Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln
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Klimawandel beeinflusst Leben der Pinguine in der Antarktis Ergebnisse aus einer Langzeituntersuchung im Auftrag des UBA verdeutlichen den Einfluss des Klimawandels auf Pinguine und andere Seevögel in der Antarktis: Steigende Temperaturen und höhere Niederschläge führen dazu, dass sich Arten, die stark an Eis gebunden sind, weiter nach Süden zurückziehen und Arten aus wärmeren Gebieten dafür ihren Platz einnehmen. Pinguine eignen sich wie kaum ein anderes Lebewesen als Nachweis für Veränderungen in den Ökosystemen der Antarktis. Ändert sich das Klima und damit beispielsweise auch die Nahrungsverfügbarkeit, hat das auch Auswirkungen auf die dort lebenden Pinguinarten. Die vom UBA beauftragten Forschungsvorhaben „Überwachung der klimabedingten Veränderungen terrestrischer und mariner Ökosysteme in der Maxwell Bay (King George Island, Antarktis)“ und „Monitoring von Pinguinkolonien in der Antarktis mit Hilfe der Fernerkundung“ haben deshalb unter anderen antarktische Pinguinkolonien untersucht. Wesentliche Ergebnisse der Langzeitstudie in der Maxwell Bay Die Auswertung jahrzehntelanger Datenreihen brütender Pinguine und anderer Seevögel in der Maxwell Bay liefert ein weiteres Puzzelteil bei der Beantwortung der Frage nach den Auswirkungen des Klimawandels auf die maritimen Ökosysteme im Bereich der nördlichen Antarktischen Halbinsel. Die dort fast alles überlagernden Gletscher ziehen sich kontinuierlich zurück. Das bewegt offenbar die dort lebenden Adéliepinguine zum Rückzug in südlichere, kältere Gebiete. Davon profitieren Eselspinguine, die mit geänderten Bedingungen besser zurechtkommen. Sie nehmen vermehrt die Plätze der Adeliepinguine ein. Der Grund dafür scheint simpel: Während die Adélies auf eine durchgängige Krillverfügbarkeit angewiesen sind, können die Eselspinguine leichter auf Ersatzbeute wie Fisch und Tintenfisch ausweichen. Für die Änderungen im Artenspektrum scheint aber nicht nur die Nahrungsverfügbarkeit Ursache zu sein, sondern auch zunehmende Niederschläge. Fällt viel Schnee oder sogar Regen, haben Adéliepinguine in der Regel größere Brutverluste, da sie auch an Stellen nisten, wo ihre Gelege regelrecht eingeschneit oder überflutet werden. Diese und weitere Ergebnisse ermittelten Hans-Ulrich Peter und seine Mitarbeitenden, indem sie einen Datensatz zu den Brutvögeln der Maxwell Bay auswerteten. Die Langzeitstudie beruht auf einem der längsten Datensätze der gesamten Antarktis. Die ältesten Daten wurden vor 38 Jahre erhoben. Die Studie ist daher ein Meilenstein im polaren Umweltmonitoring. Eine Fortführung dieser Arbeiten ist geplant. Neue Untersuchungsmethoden mit Hilfe von Satellitendaten und Drohnenbildern Im Projekt „Monitoring von Pinguinkolonien in der Antarktis mit Hilfe der Fernerkundung“ verfeinerten Jenaer Polarforscher um den Projektleiter Osama Mustafa methodische Grundlagen für eine flächendeckende Beobachtung antarktischer Pinguine. Um Klarheit über bisherige und zukünftige Entwicklungen von Pinguinkolonien in der Antarktis zu erhalten, wurden in dieser Studie unter anderem Methoden entwickelt, um mit Satellitenbildern die Anzahl der Pinguinnester möglichst präzise ableiten zu können. Die Satellitenbilder eignen sich besonders für die Beobachtung von Veränderungen in sehr großen Kolonien. Zudem erhöht der Einsatz der Fernerkundung deutlich die Effizienz der Untersuchungen im Vergleich zu den Bodenzählungen. Um die Analysen der Satellitenbilder zu bestätigen, sind möglichst genaue Bodenkontrolldaten notwendig. Vier verschiedene Methoden zur Schaffung solcher Referenzdaten wurden in diesem Projekt untersucht und miteinander verglichen. Hierzu gehört neben der GPS-basierten Vollkartierung, bei der Wissenschaftler vor Ort jedes einzelne Nest zählen, unter anderem der Einsatz von Drohnen. Insbesondere durch Drohnen können sehr große Kolonien erfasst werden, ohne dass Menschen direkt in die Kolonien gehen müssen. Die Vogelerfassung gelingt mit dieser Methode schneller und präziser, gleichzeitig werden Störungen der brütenden Vögel auf ein Minimum reduziert. Zukünftig lassen sich so Veränderungen selbst in den entlegensten Gebieten der Antarktis noch präziser feststellen und sich die Effizienz der Langzeitbeobachtung der Pinguine und anderen Vögel weiter steigern. Gleichzeitig werden die Vögel weniger durch die Zählungen gestört.
