Das Projekt "Prozesskette Recycling von Titanspänen, Teilvorhaben: Angepasste Werkzeuggeometrien zur Erzeugung recyclingfähiger Titanspäne" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: WALTER AG.Hauptziel des Forschungsvorhabens ist es, geschlossene Werkstoffkreisläufe für Titan zu schaffen, die das Recycling von mindestens 70 Prozent der bisher nur schwer oder gar nicht wiederverwertbaren Titanspäne ermöglichen. Hierbei soll insbesondere die Qualität des während der Zerspanung anfallenden Recyclingmaterials (Titanspäne) erhöht werden, um aus diesem wieder Titanlegierungen idealerweise in Luftfahrtqualität herstellen zu können. Ziel ist es, durch das Recycling die Material- und Energieeffizienz im gesamten Werkstoffkreislauf von Titan nachhaltig zu steigern. Grundlage hierfür ist es, während der gesamten Prozesskette zur Herstellung von Titan-Strukturbauteilen, insbesondere der spanenden Halbzeugbearbeitung, den Grad der eingebrachten Verunreinigungen (z.B. durch Kühlschmierstoff, Werkzeugabrieb, Sauerstoffeinträge) während der Zerspanung zu reduzieren. Durch die Reduzierung der Verunreinigung der Späne und der hierdurch entstehenden Qualitätserhöhung soll es erstmalig möglich werden, Titanspäne in großen Mengen zu recyceln (in Premiumqualität für den Wiedereinsatz in der Luftfahrt) und dadurch den Wiederverkaufswert des Recyclingmaterials zu verdoppeln. In Anlehnung an die Zielstellung umfasst das geplante Projekt insgesamt fünf Arbeitspakete (AP): AP1: Ganzheitliche Gestaltung des Werkstoffkreislaufs, AP2: Kühl- und Maschinenkonzepte, AP3: Angepasste Werkzeuggeometrie, AP4: Bewertung der Spanqualität und Vorbehandlung, AP5: Recycling und Rückführung.
Das Projekt "Prozesskette Recycling von Titanspänen, Teilvorhaben: Angepasste Werkzeuggeometrien zur Erzeugung recyclingfähiger Titanspäne, Kühl- und Maschinenkonzepte, Werkstoffkreislauf" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deharde-Maschinenbau Helmut Hoffmann GmbH.Hauptziel des Forschungsvorhabens ist es, geschlossene Werkstoffkreisläufe für Titan zu schaffen, die das Recycling von mindestens 70 Prozent der bisher nur schwer oder gar nicht wiederverwertbaren Titanspäne ermöglichen. Hierbei soll insbesondere die Qualität des während der Zerspanung anfallenden Recyclingmaterials (Titanspäne) erhöht werden, um aus diesem wieder Titanlegierungen idealerweise in Luftfahrtqualität herstellen zu können. Ziel ist es, durch das Recycling die Material- und Energieeffizienz im gesamten Werkstoffkreislauf von Titan nachhaltig zu steigern. Grundlage hierfür ist es, während der gesamten Prozesskette zur Herstellung von Titan-Strukturbauteilen, insbesondere der spanenden Halbzeugbearbeitung, den Grad der eingebrachten Verunreinigungen (z.B. durch Kühlschmierstoff, Werkzeugabrieb, Sauerstoffeinträge) während der Zerspanung zu reduzieren. Durch die Reduzierung der Verunreinigung der Späne und der hierdurch entstehenden Qualitätserhöhung soll es erstmalig möglich werden, Titanspäne in großen Mengen zu recyceln (in Premiumqualität für den Wiedereinsatz in der Luftfahrt) und dadurch den Wiederverkaufswert des Recyclingmaterials zu verdoppeln. In Anlehnung an die Zielstellung umfasst das geplante Projekt insgesamt fünf Arbeitspakete (AP): AP1: Ganzheitliche Gestaltung des Werkstoffkreislaufs, AP2: Kühl- und Maschinenkonzepte, AP3: Angepasste Werkzeuggeometrie, AP4: Bewertung der Spanqualität und Vorbehandlung, AP5: Recycling und Rückführung.
Das Projekt "Schließung des Stoffkreislaufes für Titan - Entwicklung eines Recyclingverfahrens für Schrotte der Gießereien und mechanischen Bearbeitungszentren, Teilvorhaben 4: Entwicklung und Anwendung eines Verfahrens zum Entölen und Kompaktieren von Titanspänen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: HOESCH Metallurgie GmbH.