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WD 8 - 030/19 Reinheitsgehalt von Aluminium bei der Neuherstellung von elektrischen Kabeln

Kurzinformation des wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages. 1 Seiten. Auszug der ersten drei Seiten: Wissenschaftliche Dienste Kurzinformation Reinheitsgehalt von Aluminium bei der Neuherstellung von elektrischen Kabeln Der Gesamtverband der Aluminiumindustrie e.V. bemerkt zum Reinheitsgehalt von Aluminium für die Verwendung als Leiter: „Leiteraluminium, kurz E-Alu, ist Reinaluminium oder sind nied- rig legierte Aluminiumlegierungen für Anwendungen in der Elektrotechnik. Nach DIN EN 573-3 dürfen sie nicht mehr als folgende Prozentanteile enthalten: 0,5 Eisen, 0,1 Kupfer, 0,9 Silizium, 0,15 Zink, 0,03 Chrom + Mangan + Titan + Vanadium, je 0,03 sonstige Elemente. Reinaluminium aus der Schmelzflusselektrolyse vermag diesen Forderungen meist zu genügen. Wenn nicht, ver- mindert Zugabe von Bor den Gehalt an störenden Metallen durch Ausscheidung von Metallbori- den. Beim niedrig legierten Aluminium, das auch weltweit verwendet wird, ist die Leitfähigkeit nur wenig geringer als die von E-Alu, Festigkeit und Kriechbeständigkeit sind jedoch wesentlich höher. Dies ist wichtig, damit sich Kontakte nicht lockern.“ 1 Laut Informationen des Gesamtverbands der Aluminiumindustrie e.V. (GDA) ist der Reinheitsge- halt einer Aluminiumlegierung (entsprechend der Menge der zugesetzten Legierungselemente) als Leitwerkstoff nicht pauschal nach Nieder-, Hoch- und Höchstspannungskabeln oder Wechsel- und Gleichstrombelastung definiert. Im Allgemeinen verhält es sich so, dass weniger Legierungs- elemente zu einer besseren elektrischen (und Wärme-) Leitfähigkeit führen. Allerdings geht da- mit auch eine geringere Festigkeit einher. Aufgrund der Tatsache, dass i. d. R. gleichzeitig auch mechanische und thermische Mindestanforderungen an den Leitwerkstoff gestellt werden, muss die Zugabe von Legierungselementen einen Kompromiss zwischen den verschiedenen Anforde- rungen herstellen. Weitergehende Informationen finden sich in einem Merkblatt der GDA „Alu- 2 minium in der Elektrotechnik und Elektronik“. 3 *** 1 Quelle: http://www.aluinfo.de/aluminium-lexikon-detail.html?id=26 [zuletzt abgerufen am 7. März 2019]. 2 Persönliche Information des Gesamtverbands der Aluminiumindustrie e.V. (GDA) vom 7. März 2019. 3 Gesamtverband der Aluminiumindustrie e.V.: Aluminium in der Elektrotechnik und Elektronik, Merkblatt E1, 1999. Im Internet abrufbar unter: http://www.aluinfo.de/download.html?did=15 [zuletzt abgerufen am 7. März 2019]. WD 8 - 3000 - 030/19 (07.03.2019) © 2019 Deutscher Bundestag Die Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages unterstützen die Mitglieder des Deutschen Bundestages bei ihrer mandatsbezogenen Tätigkeit. Ihre Arbeiten geben nicht die Auffassung des Deutschen Bundestages, eines sei- ner Organe oder der Bundestagsverwaltung wieder. Vielmehr liegen sie in der fachlichen Verantwortung der Verfasse- rinnen und Verfasser sowie der Fachbereichsleitung. Arbeiten der Wissenschaftlichen Dienste geben nur den zum Zeit- punkt der Erstellung des Textes aktuellen Stand wieder und stellen eine individuelle Auftragsarbeit für einen Abge- ordneten des Bundestages dar. Die Arbeiten können der Geheimschutzordnung des Bundestages unterliegende, ge- schützte oder andere nicht zur Veröffentlichung geeignete Informationen enthalten. Eine beabsichtigte Weitergabe oder Veröffentlichung ist vorab dem jeweiligen Fachbereich anzuzeigen und nur mit Angabe der Quelle zulässig. Der Fach- bereich berät über die dabei zu berücksichtigenden Fragen.