Seltener Gast, nur zeitweise benthisch
Wimmelbild – Beschreibung Überblick Ein Wimmelbild zum Thema Hochwasser in Stadt und Land Das Thema Hochwasser mit seinen verschiedenen Facetten wird in Form eines Wimmelbildes für Kinder dargestellt. Zu sehen ist ein gezeichnetes Bild mit vielen verschiedenen Szenen und 120 Figuren in unterschiedlichen Hochwasser-Situationen. Es zeigt eine bunte Fülle von Einzelheiten und gleichzeitig ablaufenden Geschehnissen. Dargestellt sind fünf Hauptschau- plätze innerhalb derer verschiedene Aspekte wie Ursachen, mögliche Schutzmaßnahmen und Gefahren, Verhaltensregeln und der erforderliche Zusammenhalt der vielen verschiedenen Helfer veranschaulicht werden. Die Hauptfigur Fred Die Hauptfigur ist Fred. Er ist eine niedliche, graubraune Wanderratte und trägt eine große Brille auf der rosa Nase. Er versteckt sich 28 mal in unterschiedlichen Situationen des Hoch- wasserspektakels. Manchmal hilft er tatkräftig bei einer Rettungsaktion, das andere Mal fordert er die Leute zum Helfen auf oder treibt auch den ein oder anderen Schabernack. Detailbeschreibung Ursachen des Hochwassers Links oben im Bild hängen drei dicke Regenwolken und darunter ist eine graue, triste Industrie- landschaft dargestellt. Rechts daneben warnt ein großes dreieckiges Schild mit der Aufschrift „Achtung Hochwasser!“ Die Auenlandschaft Im Kontrast dazu sieht man links darunter eine artenreiche, grüne, freundliche Auenlandschaft mit allerlei Pflanzen und Tieren. Auch zwei ältere Damen lassen es sich mit einer Tasse Tee in ihren Liegestühlen gutgehen. Einige Biber spielen im Wasser, ein Vogel zieht seine Kreise über den Bäumen und Schmetterlinge flattern über die feuchte Graslandschaft. Der Fluss Um die Aue herum fließt ein Fluss, der sich mit seinen Seitenarmen in ihr ausbreiten kann. Auf dem Gewässer fährt auch ein kleines Hasen-Rettungsboot auf dem sich sieben Langohren vor den Fluten in Sicherheit bringen. Deichsicherung, Deichbau- und Pflege Rechts des Flusses und im Themenmittelpunkt stehen die Menschen, wie sie sich gegenseitig unterstützen und helfen. Zu sehen sind viele Personen, die tatkräftig bei der Sicherung des Deiches helfen. Hier packen alle gemeinsam an: Einsatz- und Hilfsorganisationen wie THW, LHW, Bundeswehr, DRK und viele freiwillige Helfer füllen Sandsäcke und schichten sie aufein- ander – alles geht Hand in Hand. Auch Fred ist mit dabei und rührt am Verpflegungsstand eine heiße Suppe für die hungrigen Helfer. Das Thema Deichbau und Deichpflege wird auch noch einmal im mittleren Bildteil aufgegrif- fen. Hier sieht man die Ratte Fred in einem gelben Bagger sitzen und daneben den fertigen Deich