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Teilvorhaben 4: Entwicklung und Anwendung eines Verfahrens zum Entölen und Kompaktieren von Titanspänen

Das Projekt "Teilvorhaben 4: Entwicklung und Anwendung eines Verfahrens zum Entölen und Kompaktieren von Titanspänen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von HOESCH Metallurgie GmbH durchgeführt. Ziel 1 ist die Identifizierung von bei 1750 Grad Celsius gegenüber Titanlegierungen beständigen (Ca, Zr, Y)-Ti-Al-O-Tiegelmaterialien. Ziel 2 ist die reproduzierbare Darstellung von keramischen Tiegeln mit guter Standzeit und die Entwicklung eines Verfahrens zur Vorbereitung der Späne für den VIM (Entölung, Kompaktierung). Ziel 3 ist der Nachweis der Raffinierbarkeit der Produktionsschrotte (Ti und Ti-Al-Legierungen) durch ESR. Geeignete Feuerfestsysteme werden ermittelt (Berechnung/ Literatur). Zur Tiegelherstellung werden Additive und Sinterparameter getestet. Späne werden kompaktiert und entölt. Nach Einschmelzen und Legieren im VIM erfolgt die Raffination durch ESR und Überprüfung von Zusammensetzung und Struktur der Ingots anhand bestehender Spezifikationen. Die Ergebnisse sollen am IME in die Lehre einfließen und publiziert werden. ALD kann die entwickelten Parametersätze für das ESR von Titan für alle ESR-Anlagen anbieten. GfE würde den Recyclingprozess nach Aufbau einer Produktions-ESR-Anlage betreiben. Hoesch Metallurgie kann die Spänekompaktierung als Dienstleistung anbieten. Sintertechnik GmbH wird die Keramikentwicklung zur Erweiterung des Tiegelprogramms nutzen.

Teilvorhaben: Angepasste Werkzeuggeometrien zur Erzeugung recyclingfähiger Titanspäne

Das Projekt "Teilvorhaben: Angepasste Werkzeuggeometrien zur Erzeugung recyclingfähiger Titanspäne" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von WALTER AG durchgeführt. Hauptziel des Forschungsvorhabens ist es, geschlossene Werkstoffkreisläufe für Titan zu schaffen, die das Recycling von mindestens 70 Prozent der bisher nur schwer oder gar nicht wiederverwertbaren Titanspäne ermöglichen. Hierbei soll insbesondere die Qualität des während der Zerspanung anfallenden Recyclingmaterials (Titanspäne) erhöht werden, um aus diesem wieder Titanlegierungen idealerweise in Luftfahrtqualität herstellen zu können. Ziel ist es, durch das Recycling die Material- und Energieeffizienz im gesamten Werkstoffkreislauf von Titan nachhaltig zu steigern. Grundlage hierfür ist es, während der gesamten Prozesskette zur Herstellung von Titan-Strukturbauteilen, insbesondere der spanenden Halbzeugbearbeitung, den Grad der eingebrachten Verunreinigungen (z.B. durch Kühlschmierstoff, Werkzeugabrieb, Sauerstoffeinträge) während der Zerspanung zu reduzieren. Durch die Reduzierung der Verunreinigung der Späne und der hierdurch entstehenden Qualitätserhöhung soll es erstmalig möglich werden, Titanspäne in großen Mengen zu recyceln (in Premiumqualität für den Wiedereinsatz in der Luftfahrt) und dadurch den Wiederverkaufswert des Recyclingmaterials zu verdoppeln. In Anlehnung an die Zielstellung umfasst das geplante Projekt insgesamt fünf Arbeitspakete (AP): AP1: Ganzheitliche Gestaltung des Werkstoffkreislaufs, AP2: Kühl- und Maschinenkonzepte, AP3: Angepasste Werkzeuggeometrie, AP4: Bewertung der Spanqualität und Vorbehandlung, AP5: Recycling und Rückführung.

Teilvorhaben: Angepasste Werkzeuggeometrien zur Erzeugung recyclingfähiger Titanspäne, Kühl- und Maschinenkonzepte, Werkstoffkreislauf

Das Projekt "Teilvorhaben: Angepasste Werkzeuggeometrien zur Erzeugung recyclingfähiger Titanspäne, Kühl- und Maschinenkonzepte, Werkstoffkreislauf" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deharde-Maschinenbau Helmut Hoffmann GmbH durchgeführt. Hauptziel des Forschungsvorhabens ist es, geschlossene Werkstoffkreisläufe für Titan zu schaffen, die das Recycling von mindestens 70 Prozent der bisher nur schwer oder gar nicht wiederverwertbaren Titanspäne ermöglichen. Hierbei soll insbesondere die Qualität des während der Zerspanung anfallenden Recyclingmaterials (Titanspäne) erhöht werden, um aus diesem wieder Titanlegierungen idealerweise in Luftfahrtqualität herstellen zu können. Ziel ist es, durch das Recycling die Material- und Energieeffizienz im gesamten Werkstoffkreislauf von Titan nachhaltig zu steigern. Grundlage hierfür ist es, während der gesamten Prozesskette zur Herstellung von Titan-Strukturbauteilen, insbesondere der spanenden Halbzeugbearbeitung, den Grad der eingebrachten Verunreinigungen (z.B. durch Kühlschmierstoff, Werkzeugabrieb, Sauerstoffeinträge) während der Zerspanung zu reduzieren. Durch die Reduzierung der Verunreinigung der Späne und der hierdurch entstehenden Qualitätserhöhung soll es erstmalig möglich werden, Titanspäne in großen Mengen zu recyceln (in Premiumqualität für den Wiedereinsatz in der Luftfahrt) und dadurch den Wiederverkaufswert des Recyclingmaterials zu verdoppeln. In Anlehnung an die Zielstellung umfasst das geplante Projekt insgesamt fünf Arbeitspakete (AP): AP1: Ganzheitliche Gestaltung des Werkstoffkreislaufs, AP2: Kühl- und Maschinenkonzepte, AP3: Angepasste Werkzeuggeometrie, AP4: Bewertung der Spanqualität und Vorbehandlung, AP5: Recycling und Rückführung.

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