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s/thum/THM/gi

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Geologisches 3D Modell ROHSA 3.1

Das geologische Modell stellt die Abfolge der geologischen Gesteinsschichten im mittleren Westerzgebirge (umfasst das Gebiet um Thum, Ehrenfriedersdorf, Geyer, Elterlein, Grünhain-Beierfeld) in einem 3 dimensionalen Raum dar. Das 3D Modell gehört zum Teilprojekt ROHSA 3.1 und wurde im Auftrag vom LfULG von der TU Bergakademie Freiberg, Beak Consultant GmBH, dem Helmholtz Institut Freiberg und TIN International erstellt. Das geologische Modell ist ein Grundmodell, welches die Verbreitung der angetroffenen Gesteinsschichten (Ordovizium bis Permokarbon) im Untergrund visualisiert, unter Einbezug von geologischen Störungen. Das Modell wurde als gOcad Modell in der Version 2015/5 erstellt und beinhaltet das 3D Modell von Geyer Süd (erstellt von Tin International AG).

Schwerpunktprogramm (SPP) 1144: Vom Mantel zum Ozean: Energie-, Stoff- und Lebenszyklen an Spreizungsachsen, Austritt und Transport von Methan und Wasserstoff am mittelatlantischen Rücken

Unsere Zielsetzung in der dritten Antragsphase des SPPs besteht darin, den Transport von Methan, Wasserstoff und 3-Helium in den Plumes zu bestimmen, die den hydrothermalen Austrittstellen am Logatchev-Feld (Mittelatlantischer Rücken) zugeordnet werden. Wir (IFM-GEOMAR und IOW) beabsichtigen Tow-yo CTD Untersuchungen dieser gelösten Gase innerhalb einer Distanz von wenigen Kilometern zu diesen hydrothermalen Austrittstellen vorzunehmen. Die hierbei gewonnen Informationen werden mit Langzeit-Strömungsmessungen verknüpft, die von den Herren Fischer und Visbek (IFM-GEOMAR) durchgeführt werden. Die genannten Tow-yo CTD Untersuchungen werden zu Beginn und Ende der Langzeit-Strömungsmessungen erfolgen, d.h. auf der F/S MERIAN Fahrt 06/2 und 10/3. Diese Beprobungsstrategie ermöglicht es, die Ergebnisse der Kurzzeitaufnahmen aus der Ermittlung der Gasverteilung mit denen der Zeitreihenaufzeichnungen der Stömungsmessungen zu verknüpfen. Des Weiteren werden über eine Strecke von 100 km mit dem CTD-Rosettensystem Wasserproben entlang der Rückenachse genommen, welche an der Bruchzone bei 15 Grad 20N einsetzt. Durch diese Untersuchung soll das Inventar dieser Gase in diesem Rückensegment abgeschätzt werden. Methan und Wasserstoff werden bereits während der beiden Expeditionen an Bord gemessen. Die Heliumisotopen-Analysen werden jeweils nach den Expeditionen an der Universität Bremen durchgeführt. Ein weiteres in Beziehung stehendes Ziel besteht in der Konzentrationsbestimmung des gelösten Methans und Wasserstoffs in Fluiden, die an den hydrothermalen Austrittsstellen während der Expeditionen genommen werden. Über diese Ziele hinaus werden wir mit M. Perner an kinetischen Inkubationsexperimenten arbeiten, um die Raten der Wasserstoffzehrung in Fluiden zu bestimmen, die sich aus der mikrobiellen Aktivität in hydrothermalen Lösungen ableitet.