mit vielen Schafen darauf, die das Gras kurzfressen. Hochwasser in der Stadt Die zweite Hälfte der Zeichnung zeigt eine Kleinstadt in der Straßen und Häuser unter Wasser stehen. Hier finden wir viele, kleinen Alltagsszenen, die das Hochwasser für die Betroffenen zur Folge hat. Dabei handelt es sich um die Darstellung ernshafter Gefahren und Geschehnisse, aber gleichzeitig auch Abbildungen, die mit einem Augenzwinkern zu verstehen sind. So muss schnellstmöglich ein Mann aus seinem überfluteten Auto gerettet werden, während Kinder in den Pfützen spielen und Sandburgen bauen. Eine Frau auf dem Marktplatz kauft von ihrem Holzboot aus am Gemüsestand ein und eine Polizistin hält die Autos vor der Strassensperre auf, damit sie nicht ins Wasser fahren. Die Männer der DLRG sind dabei, einen Vater und seine beiden Kinder aus ihrem Haus in ihr Boot zu retten, wogegen der nette, ältere Herr auf dem Balkon daneben weiter stoisch seine Pflanzen gießt – einfach, weil er das doch immer tut. Nicht genug des Schabernacks beobachten wir Fred in der Badewanne, der sich das Regenwas- ser fröhlich zum Rückenschrubben zunutze macht. Neben vielen weiteren Szenen sehen wir in ein Fenster, aus dem ein erstaunter, pinkfarbener Tintenfisch dabei zuschaut, wie die Feuer- wehrleute bereits dabei sind, den vollgelaufenen Keller auszupumpen. Hier macht sich der klei- ne Fred fleißig nützlich, und hiflt dabei, den schweren, gelben Wasserschlauch festzuhalten. Hochwasser auf dem Land Auch die Tiere auf dem Bauernhof müssen vor der Überschwemmung gerettet werden. Drei ängstliche Schweinchen sind auf das Scheunendach geflüchtet und selbst den Enten ist es mittlerweile zu nass geworden. Ein Feuerwehrmann watet mit einem Reh auf dem Arm durch das überflutete Feld. Die Bäuerin hat Mitleid mit ihrer treuen Vogelscheuche und spannt schützend einen Regenschirm über ihr auf. Nur die frechen Hühner haben es im Hühnerhaus schön trocken. Gefahren und Vorsorge Das Thema Gefahr durch Strom und Wasser wird durch den Elektriker am Hochspannungsmast symbolisiert, der gerade dabei ist, den Strom abzuschalten. Das letzte Haus gibt den Blick auf zwei Figuren frei – die eine hört im Radio die Durchsage zum aktuellen Pegelstand und die andere packt gerade ein Hochwassernotfallpaket mit verschie- denen Gegenständen wie einer Taschenlampe, einem Seil, Handy, Campingkocher und einer kleinen Hausapotheke. Fred in den Sachsen-Anhalt News Abschließend am unteren Bildrand steht Fred. Er hält einen Regenschirm in der rechten und ein Mirkrofon in der linken Hand. So berichtet er live über das Hochwasser in Stadt und Land in die Fernsehkamera der Sachsen-Anhalt News.
