Das Projekt "Klimahistorische Auswertung des Klostertagebuchs von Joseph Dietrich" wird/wurde gefördert durch: AVINA-Stiftung / Ernst Göhner-Stiftung / Kanton Aargau / Kanton Schwyz / Kanton Thurgau, Kantonale Verwaltung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bern, Historisches Institut, Abteilung für Wirtschafts-, Sozial- und Umweltgeschichte.Das Online-Editionsprojekt will das offizielle Einsiedler Klostertagebuch der Jahre 1670-1704 mit seinen über 12 000 handschriftlichen Seiten in 18 Folio-Bänden transkribieren, textkritisch absichern, codieren sowie kommentieren, womit es sowohl mit Volltextsuche als auch nach Schlagworten für Forschende verschiedenster Richtungen abfragbar sein wird. Verfasser dieses Tagebuch war hauptsächlich Pater Joseph Dietrich (1645-1704), während seinen Abwesenheiten führten es Stellvertreter weiter; gleichzeitig schrieb er als Statthalter, so im Schloss Freudenfels (TG), in Pfäffikon (SZ) und im Kloster Fahr (AG), parallele Tagebücher. Die fast täglichen Aufzeichnungen schildern aus dem Blickwinkel des Insiders den klösterlichen Tagesablauf, religiöse Fragen, Verwaltungsprobleme, politische Differenzen mit dem Stand Schwyz, juristische Querelen, Land- und Forstwirtschaft, Reisen, Transporte und vieles mehr. Sie sind damit eine ausserordentlich informative Quelle für zahlreiche Forschungsbereiche und geben einen höchst aufschlussreichen Einblick ins Alltagsleben vor mehr als 300 Jahren. Insbesondere gehört dieses 18-bändige Tagebuch mit seinen detaillierten Beschreibungen des Wetters zu den wichtigsten mitteleuropäischen Quellen für die Erforschung des sogenannten Late Maunder Minimums (1675-1715), einem der Tiefpunkte der Kleinen Eiszeit (ca. 1300-1850). Die Auswertung dieser Wetterbeobachtungen ermöglicht klimageschichtliche Aussagen zu Mitteleuropa von neuer Qualität und ist für Bewertungen der jetzigen Klimaveränderungen von grösster Bedeutung. Von ähnlicher Wichtigkeit sind die vereinzelten Erdbebenbeobachtungen, die Rückschlüsse auf das Erdbebenrisiko der Innerschweiz erlauben.
Ende April 2018 leistete das Forschungsschiff „Kormoran“ der LUBW logistische Unterstützung bei der Untersuchung von „Steinhaufen“ am Schweizer Bodenseeufer im Kanton Thurgau. Zuvor wurden im Tiefenschärfe-Projekt der Internationalen Gewässerschutzkommission für den Bodensee (IGKB) eine ganze Anzahl regelmäßig geformter großer Steinhaufen entlang des Thurgauer Seeufers entdeckt. Bild: LUBW Hierbei handelt es sich um große Volumina von einigen zehntausend Kubikmetern gut gerundeter Steine, die aufgrund ihrer Größe nicht von Wellen und Strömungen bewegt werden können. Diese Steinhaufen wurden nun mit Hilfe eines neu entwickelten Unterwasser-Georadars der Technischen Universität Darmstadt weiter untersucht. Bild: LUBW Es sollte geklärt werden, ob die ursprüngliche Vermutung – dass es sich um menschengemachte Strukturen handelt – richtig ist, oder ob es doch Indizien für eine natürliche Entstehung gibt (etwa durch eine Seitenmoräne des Rheingletschers). Das Unterwasser-Georadar wurde zuvor im Rahmen des durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projektes „HyMoBioStrategie“ an der TU Darmstadt entwickelt und zusammen mit dem Institut für Seenforschung (ISF) ein Prototyp einsatzbereit gemacht.