Kern-Schale Katalysatorsysteme für geringe Edelmetallbeladungen, hohe Umwandlungseffizienzen und hohe Lebensdauern in der Wasserelektrolyse mit saurer Polymerelektrolytmembran, Teilvorhabenbeschreibung: Computergestützte Vorhersage Stabiler Kern-Schale Konfigurationen

Astronomisch angetriebene Klimaveränderungen auf dem Saturnmond Titan

Diese Studie soll die Rolle der Kohlenwasserstoffseen bei astronomisch angetriebenen Klimavariationen auf dem Saturnmond Titan näher beleuchten. Seen auf Titan sind stark auf die nördliche Polarregion konzentriert, während die Becken in der südlichen Polarregion größtenteils nicht mit Flüssigkeiten gefüllt sind. Diese Beobachtung führte zu kontroversen Diskussionen darüber, ob die polaren Seen Gegenstücke zu den irdischen Eisschilden darstellen, die mit dem Croll-Milankovitch-Zyklus wachsen und schrumpfen. Ein regionales und globales numerisches Modell der Methanhydrologie soll benutzt werden, um den Einfluss der Orbitalparametervariationen auf die Seen und deren Rückkopplung auf das Klima zu untersuchen. Die Hauptarbeitshypothese der Studie ist, dass sich der mittlere Seespiegel aufgrund der Variation des Niederschlags, der Verdunstung und des globalen Methantransportes in der Atmosphäre in Zeitskalen der Apsidendrehung von Saturn ändert. Auf regionaler Ebene wird ein dreidimensionales Ozeanzirkulationsmodell der Titan-Seen angewandt, um den orbitalen Einfluss auf die Zirkulation und Schichtung in den Seen zu untersuchen. Diese beinhalten die insbesondere die windgetriebene und dichtegetriebene Zirkulation, die für die Variationen der Seeoberflächentemperatur, -zusammensetzung und Verdunstung wichtig sind. Die langjährige Seespiegelveränderung wird durch Extrapolation der jährlichen Seespiegelveränderungen berechnet, die durch eine Serie von Simulationen unter den Orbitalparametern ausgewählter Epochen in der Vergangenheit prognostiziert werden. Auf globaler Ebene wird ein dreidimensionales atmosphärisches Zirkulationsmodell mit einem eingebauten atmosphärischen Hydrologie-Modul und vereinfachten Ozeanmodell angewandt, um die langjährige Veränderung der globalen Seeverteilung zu simulieren. Das globale Modell beschäftigt sich insbesondere mit der Frage, ob polare Seen in einer Hemisphäre auf Kosten der Seen in der anderen Hemisphäre innerhalb eines Orbitalzyklus anwachsen können oder ob es aus geographischen oder astronomischen Gründen eine Neigung zur Anhäufung der Seen in einer der beiden Hemisphären geben könnte. Ferner soll die Rückkopplung der variablen oder nicht variablen Seeverteilung auf den atmosphärischen Teil des Klimas untersucht werden indem die Simulationsergebnisse mit denen der Kontrollsimulation ohne Seen verglichen werden.

XRF core scanning of composite sediment core BIS-2000

The data set bundle comprises geochemical, XRF core scanning and pollen data from composite sediment core BIS-2000, which was compiled from two parallel sediment cores (BIS-1 and BIS-3) obtained near Bispingen, northern Germany (53.071528°N, 9.989861°E, 82.0 m). BIS-2000 comprises Last Interglacial (Eemian) to early Last Glacial (Weichselian) palaeolake deposits, which cover the section between 15.55 and 30.68 m composite depth. The data set Bispingen BIS-2000 XRF contains results of XRF core scanning. Analyses were carried out at the GFZ German Research Centre for Geosciences in Potsdam, Germany, on the section between 15.08 and 31.20 m composite depth. Split sediment core segments were scanned with an ITRAX XRF core scanner and measured intensities of silicon, calcium and titanium were used to calculate the log-ratios log(Si/Ti) and log(Ca/Ti).

Trace element contents for the <2 μm, 2-20 μm and bulk fractions from LGM European loess sequences

Trace element contents in microg/g measured on the <2 microns, 2-20 microns size fractions and bulk samples from LGM European loess sequences. Samples were crushed in an agate mortar and trace element concentrations were measured following Chauvel et al. (2011). Reproducibility for trace element analyses is better than 5% based on repeat measurements, and the accuracy is also better than 5%, based on the analyses of international rock standards (JSD-1, JSD-3 and LKSD-1.