Die folgenden 111 Arten-Steckbriefe umfassen im Einzelnen: Typisch für die Säugetiere – zu denen bekanntermaßen auch wir Menschen gehören – ist, dass sie ihre Jungen mit ihrer eigenen Milch ernähren. Von Wissenschaftlern werden die Säugetiere daher auch als „Mammalia“ bezeichnet, was wiederum auf den Umstand hindeutet, dass sie eine Milchdrüse besitzen. Das Säugen der jungen hat übrigens einen ganz praktischen Vorteil: so können die stolzen Eltern ihren Nachwuchs länger unter ihrer Obhut behalten. Die Klasse der Säugetiere umfasst über 4000 Arten und ist entsprechend vielgestaltlich: so gehört die wenige Gramm wiegende Spitzmaus genauso dazu, wie der 100 Tonnen und mehr wiegende Blauwal! Lesen Sie mehr... Die Verwandlung der Frösche und Molche kennt schon jedes Kind: Aus den ins Wasser abgelegten Eiern schlüpfen die Kaulquappen, die erst nach einer vollständigen Verwandlung zu Fröschen, Kröten oder Molchen werden. Die Kaulquappen atmen mit Hilfe von Kiemen, nach der Verwandlung haben die Tiere jedoch eine Lungenatmung, die durch eine Hautatmung unterstützt wird. Wussten Sie aber, dass allein in Baden-Württemberg 21 Amphibienarten aus unterschiedlichsten Gruppen vorkommen? Lesen Sie mehr... Eidechsen und Schlangen sowie eine Schildkrötenart sind unsere heimischen Reptiliengruppen. Die Schlangen sind aufgeteilt in die giftigen Ottern oder Vipern sowie in die ungiftigen Nattern. Je ein Vertreter wird hier vorgestellt. Eidechsen können häufiger in der Natur beobachtet werden. Allerdings ist die hier vorgestellte Mauereidechse nur in besonders wärmebegünstigten Gegenden anzutreffen. Allen Reptilien gemeinsam ist, dass sie zum Wachsen aus der Haut fahren müssen, d. h. sie häuten sich. Lesen Sie mehr... In Baden-Württemberg sind derzeit 51 heimische Fischarten nachgewiesen. Zusätzlich kommen noch bewusst eingesetzte oder eingeschleppte fremdländische Arten vor, die dann allerdings oft heimische Arten verdrängen können. Fische besiedeln neben nahezu allen größeren Stehgewässern auch die Flüsse von der Quelle bis zur Mündung. Dabei müssen eine ganze Reihe von Arten mehr oder weniger lange Wanderungen durchführen – was sie aber nur können, wenn ihnen keine unüberwindlichen Wehre wie beispielweise Staustufen im Wege stehen. Lesen Sie mehr... Greifvögel, Singvögel, Wattvögel, Wasservögel – von den weltweit etwa 9.000 Vogelarten leben über 200 in Baden-Württemberg. Wichtig ist das Land auch für Zugvögel, die auf ihrem Weg gen Süden hier Rast machen. Und im Winterhalbjahr halten sich auch viele Gäste aus dem hohen Norden hier auf, so beispielsweise am Bodensee. Die Tiere legen Eier, die ausgebrütet werden müssen – genau wie die Zeit des Gefiederwechsels (Mauser) eine besonders empfindliche und gefährliche Lebensphase. Viele Vogelarten reagieren sensibel auf Störungen und werden als sehr gute Bioindikatoren für die Umweltverträglichkeit von Planungsvorhaben genutzt. Lesen Sie mehr... Zu den Weichtieren gehören auf den ersten Blick so unterschiedliche Tiergruppen wie die Tintenfische, die Schnecken und die Muscheln. Arten aus dieser Gruppe besiedeln sowohl das Meer als auch das Süßwasser und das Land. Die hier vorgestellte Vertreterin, die Kleine Flussmuschel, lebt im Süßwasser und filtert aus dem Wasser Nährstoffe. Die Süßwassermuscheln sind vor allem durch die starken Gewässerverschmutzungen in den 1960er Jahren deutlich in ihren Beständen zurückgegangen. Das ist sehr bedauerlich, denn für das ökologische Gleichgewicht in Flüssen und Seen sind auch diese Tiere wichtig. Lesen Sie