IGKB (Internationale Gewässerschutzkommission für den Bodensee) AWBR (Arbeitsgemeinschaft Wasserwerke Bodensee-Rhein) HVZ (Hochwasservorhersagezentrale Baden-Württemberg) Bayerisches Landesamt für Umwelt Amt der Vorarlberger Landesregierung Amt für Umwelt des Kantons Thurgau Amt für Umwelt und Energie des Kantons St. Gallen
Das Projekt "Risikomanagement und verbesserte Detektions- und Diagnosemethoden für die in der EU gelisteten Anoplophora Arten (ANOPLOPHORA II), ERA-net EUPHRESCO: Risikomanagement für die in der EG gelisteten Anoplophora Arten (Anoplophora)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft, Institut für Waldschutz.WP2: Verbesserung der frühen und nicht zerstörerischen Erkennungsmethoden für phytosanitäre Inspektoren und Experten: Anoplophora-Spürhunde- Die Erprobung, Verbesserung und das Training der vier österreichischen Anoplophora-Spürhunde wurde vom BFW in Befallsgebieten vom Asiatischen Laubholzbockkäfer (ALB) und vom Citrusbockkäfer (CLB) hauptsächlich in anderen europäischen Staaten durchgeführt, weil in dem österreichischen ALB-Befallsgebiet Braunau seit Juni 2009 kein befallener Baum oder ALB-Käfer gefunden wurden. Infolge der Entdeckung eines zweiten, neuen ALB-Befallsgebietes ebenfalls in Oberösterreich in St. Georgen im Juli 2012 wurden die Spürhunde von Anfang an beim Monitoring und zur Feststellung des Befallsausmaßes eingesetzt. Die Kontrolle von importierten Pflanzen ergänzte und erweiterte insbesondere im ersten Projektjahr, die von Verpackungsholz aus China insbesondere im zweiten Projektjahr die Möglichkeiten der Anwendung der Anoplophora-Spürhunde. Die Anoplophora-Spürhunde wurden unter Realbedingungen mehrfach im CLB-Befallsgebiet in der Lombardei/ Italien, im ALB-Befallsgebiet in Venetien/Italien, im CLB-Befallsgebiet in Dalmatien/Kroatien, im neuen ALB-Befallsgebiet im Kanton Freiburg/Schweiz sowie in ALB-Verdachtsgebieten im Kanton Basel/Schweiz und Kanton Thurgau/Schweiz, in den ALB-Befallsgebieten in Bayern/Deutschland und Baden-Württemberg/Deutschland als auch im ALB-Befallsgebiet in Kent/England erprobt und für das Monitoring eingesetzt. Während eines Aufenthaltes in der Lombardei/Italien wurde die Arbeit der Spürhunde 30 Teilnehmern eines EPPO Training Meetings für internationale europäische Pflanzenschutzinspektoren präsentiert. In allen Befallsgebieten waren die Spürhunde in der Lage, zusätzliche befallene Bäume zu entdecken, die vorher durch das Monitoringpersonal nicht aufgefunden worden waren. Außerdem wurden in allen Befallsgebieten sowie in den Baumschulen und Häfen nach der Untersuchung positive ALB/CLB-Geruchsproben versteckt, um sicherzustellen, dass die Hunde fähig waren, diese auch zu finden. In allen Fällen konnten die Hunde die Positivproben aufspüren, unabhängig von der Person, welche die Proben versteckt hatte, und auch unabhängig von den vorherrschenden Wetterbedingungen. Darüber hinaus untersuchten die Spürhundeteams mehrere Baumschulen in Österreich im Hinblick auf importierte Pflanzen aus Ländern wie den Niederlanden, Italien, Deutschland und natürlich China sowie in England in zwei Baumschulen den vorhandenen Pflanzenbestand auf eine mögliche Infektion durch ALB-Käfer aus dem umgebenden Befallsgebiet. (Text gekürzt)
Das Projekt "Ausbreitungserfolg des Laubfrosches im Rahmen von Vernetzungsprojekten - Ein genetisches Kontrollprojekt im Reuss- und Thurtal" wird/wurde gefördert durch: Kanton Aargau / Kanton Thurgau, Kantonale Verwaltung / Kanton Zürich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft.Schutzwürdige Arten und Lebensräume werden mit Mitteln der Kantone und des Bundes im Rahmen von Vernetzungsprojekten gefördert. Diese Förderung hat zum Ziel, die Ausbreitung von Individuen und damit den Genaustausch zwischen Restpopulationen innerhalb zerschnittener Landschaften zu ermöglichen. Der Prozess ist für das längerfristige Überleben bedrohter Arten notwendig, um der schleichenden genetischen Verarmung und deren negativen Folgen entgegen zu wirken. Die Förderung erfolgt durch landschaftsgestalterische Massnahmen wie direkte Aufwertungen, Neuschaffungen von Lebensräumen oder Verbindungselementen (Trittsteine). Erfolgskontrollen von Vernetzungsmassnahmen sind für den praktischen Naturschutz von grossem Interesse und werden gemäss Ökoqualitätsverordnung explizit verlangt. Da in Vernetzungsprojekten aber meist auch die Habitatsqualität aufgewertet wird, lassen sich die Effekte der Vernetzung bzw. der Habitataufwertung nicht einfach unterscheiden. Die Erfolgskontrolle der eigentlichen Vernetzung stellt für die Praxis ein methodisches Problem dar, weil die direkte Erfassung der Ausbreitung technisch schwierig durchzuführen und meist mit grossem Zeit-, Arbeits- und Kostenaufwand verbunden ist (z.B. Fang und Wiederfang markierter Individuen). Ausserdem lässt sich damit nicht beurteilen, ob sich ein wanderndes Individuum am neuen Ort auch fortpflanzt und somit Genaustausch tatsächlich stattfindet. Ziel des Projektes ist es, konkrete Vernetzungsprojekte auf ihre Wirksamkeit zu überprüfen und gleichzeitig die Restpopulationen einer akut bedrohten Art auf ihren genetischen Zustand hin zu beurteilen. Mit dem Laubfrosch als Modellart wird der Individuenaustausch zwischen Populationen durch das hohe Auflösungsvermögen von molekulargenetischen Methoden erfasst. Zusätzlich zur genetischen Analyse wird eine Landschaftsanalyse mit Hilfe eines geografischen Informationssystems (GIS) durchgeführt. Dabei werden die Landschaftsstrukturen auf für die Laubfroschausbreitung fördernde oder hemmende Wirkungen hin beurteilt. Mit der Aufzucht von Kaulquappen unter qualitativ verschiedenen Futterdiäten werden anschliessend die Laubfroschpopulationen auf Fitnessunterschiede hin untersucht.