Einfluss einer Ozonung bei der Aufbereitung von organisch belastetem Uferfiltrat auf die Trihalogenmethanbildung bei einer abschliessenden Chlorung

Bei organisch belasteten Waessern fuehrt die Desinfektion mit Chlor zur Bildung von Trihalogenmethanen. Eine Moeglichkeit zur Reduzierung der THM-Bildung bietet der Einsatz von Ozon. Im Rahmen dieser Arbeit sollen die wichtigsten Zusammenhaenge zum Einfluss der Ozonung auf die Bildung von Trihalogenmethanen nach einer Desinfektion mit Chlor auf der Grundlage von Laborversuchen als auch von kleintechnischen Untersuchungen beschrieben werden. Im Mittelpunkt stehen dabei die komplexen Wechselbeziehungen zwischen DOC, Bromidgehalt, Ozoneintrag und Chlordosis. Da die Bildung von Bromat als auch von biologisch abbaubaren organischen Substanzen bei der Ozonung von Bedeutung sind, und den Ozoneinsatz einschraenken koennen, werden sie in die Betrachtungen einbezogen. Dabei gilt es auch zu pruefen, ob eine gezielte Entfernung der bei der Ozonung gebildeten organischen Reaktionsprodukte in einer biologischen Filterstufe moeglich ist und ob dieser biologische Abbau zu einer weiteren Reduzierung der THM-Bildung beitraegt.

Anwendung von makroporoesen Ionenaustauschern und/oder Aluminiumoxid zur weitgehenden Entfernung von Huminstoffen und Erprobung der Auswirkung derselben auf das Verteilungsnetz

Im Wasserwerk Fuhrberg der Stadtwerke Hannover wird aus einem huminsaeurehaltigen Grundwasser ein Trinkwasser gewonnen, das noch einen Huminsaeuregehalt entsprechend 6 mg/l org. C enthaelt und stark zur Wiederverkeimung neigt. Im Rahmen des Vorhabens wurde eine Ionenaustauscheranlage mit stark basischem, makroporoesem Anionenaustauscherharz fuer ca. 2800 Kubikmeter/h gebaut. Damit wird der org. C auf ca. 3 mg/l erniedrigt. Durch Untersuchungen von Wasserproben aus dem Rohrnetz wird die im Labor nachweisbare Verringerung der Verkeimungsneigung sowie das korrosionschemische Verhalten des Wassers in der Praxis getestet. Die zusaetzliche Aufbereitung ermoeglicht eine Erniedrigung der Chlordosierung und damit einen Rueckgang der Konzentration an organischen Chlorverbindungen (Haloforme). Die gesamte Wasseraufbereitung wird im Hinblick auf das Haloformproblem optimiert. Auslegedaten der Austauscheranlage: Filtergeschwindigkeit: 56 Bettvolumina (BV)/h Durchsatz zwischen 2 Regenerationen: 5000 BV Regenerierloesung: 10 v.H. NaCl + 2 v.H. NaOH, 2 BV, achtfache Wiederverwendung des Regenerats. Parallel zur grosstechnischen Erprobung des makroporoesem Austauscherharzes wird Aluminiumoxid im Labormasstab getestet.

Toxikologische Untersuchungen zur Interaktion von Chlordibrommethan mit anderen Haloformen und Quecksilber

Entwicklung von Methoden zur weitergehenden Erfassung und Vermeidung von Nebenprodukten bei der Desinfektion von Trinkwasser

In der Spurenanalytik ist fuer mittelfluechtige polare Verbindungen bisher noch keine zufriedenstellende praechromatographische Probenvorbereitungsmethode entwickelt worden: Fuer die Headspace-Methoden sind diese Verbindungen zu wenig, fuer die konventionellen Anreicherungstechniken dagegen zu leicht fluechtig. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines neuen Anreicherungsverfahrens unter Anwendung der sequentiellen Fluessig/Fluessig-Extraktion fuer den Ultraspurenbereich, das folgende Vorteile bietet: - Hoher Anreicherungsfaktor fuer mittelfluechtige polare Verbindungen - Verringerung des Probevolumen auf 100 ml. Die neu zu entwickelnden Methoden sollen zunaechst zur Bestimmung von vielfaeltigen polaren Desinfektionsnebenprodukten angewendet werden. Diese Verbindungen entstehen neben den Haloformen bei der Trinkwassergewinnung, was seit Mitte der 70er Jahre bekannt ist. Erst das neu zu entwickelnde Probenvorbereitungsverfahren eroeffnet hier die Moeglichkeit einer routinemaessigen qualitativen und quantitativen Bestimmung dieser Verbindungen. Damit koennen ihre Bildung, Entfernbarkeit und Verbreitung untersucht werden - Voraussetzung einer auch in Zukunft sicheren Trinkwasserversorgung.