Orthobild Freiburg i. Br. - 2025 (Frühjahr / unbelaubt) (20cm)

Befliegung des gesamten Freiburger Stadtkreises am 02.04.2025. <table> <tr> <th>Technische Ausstattung </th> </tr> <tr><td>Flugzeug</td><td> Cessna 404 Titan (2-motorig), D – IAPD </td></tr> <tr><td>Kamera</td><td> IGI Urban Mapper 2-P </td></tr> <tr><td>Objektiv</td><td>1 x f = 90 mm (Nadir) / 4 x f = 110 mm (Oblique) </td></tr> <tr><td>Aufhängung</td><td> Somag GSM 3000 (kreiselstabilisiert) </td></tr> <tr><td>DGPS</td><td> NovAtel OEMV-3 L1/L2/L-Band Empfänger </td></tr> <tr><td>Inertial-System</td><td> AEROcontrol IMU-Ie, 128 Hz</td></tr> </table> <table> <tr> <th>Projektparameter </th> </tr> <tr><td>Bildflugdatum</td><td> 02.04.2025 </td></tr> <tr><td>Bodenauflösung/GSD (cm)</td><td> 7,5 (Nadir) / ~ 7,5 (Oblique) </td></tr> <tr><td>Fläche (km²)</td><td> 209 </td></tr> <tr><td>Anzahl Flugstreifen</td><td> 35 </td></tr> <tr><td>Anzahl Aufnahmeorte</td><td> 2.516 </td></tr> <tr><td>Bildüberdeckung Nadir</td><td> l = 80 % / q = 70 % </td></tr> <tr><td>Bildüberdeckung Oblique</td><td> l ~ 80 % / q ~ 50 % </td></tr> <tr><td>Mittlere Flughöhe ü. Grund (ft.)</td><td> ~ 6.200 - 7.900 </td></tr> <tr><td>Beginn Bildflug UTC *</td><td> 10:04 </td></tr> <tr><td>Ende Bildflug UTC *</td><td> 12:48</td></tr> </table>

Orthobild Freiburg i. Br. - 2021 (Sommer / belaubt) (20cm)

Befliegung des gesamten Freiburger Stadtkreises am 01.06.2021. Die Rasterauflösung beträgt 20 cm, die Daten sind "Open Data". <table> <tr> <th>Technische Ausstattung </th> </tr> <tr><td>Flugzeug</td><td> Cessna 404 Titan (2-motorig), D – IAPD </td></tr> <tr><td>Kamera</td><td> IGI Urban Mapper II </td></tr> <tr><td>Objektiv</td><td> 5 x f = 90 mm </td></tr> <tr><td>Aufhängung</td><td> Somag GSM 3000 (kreiselstabilisiert) </td></tr> <tr><td>DGPS</td><td> NovAtel OEMV-3 L1/L2/L-Band Empfänger </td></tr> <tr><td>Inertial-System</td><td> AEROcontrol IMU-Ie, 128 Hz</td></tr> </table> <table> <tr> <th>Projektparameter </th> </tr> <tr><td>Bildflugdatum</td><td> 01.06.2021 </td></tr> <tr><td>Bodenauflösung/GSD (cm)</td><td> 7 (Nadir) / ~ 7 (Oblique) </td></tr> <tr><td>Fläche (km²)</td><td> 153 </td></tr> <tr><td>Anzahl Flugstreifen</td><td> 34 </td></tr> <tr><td>Anzahl Aufnahmeorte</td><td> 2.282 </td></tr> <tr><td>Bildüberdeckung Nadir</td><td> l = 80 % / q = 70 % </td></tr> <tr><td>Bildüberdeckung Oblique</td><td> l ~ 80 % / q ~ 50 % </td></tr> <tr><td>Mittlere Flughöhe ü. Grund (ft.)</td><td> ~ 5.500 </td></tr> <tr><td>Beginn Bildflug UTC *</td><td> 09:30 </td></tr> <tr><td>Ende Bildflug UTC *</td><td> 11:59</td></tr> </table>

Orthobild Freiburg i. Br. - 2024 (Frühjahr / unbelaubt) (20cm)

Befliegung des gesamten Freiburger Stadtkreises am 20.03.2024. Die Bäume sind noch in unbelaubtem Zustand. Die Rasterauflösung beträgt 20 cm, die Daten sind "Open Data". <table> <tr> <th>Technische Ausstattung </th> </tr> <tr><td>Flugzeug</td><td> Cessna 404 Titan (2-motorig), D – IAPD </td></tr> <tr><td>Kamera</td><td> IGI Urban Mapper 2-P </td></tr> <tr><td>Objektiv</td><td> 1 x f = 90 mm (Nadir) / 4 x f = 110 mm (Oblique) </td></tr> <tr><td>Aufhängung</td><td> Somag GSM 3000 (kreiselstabilisiert) </td></tr> <tr><td>DGPS</td><td>NovAtel OEMV-3 L1/L2/L-Band Empfänger</td></tr> <tr><td>Inertial-System</td><td>AEROcontrol IMU-Ie, 128 Hz</td></tr> </table> <table> <tr> <th>Projektparameter </th> </tr> <tr><td>Bildflugdatum</td><td>20.03.2024</td></tr> <tr><td>Bodenauflösung/GSD (cm)</td><td>5 (Nadir) / ~ 5 (Oblique)</td></tr> <tr><td>Fläche (km²)</td><td>209</td></tr> <tr><td>Anzahl Flugstreifen</td><td>43</td></tr> <tr><td>Anzahl Aufnahmeorte</td><td>4.421</td></tr> <tr><td>Bildüberdeckung Nadir</td><td> l = 80 % / q = 70 % </td></tr> <tr><td>Bildüberdeckung Oblique</td><td> l ~ 80 % / q ~ 50 % </td></tr> <tr><td>Mittlere Flughöhe ü. Grund (ft.)</td><td>~ 4.700 – 6.500</td></tr> <tr><td>Beginn Bildflug UTC *</td><td>09:39</td></tr> <tr><td>Ende Bildflug UTC *</td><td>13:03</td></tr> </table>

