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Found 13 results.

Zellprotrusionen - Tests an Schleimhaut zur Vertraeglichkeit

Das Projekt "Zellprotrusionen - Tests an Schleimhaut zur Vertraeglichkeit" wird/wurde ausgeführt durch: Ziegler, Institut fuer Forschungstechnik.Viele chemische Stoffe lassen sich experimentell an bestimmten Schleimhautgeweben daraufhin testen, inwiefern sie Zellprotrusionen proliferieren; Beispiele sind Lebensmittelzusatzstoffe und pharmazeutische Stoffe. Aussage: Gefaehrlichkeit von an sich ungiftig erscheinenden Stoffen und von als seltenermassen unvertraeglich erkannten Pharmaka.

Lokomotion der Fische

Das Projekt "Lokomotion der Fische" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Basel, Zoologisches Institut, Labor für Wirbeltierbiologie.Die Fortbewegung der Fische ist funktionell mindestens so vielfaeltig wie das Gehen an Land und Fliegen in der Luft. Der Bezug eines Fisches zur Umwelt aeussert sich in bestimmten Lokomotionsweisen. Jedoch gibt es eine 'Ur-Lokomotion' bei Fischen: die Schlaengelbewegung. Nur ist heute nicht klar, ob die Schlaengelbewegung vom Nervensystem gesteuert wird oder sich durch die physikalischen Eigenschaften des Fischkoerpers ergibt. (Vgl. Blight A., Biol. Rev. 52, 181-218, 1977).

Bestimmende Faktoren der Pharmakokinetik und Verteilung lipophiler Stoffe und Umweltverunreinigungen

Das Projekt "Bestimmende Faktoren der Pharmakokinetik und Verteilung lipophiler Stoffe und Umweltverunreinigungen" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bern, Pharmakologisches Institut.Gewisse polyhalogenierte Verbindungen sind lipophil und schlecht oder nicht metabolisierbar, zwei Eigenschaften, die zur Anreicherung in der Biosphaere und damit zu Umwelttoxizitaet fuehren koennen. Zu diesen Verbindungen gehoeren diverse Insektizide, sowie insbesondere polychlorierte Biphenyle (PCB), polyhalogenierte Dibenzodioxine (z.B. TCDD) und Dibenzofurane. Unsere Untersuchungen richten sich insbesondere auf die Ursachen der besonderen Pharmakokinetik solcher Verbindungen - ihrer Aufnahme, Verteilung, Bindung, Elimination - im Vergleich zu anderen lipophilen Xenobiotika.

Bedeutung von chemischen Rueckstaenden fuer die Sperberbestaende (Accipiter nisus) im Mittelland und in den Alpen der Schweiz

Das Projekt "Bedeutung von chemischen Rueckstaenden fuer die Sperberbestaende (Accipiter nisus) im Mittelland und in den Alpen der Schweiz" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Zürich, Zoologisches Institut, Abteilung Ethologie und Wildforschung.Erhebungen an freilebenden Sperberpopulationen im Zeitraum 1978-1981: Brutbestandesaufnahmen in zwei Probeflaechen in den Kantonen ZH und GR. Erfassen des Verlaufes von ca. 140 Bruten. Ermittlung der Nahrungszusammensetzung je Brutpaar. Rueckstandsanalysen an nicht geschluepften Eiern auf chlorierte Kohlenwasserstoffe und Quecksilber (total). Statistische Pruefung von Zusammenhaengen zwischen Brutausfalltyp und chemischen Rueckstaenden.

Ecotoxicologie dans les pays tropicaux (FRA)

Das Projekt "Ecotoxicologie dans les pays tropicaux (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut de Genie de l'Environnement.Ce projet consiste a developper des projets de recherche en ecotoxicologie adaptes aux conditions des pays tropicaux d'Amerique latine. Il s'agit de developper des structures de controle de l'environnement adaptees aux conditions socio-economiques de ces pays et de mettre en place des systemes de controle des pollutions qui soient coherentes avec les necessites de developpement de ces regions. Les principaux problemes abordes sont: la qualite des eaux de consommation et des reserves d'eau naturelle, le controle de l'utilisation des pesticides et l'evaluation de leurs effets sanitaires et environnementaux, le controle des produits polluants dans les denrees alimentaires, l'impact des activites minieres sur la qualite des eaux, la surveillance des dechets dangereux provenant des pays industrialises et la promotion de legislations et de structures de controles pour la protection de l'environnement. (FRA)

Nachweis von Quecksilber in den Organen von Feldhasen

Das Projekt "Nachweis von Quecksilber in den Organen von Feldhasen" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bern, Veterinär-Bakteriologisches Institut, Abteilung Geflügel-, Wild- und Fischkrankheiten.Ueber 2 1/2 Jahre wurden Feldhasenorgane von Tieren, die zur Sektion kamen, gesammelt und tiefgefroren - Bestimmung des Quecksilbers in Leber und Nieren mit Hilfe der flammenlosen Atomabsorptions-Spektrometrie - Vergleich der Befunde mit dem Sektionsbild und den Fundorten.

