Das Projekt "KMU innovativ - Klimaschutz: Elektrokalorik-Dioden-Kühlmodul, Teilprojekt 2: Systemsimulation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: GSI Technology UG (haftungsbeschränkt).
Das Projekt "KMU innovativ - Klimaschutz: Elektrokalorik-Dioden-Kühlmodul, Teilprojekt 3: Entwicklung hochpräziser Messtechnik für elektrokalorische Systeme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: aixACCT Systems GmbH.
Das Projekt "KMU innovativ - Klimaschutz: Elektrokalorik-Dioden-Kühlmodul, Teilprojekt 1: Diodenmodule, Systemintegration und Verbundkoordination" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: AMS Technologies AG.
Das Projekt "CO2Plus - PROPHECY: Prozesskonzepte für die photokatalytische CO2-Reduktion verbunden mit Life-Cycle-Analysis, Teilvorhaben 2: Katalysatorentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Oldenburg, Institut für Chemie - Physikalische Chemie, Arbeitsgruppe Photokatalyse & nachhaltige Rohstoffnutzung.Es soll unter Verwendung potentiell nachhaltig gewinnbarer Additive die Validierung einer neuen Rohstoffbasis untersucht werden, die die Nutzung von CO2 als Rohstoff für Chemikalien in einem photokatalytischen Recyclingprozess vorsieht. Eine Erhöhung der Produktausbeute um mehrere Größenordnungen ist das vorrangige Ziel. Angestrebte Produkte sind Methan, Synthesegas (CO+H2) und Kohlenwasserstoffe. In enger Verzahnung zueinander werden 1) die Prozessführung bzw. die Art des Additivs, und 2) der Photokatalysator selbst gezielt optimiert. Um die erzielten Umsätze und Produktausbeuten in den neuen Reaktionsführungen der CO2-Reduktion im Sinne der ökologischen und ökonomischen Sinnhaftigkeit kritisch bewerten zu können, werden 3) Nachhaltigkeitsbetrachtungen angestellt. Die Aufteilung der Arbeitspakete erfolgt hinsichtlich der Kernkompetenzen der Projektpartner: Die Katalysatorentwicklung wird von der Arbeitsgruppe von M. Wark bearbeitet. Die Prozessoptimierung erfolgt in der AG Strunk, unter Einsatz des Gasphasen-Photoreaktors aus dem Vorgängerprojekt. Die Nachhaltigkeitsanalysen werden von der AG Patyk aufgestellt. Der hier betrachtete Arbeitsplan der AG Wark umfasst zwei Schwerpunkte. Im ersten Schwerpunkt sollen elektrisch-leitende TiO2-Dünnfilme mit strukturell-geordneter Mesoporenstruktur über elektrochemische Abscheidung mit ZnO-Clustern beladen werden, um sehr viele Kontaktstellen zwischen TiO2 und ZnO zu schaffen, die als hochaktive Zentren für die CO2-Reduktion bzw. das Dry-Reformieren agieren. Der zweite Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung Titanat-basierter Photokatalysatoren mit optimierten Stöchiometrien der Zusammensetzung. Die Auswirkungen der einzelnen synthetischen Optimierungsschritte werden, in enger Abstimmung und Rückkopplung mit den photokatalytischen Tests in der Gruppe Strunk und den Vorschlägen zur Nachhaltigkeitsoptimierung aus der Gruppe Patyk untersucht.
Das Projekt "HevyBat (heavy duty battery for vehicle hybridization)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: HOPPECKE Advanced Battery Technology GmbH.