Das Projekt "Fiskalische Instrumente und Flächeninanspruchnahme" wird/wurde gefördert durch: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft.Die Siedlungsfläche in der Schweiz hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten zu Lasten der Landwirtschaftfläche ausgedehnt. Das Wachstum der Siedlungsfläche setzt sich aktuell fort, wenn auch gemäss ersten Ergebnissen der Arealstatistik 2004/09 mit etwas niedrigeren Raten als in den 1980er und 1990er Jahren. Die gegenwärtige Siedlungsentwicklung ist problematisch, weil sie zum einen hohe Wachstumsraten und hohe Bauzonenreserven aufweist sowie teilweise ausserhalb der Bauzone stattfindet. Ausserdem ist es für viele Kantone schwierig, den Sachplan Fruchtfolgeflächen einzuhalten. Zum anderen ist die Siedlungsentwicklung problematisch, weil sie mit primären und sekundären Folgen verbunden ist. Zu den primären Folgen gehören u.a. der Verlust von Freiflächen und Kulturland, Zersiedlung und andere Veränderungen der Siedlungsstruktur, Landschaftszerschneidung und Bodenversieglung. Zu den sekundären Folgen zählen u.a. Beeinträchtigungen des Wasserhaushalts im Boden, Veränderungen der Biodiversität, Beeinträchtigungen der Landschaftsästhetik, Veränderungen von Boden- und Immobilienpreisen oder Folgekosten für die Errichtung von Infrastrukturen. Diesen Befunden zur aktuellen Siedlungsentwicklung in der Schweiz stehen verschiedene Ziele des Bundes gegenüber. Im Raumplanungsgesetz ist festgelegt, den Boden haushälterisch zu nutzen, die natürlichen Lebensgrundlagen zu schützen, die Landschaft zu schonen und die Siedlungen in ihrer Ausdehnung zu begrenzen (RPG, Art. 1 und Art. 3). Bauzonen sollen innert 15 Jahren benötigt und erschlossen werden (RPG, Art. 15b). Der Schweizer Bundesrat setzt in seiner Strategie Nachhaltige Entwicklung: Leitlinien und Aktionsplan 2008-2011 das Ziel, im Sinne einer Referenzgrösse (...) die Siedlungsfläche bei 400 m2 pro Kopf der Bevölkerung zu stabilisieren (derzeit 397 m2, Bundesrat 2008). Um diese Ziele zu erreichen, werden neben einer Reform der traditionellen Instrumente der Raumordnung und Raumplanung zunehmend marktwirtschaftliche Steuerungsmechanismen und vor allem die Anwendung fiskalischer Anreizinstrumente geprüft. Offen ist jedoch derzeit, welche Steuern und Subventionen eingesetzt oder modifiziert werden sollten, um die Flächeninanspruchnahme zu reduzieren, und welche Wirkungen sie entfachen können. Das vom Bundesamt für Umwelt BAFU beauftragte Projekt verfolgt zwei Ziele: 1.) Identifikation und Evaluation der Wirkungen der bestehenden fiskalischen Anreizinstrumente auf die Flächeninanspruchnahme; 2.) Identifikation und Evaluation der flächenrelevanten fiskalischen Instrumente für die Nutzung von Gewerbe- und Industrieflächen in den Kantonen Freiburg und Thurgau sowie für die Flächeninanspruchnahme für Einfamilienhäuser (EFH) im Kanton Thurgau.
