Dieser bundesweite Datensatz beinhaltet Informationen zur Haltung einheimischer Geflügelrassen von Pute, Ente und Gans zum Zweck der Zucht als Vektordaten mit Bezug auf die Verwaltungsflächen der Kreise im INSPIRE Datenmodell "Verteilung der Arten". Die Datengrundlage bildet die Fachdatenbank für tiergenetische Ressourcen in Deutschland (TGRDEU) im Kleintierbereich Geflügel. Bereitgestellt wird sie vom Informationszentrum für Biologische Vielfalt (IBV) der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE). Stand der verwendeten Daten: 31.12.2016.
Dieser bundesweite Datensatz beinhaltet die Ortsvereine für Geflügelzucht einheimischer Geflügelrassen von Pute, Ente und Gans als Punktdaten im INSPIRE-Datenmodell "Landwirtschaftliche Anlagen und Aquakulturanlagen". Die Datengrundlage bildet die Fachdatenbank für tiergenetische Ressourcen in Deutschland (TGRDEU) im Kleintierbereich Geflügel. Bereitgestellt wird sie vom Informationszentrum für Biologische Vielfalt (IBV) der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE). Die Geokodierung der Ortsvereine erfolgte auf Ebene der Orte bzw. Ortsteile. Stand der verwendeten Daten: 31.12.2016.
Das Projekt zielt auf die Weiterentwicklung der Ergebnisse des Projektes RegioHuhn und ÖkoGen zur Etablierung und Nutzung der Kreuzungsnachkommen der lokalen Hühnerrassen Ramelsloher, Bielfelder Kennhuhn und Alststeirer mit leistungsstarken Wirtschaftslinien als Eltern im ökologischen Landbau ab. Die geplanten züchterischen Maßnahmen in den Nukleusherden werden die Leistungen der Kreuzungsnachkommen positiv beeinflussen. Im Projekt werden folgende Ziele verfolgt: - Markergestützte züchterische Verbesserung der Nukleusherden - Populationsspiegelung der Nukleusherden - Selektion in den Nukleusherden zur Leistungsverbesserung - Aufbau regionaler Wertschöpfungsketten Das Projekt könnte perspektivisch auch die Möglichkeit der direkten Nutzung tiergenetischer Ressourcen beim Haushuhn, oder die Erweiterung ihrer Kreuzung mit externen Genetiken ermöglichen.
Das Ziel von IMAGE ist eine Verbesserung der Nutzung von Genbanken von Nutztieren in verschiedenen EU-Mitgliedsstaaten. IMAGE wird auch die Methoden aus den Bereichen Genomik, Biotechnologie und Bipoinformatik weiter entwickeln, zum besseren Verständnis und zur besseren Nutzung der tiergenetischen Ressourcen. Projektziel ist zu zeigen, dass Genbanken substantiell zur nachhaltigen Verbesserung der bäuerlichen Struktur beitragen durch: - Verbesserung des Nutzens von Genbanken für gute Antworten des Nutztiersektors auf Herausforderungen durch Veränderungen der Umwelt und des Klimas. - Minimierung genetischer 'Unfälle' durch Erbfehler und zu kleine genetische Variabilität. - Maximierung der Komplementarität von ex-situ und in-situ Erhaltung tiergenetischer Ressourcen zur Erhaltung genetischer Vielfalt. - Nutzung der aktuellen Entwicklungen der DNA-Technologie und Reproduktionsphysiologie durch Sammlung, Speicherung und Nutzung biologischer Ressourcen. IMAGE fokussiert auf Genbanken (ex situ in vitro) und nicht auf das Management lebender Tiere (in situ in vivo). Die Synergie der beiden Arten der Erhaltung genetische Ressourcen ist kritisch und erhält breiten Raum im Projekt