Das Projekt "Nachhaltige Kernprozesstechnologien für die Massenproduktion von Li-Ionen Batterien (NP-LIB), Teilvorhaben: Evaluierung neuer Prozesse in Komplettzellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg.Ziel des Vorhabens ist die Erforschung, Entwicklung und Evaluierung von Prozesssschritten für die Fertigung von Lithium-Ionen-Batterien. Teilziele sind die Evaluierung von Laserschneidverfahren, inline-Trocknungsprozessen und Zellstapelbildungsverfahren. Es werden Anforderungsprofile für Laserschnitte im Hinblick auf mögliche Zersetzungsprodukte neuer Materialien wie Lithiumtitanate, Lithiumübergangsmetallphosphate und keramische Separatoren erarbeitet und in kleinen Zellen evaluiert. Für keramische Separatoren und unterschiedliche Elektrodenmaterialien werden Untersuchungen zu möglichen Trocknungsprofilen, maximal zulässigen Temperaturen und möglichen Zersetzungsreaktionen durchgeführt. Aus vom Projektpartner vorkonfektionierten Elektroden und Komponenten werden zu Beginn kleine Pouchzellen und später für ausgewählte Materialien dann 2 Ah-Zellen hergestellt und evaluiert.
Das Projekt "EISIBATT^Erforschung von eigensicheren Hochleistungs-Lithium-Batterien mit erhöhter Lebensdauer/Zyklenfestigkeit auf der Basis von Lithiumtitanat/Lithiumeisenphosphat - EiSiBatt, Entwicklung von eigensicheren Höchstleistungs-Lithium-Batterien mit erhöhter Lebensdauer/Zyklenfestigkeit auf der Basis von Lithium-Titanat/Lithiumeisenphosphat (EiSiBatt)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg.1. Vorhabenziel: Gesamtziel dieses Verbundprojektes ist die Entwicklung und Erforschung eigensicherer Lithium-Batterien auf der Basis von Lithiumtitanat/Lithiumeisenphosphat mit neuen Elektrolytsystemen. Die Beiträge und Teilziele des ZSW zur Erreichung des Gesamtzieles sind: die Entwicklung von neuen Elektrolyten mit verbesserten Tieftemperatur- und Sicherheitseigenschaften bei gleichzeitig hoher ionischer Leitfähigkeit; die Identifizierung von Elektrolytadditiven, die als reversibler Überladeschutz fungieren, d.h. von sogenannten Redox-Shuttle-Additiven; und die Abschätzung des Sicherheitsverhalten der im Projekt entwickelten neuen Zellen über die Durchführung von standardisierten Sicherheitstest. 2. Arbeitsplanung: Die Arbeiten des ZSW umfassen folgende Arbeitspakete: 1. Definitionsphase (gemeinsame Erstellung eines Lastenheftes mit den Projektpartnern). 2. Elektrolytoptimierung auf Nicht-Grafit-Systeme mit hoher Leistung und weitem Temperaturbereich. 3. Entwicklung von Redox-Shuttle-Additiven zur Zellbalancierung und Kompensation für die flache Kennlinie im Modul. 4. Untersuchungen der Elektroden-Elektrolyt-Wechselwirkung und erste Sicherheitsabschätzung (in Halbzellen). 5. Nachweis der Sicherheit des neuen Systems (Vollzelle) durch standardisierte Sicherheitstests.
Das Projekt "Entwicklung von Material für Elektroden und Separatoren in Lithium-Ionen Batterien für mobile und stationäre Anwendungen in einer nationalen Kooperation^DE-Lion, Entwicklung von Materialien für Elektroden und Separatoren in Lithium-Ionen Batterien für mobile und stationäre Anwendungen in einer nationalen Kooperation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leclanche Lithium GmbH.