Orthobild Freiburg i. Br. - 2021 (Frühjahr / unbelaubt) (20cm)

Befliegung des gesamten Freiburger Stadtkreises am 06.03.2021. Die Bäume sind noch in unbelaubtem Zustand. Die Rasterauflösung beträgt 20 cm, die Daten sind "Open Data". <table> <tr> <th>Technische Ausstattung </th> </tr> <tr><td>Flugzeug</td><td> Cessna 404 Titan (2-motorig), D – IAPD </td></tr> <tr><td>Kamera</td><td> IGI Urban Mapper II </td></tr> <tr><td>Objektiv</td><td> 5 x f = 90 mm </td></tr> <tr><td>Aufhängung</td><td> Somag GSM 3000 (kreiselstabilisiert) </td></tr> <tr><td>DGPS</td><td> NovAtel OEMV-3 L1/L2/L-Band Empfänger </td></tr> <tr><td>Inertial-System</td><td> AEROcontrol IMU-Ie, 128 Hz</td></tr> </table> <table> <tr> <th>Projektparameter </th> </tr> <tr><td>Bildflugdatum</td><td> 06.03.2021 </td></tr> <tr><td>Bodenauflösung/GSD (cm)</td><td> 5 (Nadir) </td></tr> <tr><td>Fläche (km²)</td><td> 209 </td></tr> <tr><td>Anzahl Flugstreifen</td><td> 42 </td></tr> <tr><td>Anzahl Aufnahmeorte</td><td> 3.555 </td></tr> <tr><td>Bildüberdeckung Nadir</td><td> l = 80 % / q = 70 % </td></tr> <tr><td>Mittlere Flughöhe ü. Grund (ft.)</td><td> ~ 4.000 </td></tr> <tr><td>Beginn Bildflug UTC *</td><td> 09:59 </td></tr> <tr><td>Ende Bildflug UTC *</td><td> 13:15 </td></tr> </table>

Orthobild Freiburg i. Br. - 2021 (Sommer / infrarot) (20cm)

Befliegung des gesamten Freiburger Stadtkreises am 01.06.2021. Infrarot-Luftbilder ermöglichen Rückschlüsse auf die Vitalität der Vegetation. Die Rasterauflösung beträgt 20 cm, die Daten sind "Open Data". <table> <tr> <th>Technische Ausstattung </th> </tr> <tr><td>Flugzeug</td><td> Cessna 404 Titan (2-motorig), D – IAPD </td></tr> <tr><td>Kamera</td><td> IGI Urban Mapper II </td></tr> <tr><td>Objektiv</td><td> 5 x f = 90 mm </td></tr> <tr><td>Aufhängung</td><td> Somag GSM 3000 (kreiselstabilisiert) </td></tr> <tr><td>DGPS</td><td> NovAtel OEMV-3 L1/L2/L-Band Empfänger </td></tr> <tr><td>Inertial-System</td><td> AEROcontrol IMU-Ie, 128 Hz</td></tr> </table> <table> <tr> <th>Projektparameter </th> </tr> <tr><td>Bildflugdatum</td><td> 01.06.2021 </td></tr> <tr><td>Bodenauflösung/GSD (cm)</td><td> 7 (Nadir) / ~ 7 (Oblique) </td></tr> <tr><td>Fläche (km²)</td><td> 153 </td></tr> <tr><td>Anzahl Flugstreifen</td><td> 34 </td></tr> <tr><td>Anzahl Aufnahmeorte</td><td> 2.282 </td></tr> <tr><td>Bildüberdeckung Nadir</td><td> l = 80 % / q = 70 % </td></tr> <tr><td>Bildüberdeckung Oblique</td><td> l ~ 80 % / q ~ 50 % </td></tr> <tr><td>Mittlere Flughöhe ü. Grund (ft.)</td><td> ~ 5.500 </td></tr> <tr><td>Beginn Bildflug UTC *</td><td> 09:30 </td></tr> <tr><td>Ende Bildflug UTC *</td><td> 11:59</td></tr> </table>

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