Cadmium in der Fauna eines unbelasteten Gebietes

Das Projekt "Cadmium in der Fauna eines unbelasteten Gebietes" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Toxikologie.Felduntersuchungen zum Cadmiumgehalt in den Staubniederschlaegen, im Boden und vor allem in der Fauna eines unbelasteten Gebietes beim Jrchel im Zuercher Unterland. Erarbeiten typischer Speciesunterschiede sowie anderer Einflussfaktoren wie z.B. Alter der Tiere. Experimentelle Untersuchungen im Laboratorium zum Vorkommen von Metallothionein bei Insekten, zur Cadmiumkinetik bei Avertebraten und zur Bioverfuegbarkeit von biologisch gebundenem Cadmium.

Erhaltung der Artenvielfalt im Werdeberger- und Lichtensteiner Binnenkanal - Abklaerungen zum Gesundheitszustand der Fische

Das Projekt "Erhaltung der Artenvielfalt im Werdeberger- und Lichtensteiner Binnenkanal - Abklaerungen zum Gesundheitszustand der Fische" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bern, Zentrum für Fisch- und Wildtiermedizin, Institut für Tierpathologie.Das Projekt soll ermoeglichen, die Problematik, sporadisch vorgefundene Leber- und Nierenschaeden, einerseits zu lokalisieren und andererseits abzuklaeren, ob Unterschiede innerhalb der verschiedenen Arten auftreten. Es stellt sich die Frage, ob Bachforellen empfindlicher als Regenbogenforellen sind und wie es in dieser Beziehung mit der Groppe steht (Nahrungskette). Es wurden viermal pro Jahr Fischproben (Bachforellen, Regenbogenforellen, Groppen) an 5 Stellen im Muehlebach/Werdenberger-Binnenkanal und an 3 Stellen im Lichtensteiner-Binnenkanal erhoben. Folgende Untersuchungen kamen zur Ausfuehrung: Sektion, Parasitologie, Bakteriologie, Virologie und Histologie (ca 1200 Schnitte).

Quecksilberbestimmungen bei Voegeln, speziell aus dem Kanton Bern

Das Projekt "Quecksilberbestimmungen bei Voegeln, speziell aus dem Kanton Bern" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bern, Veterinär-Bakteriologisches Institut, Abteilung Geflügel-, Wild- und Fischkrankheiten.Allgemeiner Teil: Literaturzusammenstellung. Charakterisierung von Hg, sein Vorkommen, natuerlich und als Umweltkontaminante, im Stoffwechsel, Toxizitaet, Vorkommensnachweis bei Voegeln in andern Laendern. Spezieller Teil: Hg-Bestimmungen bei Voegeln (Niere, Leber, Federn, einige Knochen), deren Kadaver waehrend mehrerer Jahre gesammelt und tiefgefroren wurden (hauptsaechlich Kanton Bern). Dazu wurden von der Bernischen Jagdverwaltung total 194 Rabenkraehen, Elstern und Eichelhaeher abgeschossen. Untersuchungsmethode: Flammenlose Atomabsorptions-Spektrometrie.

Untersuchungen zur Ueberpruefung der Empfindlichkeit von Regenwuermern gegenueber Pflanzenschutzmitteln

Das Projekt "Untersuchungen zur Ueberpruefung der Empfindlichkeit von Regenwuermern gegenueber Pflanzenschutzmitteln" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für landwirtschaftlichen Pflanzenbau.Im Rahmen der Pflanzenschutzmittelpruefung ist neben der biologischen Wirksamkeit, den Abbau-, Rueckstands- und Toxizitaetsproblemen auch die Nebenwirkung auf Nutzorganismen mitzuberuecksichtigen. Unter diesen Nutzorganismen nimmt der Regenwurm eine wichtige Stellung ein, weil er durch seine Taetigkeit den Lebensraum der Wurzeln der Pflanzen (Durchlueftung des Bodens, Schaffung von Wurzelraum, Drainage und Naehrstoffverteilung) erhalten und verbessern kann. Pestizide zeigen unterschiedliche Toxizitaet gegenueber den Regenwuermern. Das Ziel dieses Projektes besteht darin, ein praktikables Testsystem zur Abklaerung der Regenwurmtoxizitaet zu entwickeln, welches Labor- und wenn noetig auch Freilandtests umfasst. Die vorgesehene Testsequenz besteht aus 3 Stufen: Tubifex-Test: Labortest, allgemeine Toxizitaet, Schlammroehrenwurm, Versuchsdauer 10 Tage; Trichter-Test: Labortest mit dem tiefgrabenden Regenwurm unter simulierten Feldbedingungen, Versuchsdauer 3 Wochen; Feld-Test: In Naturwiese oder Feldkulturen, Versuchsdauer 12 Monate. Sofern sich ein Mittel auf einer Stufe als ungefaehrlich erweist, muss es nicht mehr auf der naechsten Stufe geprueft werden. Zur Ueberpruefung der Aussagekraft dieses Systems sollen jedoch vorerst Mittel mit verschiedenen repraesentativen Wirkstoffen auf allen 3 Stufen getestet werden. Es sollen Vergleiche mit Resultaten aus anderen Tests (Kompostwurm etc.) vorgenommen werden.

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