Schutzwürdige Arten und Lebensräume werden mit Mitteln der Kantone und des Bundes im Rahmen von Vernetzungsprojekten gefördert. Diese Förderung hat zum Ziel, die Ausbreitung von Individuen und damit den Genaustausch zwischen Restpopulationen innerhalb zerschnittener Landschaften zu ermöglichen. Der Prozess ist für das längerfristige Überleben bedrohter Arten notwendig, um der schleichenden genetischen Verarmung und deren negativen Folgen entgegen zu wirken. Die Förderung erfolgt durch landschaftsgestalterische Massnahmen wie direkte Aufwertungen, Neuschaffungen von Lebensräumen oder Verbindungselementen (Trittsteine). Erfolgskontrollen von Vernetzungsmassnahmen sind für den praktischen Naturschutz von grossem Interesse und werden gemäss Ökoqualitätsverordnung explizit verlangt. Da in Vernetzungsprojekten aber meist auch die Habitatsqualität aufgewertet wird, lassen sich die Effekte der Vernetzung bzw. der Habitataufwertung nicht einfach unterscheiden. Die Erfolgskontrolle der eigentlichen Vernetzung stellt für die Praxis ein methodisches Problem dar, weil die direkte Erfassung der Ausbreitung technisch schwierig durchzuführen und meist mit grossem Zeit-, Arbeits- und Kostenaufwand verbunden ist (z.B. Fang und Wiederfang markierter Individuen). Ausserdem lässt sich damit nicht beurteilen, ob sich ein wanderndes Individuum am neuen Ort auch fortpflanzt und somit Genaustausch tatsächlich stattfindet. Ziel des Projektes ist es, konkrete Vernetzungsprojekte auf ihre Wirksamkeit zu überprüfen und gleichzeitig die Restpopulationen einer akut bedrohten Art auf ihren genetischen Zustand hin zu beurteilen. Mit dem Laubfrosch als Modellart wird der Individuenaustausch zwischen Populationen durch das hohe Auflösungsvermögen von molekulargenetischen Methoden erfasst. Zusätzlich zur genetischen Analyse wird eine Landschaftsanalyse mit Hilfe eines geografischen Informationssystems (GIS) durchgeführt. Dabei werden die Landschaftsstrukturen auf für die Laubfroschausbreitung fördernde oder hemmende Wirkungen hin beurteilt. Mit der Aufzucht von Kaulquappen unter qualitativ verschiedenen Futterdiäten werden anschliessend die Laubfroschpopulationen auf Fitnessunterschiede hin untersucht.
Diese Ressource beinhaltet bundesweite Informationen zu gezüchteten einheimischen Geflügelrassen der Pute, Ente und Gans und zu Ortsvereinen für Geflügelzucht aus dem Jahr 2013. Dargestellt sind bei Puten und Gänsen alle einheimischen Rassen unabhängig vom Gefährdungsgrad, bei den Enten nur die gefährdeten einheimischen Rassen. Aus diesem Grund ist die Ressource nicht vergleichbar mit der Ressource „Geflügelzucht (Pute, Ente, Gans) in Deutschland 2016“. Grundlage des Datenbestands bildet die Fachdatenbank für tiergenetische Ressourcen in Deutschland (TGRDEU) im Kleintierbereich Geflügel. Mit der Datenerhebung wurde der Bundesverband Deutscher Rassegeflügelzüchter e.V. (BDRG) von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) im Rahmen eines Vertrages im Jahre 2013 beauftragt. Die Erhebung diente der Erarbeitung eines Gesamtkonzeptes des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) zur Koordination von Erhaltungsaktivitäten der tiergenetischen Ressourcen in Deutschland. Stand der verwendeten Daten: 31.12.2013.
1. Valuing important characteristics of tropical breeds of cattle by using choice experiment methods (i.e. choice ranking). 2. Determining costs of conserving Borana cattle in Kenya and Ethiopia by applying a direct cost analysis and a contingent valuation method. 3. Deriving the best conservation strategies from the two above objectives and analyzing of the impact of these strategies on less favored households (analysis of pro poor conservation strategies)
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