Karte der oberflächennahen Rohstoffe der Bundesrepublik Deutschland 1:200.000 (KOR200) - CC 8718 Konstanz

Die Karte oberflächennaher Rohstoffe 1:200.000 (KOR 200) ist ein Kartenwerk, das gemeinsam von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe und den Staatlichen Geologischen Diensten der Länder (SGD) im Auftrag des Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit auf Beschluss der Länderwirtschafts­minister vom 22. Juni 1984 erarbeitet wird. Das Kartenwerk folgt dem Blattschnitt der topographischen Übersichtskarte 1:200.000 (TÜK 200) und besteht aus 55 Kartenblättern mit jeweils einem Erläuterungsheft. Es erfolgt eine Bestandsaufnahme, Beschreibung, Darstellung und Dokumentation der Vorkommen und Lagerstätten von mineralischen Rohstoffe, die üblicherweise im Tagebau bzw. an oder nahe der Erdoberfläche gewonnen werden. Im Besonderen sind dies Industrieminerale, Steine und Erden, Torfe, Braunkohle, Ölschiefer und Solen. Die Darstellung der oberflächennahen Rohstoffe und die zusätzlichen schriftlichen Informationen sind für die Erarbeitung überregionaler, bundesweiter Planungsunterlagen, die die Nutzung oberflächennaher mineralischer Rohstoffe berühren, unentbehrlich. Auf der Karte sind neben den umgrenzten, je nach Rohstoff farblich unterschiedlich dargestellten Lagerstätten- bzw. Rohstoffflächen "Abbaustellen" (=Betriebe) bzw. "Schwerpunkte mehrerer Abbaustellen" mit je einem Symbol dargestellt. Die Eintragungen in der Karte werden ergänzt durch Texterläuterungen. Die Erläuterungsbände haben üblicherweise einen Umfang von 40 - 80 Seiten und sind derzeit nur in der gedruckten Ausgabe der Karte verfügbar. Der Text ist gegliedert in: - Einführung - Beschreibung der Lagerstätten und Vorkommen nutzbarer Gesteine - Rohstoffwirtschaftliche Bewertung der Lagerstätten und Vorkommen oberflächennaher Rohstoffe im Blattgebiet - Verwertungsmöglichkeiten der im Blattgebiet vorkommenden nutzbaren Gesteine - Schriftenverzeichnis - Anhang (u. a. mit Generallegende und Blattübersicht) Die KOR 200 stellt somit die Rohstoffpotentiale in Deutschland in bundesweit vergleichbarer Weise dar und liefert eine Grundlage für künftige Such- und Erkundungsarbeiten sowie einen Beitrag zur Sicherung der Rohstoffversorgung.

Teilprojekt: Entwicklung optimierter UV-Strahler zur Minimierung der DNP-Konzentrationen in Schwimmbeckenwasser^Teilprojekt: Lüftung^Teilprojekt: Risikobewertung: Chronische Gesundheitsschäden durch Schwimmen - Expositionsmodelle zur Risikoabschätzung^Gesundheitsbezogene Optimierung der Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser^Teilprojekt: Gefährdungsabschätzung^Teilprojekt: Erfassung der Exposition in Schwimmbädern durch luftgetragene und gelöste Desinfektionsnebenprodukte mit instrumentellen analytischen Methoden und Sensorsystemen, Teilprojekt: Optimierung der Aufbereitungstechnik

Teilprojekt: Risikobewertung: Chronische Gesundheitsschäden durch Schwimmen - Expositionsmodelle zur Risikoabschätzung^Gesundheitsbezogene Optimierung der Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser^Teilprojekt: Erfassung der Exposition in Schwimmbädern durch luftgetragene und gelöste Desinfektionsnebenprodukte mit instrumentellen analytischen Methoden und Sensorsystemen^Teilprojekt: Gefährdungsabschätzung, Teilprojekt: Entwicklung optimierter UV-Strahler zur Minimierung der DNP-Konzentrationen in Schwimmbeckenwasser

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