Das Projekt "Wandel der Landschaft und Siedlungsweise im Uebergang vom Subboreal zum Subatlantikum im Bodenseeraum" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landesdenkmalamt Baden-Württemberg.Zum Stand der sedimentologischen, palaeobotanischen, archaeologischen und dendrochronologischen Forschung siehe Erstantrag. Zur neu in den Fortsetzungsantrag aufgenommenen pedologischen Forschung sind folgende Ausfuehrungen zum Forschungsstand zu machen: Waehrend die Untersuchung von Boeden der Auenbereiche bereits vor mehreren Jahrzehnten begonnen und rasch vorangebracht wurde (u.a. LUeTTIG, 1960; RICHTER, 1970; WILDHAGEN & MAYER, 1972), ist Kolluvien und ihrer Dynamik erst wesentlich spaetere Aufmerksamkeit, insbesondere im Zuge archaeologischer Grabungstaetigkeit, zuteil geworden. So schildern DEHN & FINGERLIN (1979) erste Beobachtungen bei den gross angelegten Rebflurbereinigungen am Kaiserstuhl. Die massive Bodenerosion im Zuge der intensiven landwirtschaftlichen Nutzung fuehrte aber besonders in Raeumen wie den Loessgebieten seit etwa 1980 zu einer Vervielfachung bekannter archaeologischer Fundstellen.
Das Projekt "Fauna Kt. Thurgau: Auswertung des Inventars Hecken und Heckenbrueter 1988" wird/wurde ausgeführt durch: Schweizerische Vogelwarte, Forschungsinstitut für Vogelkunde und Vogelschutz.1. Zielsetzung: a) Stichprobenweise Ueberpruefung des Heckeninventars 79, Vergleich mit ausserkantonalen Gebieten (LU, VS, GR, SG), quantitative Pruefung von Minimumarealen. 2. Projektplan und Methoden: a) Inventarisierung durch Amateure analog Leutenegger & Pfaendler 1979 in ausgewaehlten Gemeinden b) Beratung und Datenerfassung; Auswertung durch Vogelwarte c) Bericht mit Unterstuetzung Vogelwarte. Methode: a) analog Feldprojekt (ausgewaehlte Arten, 3 Feldaufnahmen) b) detailliertere Abklaerungen bez. bestimmter oekologischer Fragen (Stichproben) c) multiple und vergleichende Auswertung mittels EDV.
Das Projekt "Biologische Bekaempfung von Botrytis cinerea mit Trichoderma viride im Weinbau" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Pflanzenschutz.Trichoderma viride ist ein Bodenpilz, der nicht nur andere Pilze (so auch Schadpilze der Rebe) direkt parasitieren kann, sondern der auch Antibiotika mit fungistatischer Wirkung (Viridin) bzw fungistatischer und bakteriostatischer Wirkung (Gliotoxin) ausscheidet. 1986 wurden zwei Versuche zur Bekaempfung von Botrytis cinerea an den Sorten Gruener Veltliner und Mueller-Thurgau durchgefuehrt. Die Applikationen erfolgen knapp nach der Bluete, vor dem Traubenschliessen und ca 5 Wochen vor der Ernte. Abgestorbene Bluetenreste ermoeglichen Trichoderma viride eine saprophytische Lebensweise und sollten dem Pilz den Aufbau einer existenzfaehigen Population ermoeglichen. Die Behandlung vor dem Traubenschliessen war zur Bekaempfung der Stielfaeule durchgefuehrt worden, die letzte Behandlung gegen das Auftreten von Sauerfaeule. Die Applikationen erfolgten immer in den Abendstunden bei zunehmender relativer Luftfeuchtigkeit. Durch den Einsatz von Trichoderma viride konnten bei der Bekaempfung von Botrytis cinerea (bei relativ geringem Infektionsdruck) Wirkungsgrade erzielt werden, die jenen von botrytiswirksamen Peronospora-Fungiziden annaehernd gleichwertig waren. Angesichts der Gefahr der Resistenzerscheinungen bei Botrytis cinerea gegen Fungizide (spezielle Kontaktbotrytizide) und der Problematik der Umweltbelastung durch manche Fungizide stellt diese Moeglichkeit einer biologischen Bekaempfung einen interessanten Faktor im Rahmen eines integrierten Pflanzenschutzes dar.
Das Projekt "PCB in Silomilch des Kantons Thurgau" wird/wurde ausgeführt durch: Kantonales Laboratorium.Experimentelle Untersuchung Kanton Thurgau.
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geschlossen | 3 |
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Deutsch | 14 |
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Lebewesen & Lebensräume | 13 |
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