mehr... Die Vielfalt der heimischen Schmetterlinge ist schon beeindruckend – und sie wird noch vermehrt durch ihre vier Stadien, in denen man sie in der Natur findet: als unscheinbares Ei, als teilweise auffallende Raupe, als Puppe und als beschuppter und manchmal ausgesprochen farbenprächtiger Falter. Viele Schmetterlinge sind als Bestäuber von Blütenpflanzen von enormer Bedeutung. Die wehrlosen Tiere versuchen teilweise durch Warnfarben, Täuschungsmanöver und Gifteinlagerungen ihren Fressfeinden ein Schnippchen zu schlagen. Lesen Sie mehr... Käfer sind die artenreichste Insektengruppe – ihre Vielfalt ist eigentlich unbeschreiblich. So leben allein in Deutschland über 6.000 verschiedene Arten. Manche Arten, etwa der Mai- oder der Marienkäfer, sind allgemein bekannt. Über andere wissen aufgrund ihrer verborgenen Lebensweise bestenfalls nur einige wenige Experten Bescheid. Die hier vorgestellten Käfer decken dabei nur einen kleinen Teil der Vielfalt ab. Dabei haben Hirschkäfer, Alpenbock, Bunter Kirschbaum-Prachtkäfer sowie dem Rosenkäfer die Gemeinsamkeit, dass sie in einer Lebensphase im Holz von Bäumen leben. Zu den räuberischen Laufkäfern gehören der Grüngestreifte Grundläufer, der Goldlaufkäfer, der Kleine Puppenräuber und der Sumpf-Halsläufer. Wer nicht glauben mag, dass manche Käfer kräftig zubeißen können, der sollte den Dünen-Sandlaufkäfer in die Hand nehmen und seine riesigen Mundwerkzeuge bestaunen. Lesen Sie mehr... Die rund 75 heimischen Libellenarten gehören zu zwei Unterordnungen, den Kleinlibellen und den Großlibellen. Als Larven leben die Tiere im Wasser, als Erwachsene sind sie bemerkenswerte Flugkünstler. In beiden Stadien ernähren sie sich als recht erfolgreiche Räuber. Besonders auffällig sind die großen Facettenaugen, die den Tieren beinahe eine Rundumsicht ermöglichen. Lesen Sie mehr... Lange Fühler, kurze Fühler: Die rund 70 in Baden-Württemberg bekannten Heuschreckenarten gliedern sich in Lang- und Kurzfühlerschrecken. Die meisten Arten besitzen Flügel, einige haben diese jedoch im Verlauf ihrer Entwicklung zurückgebildet. Wer schon einmal versucht hat Heuschrecken zu ärgern, hat sicher auch schon Bekanntschaft mit deren kräftigem Gebiss gemacht. Die kauend-beißenden Mundwerkzeuge sind ebenso charakteristisch, wie ihre arttypischen Gesänge: Dazu reiben die Langfühlerschrecken ihre Flügel aneinander, während die Kurzfühlerschrecken die Beine an den Flügeln entlangbewegen. Nachfolgend werden drei Arten der Langfühlerschrecken und zwei der Kurzfühlerschrecken vorgestellt. Lesen Sie mehr... Klar, die Honigbiene kennt jeder. In Baden-Württemberg kommen jedoch noch weitaus mehr Bienenarten vor, nämlich mehr als 470 Arten. Aber nur einige der „wilden“ Verwandten der Honigbiene sind so sozial organisiert wie diese, die meisten Arten leben einzeln. Alle Wildbienenweibchen haben einen mit Gift bewehrten Stachel. Als Mensch muss man diesen jedoch nicht fürchten. Wildbienen sind nicht aggressiv. Mit einem Stich muss man höchstens rechnen, wenn eine Biene eingeklemmt oder gequetscht wird. Lesen Sie mehr... Pflanzen – ist doch klar, jeder kennt ein paar Pflänzchen. Nur ist die Vielfalt der Pflanzenwelt kaum jemandem bewusst – außer den Botanikern - und die beschäftigen sich schließlich berufsmäßig damit. In Baden-Württemberg kommen ca. 2.400 verschiedene Arten vor. Die Spannweite reicht von Bärlappen und Farnen bis zu Blütenpflanzen. Hier wiederum von Bäumen über Sträucher zu Gräsern und den allen bekannten wunderschön blühenden Wiesenblumen Lesen Sie mehr...