-Einheit, Überhitzer und Verdampfer wurde ausgelegt und unter Berücksichtigung der Schnittstellen mit dem Gesamtsystem konstruiert. Durch strömungstechnische Simulationen konnte eine homogene Durchmischung der Gase beim Anströmen der Katalysatoren nachgewiesen werden. Das Reformermodul wurde gefertigt und charakterisiert. In allen untersuchten Betriebspunkten wurde ein Brenngas nahe dem thermodynamischen Gleichgewicht für die entsprechende Reformeraustrittstemperatur erreicht. - Für das Gesamtsystem wurde ein RI-Fließbild entwickelt, Zulieferkomponenten, Messtechnik und das Steuerungssystem beschafft sowie die Steuersoftware programmiert. Das System wurde im Labor aufgebaut und zunächst mit synthetischem Biogas in Betrieb genommen. Es konnte eine elektrische Leistung zwischen 900 und 960 Wel bei einem Wirkungsgrad zwischen 41 und 51 Prozent demonstriert werden. - Das System wurde an der Biogasanlage der Zuckerfabrik Uelzen der Nordzucker AG mit realem Biogas betrieben. Einstellbare Parameter wurden zur Erfassung des möglichen Betriebsfensters variatiert. Die erreichte elektrische Leistung lag zwischen 700 und 800 Wel, der Wirkungsgrad betrug zwischen 40 und 53 Prozent. (Text gekürzt)
Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1144: Vom Mantel zum Ozean: Energie-, Stoff- und Lebenszyklen an Spreizungsachsen, Schwefelisotopenuntersuchungen gelöster und fester Schwefelspezies in Fluiden, Mineralpräzipitaten, Sedimenten und Gesteinen des Mittelatlantischen Rückens" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Münster, Geologisch-Paläontologisches Institut und Museum.Zentrales Ziel ist das qualitative und quantitative Verständnis des Schwefelkreislaufs am mittelozeanischen Rücken. Bisherige Ergebnisse zu Konzentration und Schwefelisotopie diverser Schwefelbindungsformen in Fluiden, Präzipitaten und Gesteine der beiden Zielgebiete (Logatchev Hydrothermalfeld und Gebiete am südlichen MAR) belegt sowohl anorganischen (Extraktion von S aus der ozeanischen Kruste sowie hoch-T-Sulfatreduktion) als auch biologischen (Reduktion von Sulfat und elementarem Schwefel) Umsatz diverser Schwefelbindungsformen, inkl. metastabiler Thiole. Eine Abschätzung über den Anteil an rezykliertem Meerwassersulfat am Gesamtschwefelbudget hydrothermaler Fluide liegt bei 30 Prozent, basierend u.a. auf den ersten multiplen S-Isotopendaten. Die zukünftigen Arbeiten konzentrieren sich auf zwei Aspekte: (a) die Bestimmung multipler S-Isotope in Sulfiden mit unterschiedlicher Ortsauflösung um (i) die Beiträge aus verschiedenen Quellen besser zu quantifizieren und (ii) eine grundsätzliche Betrachtung der S-Isotopensystematik in Hydrothermalsystemen am MOR zu verstehen, und (b) die Quantifizierung des biologischen S-Umsatzes (und damit verbundener Isotopenfraktionierungen) auf der Basis von Experimenten mit Reinkulturen von S-Organismen, die aus den verschiedenen Sites kultiviert werden konnten.
Das Projekt "Phytochelatins and thiol peptides in freshwater algae in response to metal exposure: intracellular and extracellular ligands" wird/wurde gefördert durch: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eawag - Das Wasserforschungsinstitut des ETH-Bereichs.Heavy metals such as cadmium, lead, copper are ubiquitous water pollutants, which may affect aquatic organisms. Metal homeostasis mechanisms mainly involve metal binding proteins that chelate, transport and sequester metals to provide intracellular uptake, distribution and detoxification of metals. Phytochelatins are a class of intracellular metal binding ligands, which are known to be involved in cadmium detoxification in algae. In the present project we aim at examining the role of phytochelatins and of other thiol peptides as metal binding ligands, for the response of freshwater algae to elevated metal exposure and accumulation, and in natural freshwaters. The main objectives of the present project are: (i) to better understand the factors influencing the content of phytochelatins, as well as of other thiols, in response to metal exposure in freshwater algae; (ii) to examine the role of phytochelatins in intracellular sequestration of metals and in their detoxification; (iii) to assess the intracellular distribution of metals in freshwater algae and to examine relationships between metal accumulation, metal partitioning and toxic effects. To answer these questions, experiments with algae cultures exposed to several metals (lead, cadmium, arsenic) will be carried out. The kinetics of formation and elimination of phytochelatins will be determined under various conditions. The intracellular complexes of phytochelatins with these metals will be examined using size exclusion chromatography and electrospray ionization mass spectrometry. Intracellular distribution of metals among phytochelatin complexes and other cytosolic ligands will be studied. The results of this project will provide new insights into the complex interactions between heavy metal inputs in natural freshwaters, biota and natural organic matter. This work contributes to the scientific basis of regulatory issues of heavy metals in natural waters.
Origin | Count |
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Bund | 72 |
Type | Count |
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Chemische Verbindung | 41 |
Förderprogramm | 31 |
License | Count |
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geschlossen | 41 |
offen | 31 |
Language | Count |
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Deutsch | 71 |
Englisch | 2 |
Resource type | Count |
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Keine | 66 |
Webseite | 6 |
Topic | Count |
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Boden | 48 |
Lebewesen & Lebensräume | 28 |
Luft | 25 |
Mensch & Umwelt | 72 |
Wasser | 29 |
Weitere | 30 |