Das Projekt "RealMAK - Realisierung eines leistungsfähigen bleifreien Vielschicht-Piezoaktors über einen mehrskaligen Entwicklungsansatz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: PI Ceramic GmbH.Bleifreie piezokeramische Werkstoffe werden seit über 10 Jahren weltweit systematisch und intensiv untersucht. Ziel Ist es dabei, die bisher bleihaltigen Werkstoffe durch umweltfreundlichere Zusammensetzungen entsprechend den Forderungen der RoHS-Richttinie und der REACH-Verordnung zu ersetzen. Entsprechende Forschungen und Entwicklungen wurden durch die deutschen Industrieunternehmen erst 2004 begonnen. Mit den Ergebnissen der Projekte 'DeILead und LF-PICMA' konnte der Rückstand zum internationalen Stand deutlich reduziert und teilweise aufgeholt werden. Damit wurden Voraussetzungen geschaffen, um in der folgenden Phase die Entwicklungen von umweltfreundlichen piezokeramischen Werkstoffen und Komponenten im Sinne der Nachhaltigkeit und zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit zielorientiert fortführen zu können. Ziel des Projektes ReaIMAK ist es, einen langzeitstabilen Hochleistungs-Multilayer-Aktor auf Basis einer bleifreien Piezokeramik für Automotiv- oder Industrie-Anwendungen mit effektiven Piezokoeffizientefl d33 von mindestens 300 pm/V und einer Anwendungstemperatur im Bereich von -20C bis mindestens 150C zu entwickeln, der in Kombination mit einer Innenelektrode als Mehrschichtbauteil im Kosinterprozess hergestellt werden kann. Im Vorhaben wurde die gesamte Prozesskette von der Werkstoffzusammensetzung und den Rohstoffen bis zum bewerteten Aktor betrachtet. Dabei wurden sowohl Bismut-Natrium-Titanat basierte als auch Kalium-Natrium-Niobat basierte Zusammensetzungen hinsichtlich ihrer Eigenschaften für aktorische Anwendungen untersucht und bewertet. Im Ergebnis konnte gezeigt werden, dass grundsätzlich möglich ist, bleifreie Multilayer sowohl aus KNN- als auch aus BNT-basierten Zusammensetzungen mit AgPd-lnnenelektroden aufzubauen. Verglichen zu den bekannten PICMA Aktoren liegen die erreichbaren Dehnungen dabei bei 60Prozent für KNN-basierte Zusammensetzungen und 30Prozent für BNT-basierte Zusammensetzungen Damit konnte die Performance von PZT-Materialien hinsichtlich Dehnungswerten und Stabilität mit bleifreien Piezokeramiken nicht erreicht werde. Eine einfache Substitutionslösung für bleihaltige Piezokeramiken wird es nicht geben. Ein potenzieller Einsatz bleifreier Keramiken in Systemen ist ohne individuelle Systemanpassung nicht möglich. Dennoch zeigen die durch das Konsortium erreichte Ergebnisse, dass industrielle Anwendungen bleifreier Piezowerkstoffe in der Zukunft nicht auszuschließen sind. Hierfür sind jedoch weiterführende Arbeiten in Richtung Materialanpassung, und Prozessstabilität und Dauerbeständigkeit notwendig
Das Projekt "Substitutionsmoeglichkeiten von Bor in Borosilicatglaesern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Silicatforschung.Borsilicatglaeser z.B. vom 3,3-Typ besitzen wegen ihrer guten chemischen und thermischen Eigenschaften eine wichtige Stellung in der Gruppe der technischen Glaeser. Wegen der vollkommenen Importabhaengigkeit der Bundesrepublik Deutschland von vorhaltigen Rohstoffen wuerde eine Verknappung direkte Auswirkungen auf die Verfuegbarkeit solcher Glaeser haben. Die Untersuchungen hatten zum Ziel, den Borgehalt in Glaesern durch Kombinationen von Erdalkalioxiden, ZnO und TiO2 zu senken. Messungen der Ausdehnungskoeffizienten, Viskositaeten und chemischen Bestaendigkeiten zeigten Moeglichkeiten, den B2O3 Gehalt um bis zu 50 Prozent zu senken, wobei die wesentlichen Eigenschaften erhalten blieben. Untersuchungen an Glaesern, die auf den Systemen R2O-SiO2-TiO2 und RO-Al2O3-SiO2 aufbauen, zeigten Moeglichkeiten der Herstellung von borfreien Glaesern mit aehnlich guenstigen Eigenschaften wie Borosilicatglaeser.
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Bund | 14 |
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Chemische Verbindung | 3 |
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