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Hydrochemische Freiwasseruntersuchungen im Bodensee-Obersee

Das Projekt "Hydrochemische Freiwasseruntersuchungen im Bodensee-Obersee" wird/wurde ausgeführt durch: Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg, Institut für Seenforschung.Laufende Ueberwachung ausgesuchter chemischer Parameter. Analytische Bestimmung sichtiger im Seewasser geloester anorganischer Salze, insbesondere Pflanzennaehrstoffe. Titrimetrische und photometrische Verfahren, sowie AAS-Bestimmungen. Die in den letzten dreissig Jahren beobachtete Phosphatzunahme hat zu einer deutlichen Eutrophierung des Bodensees gefuehrt. Zur Eindaemmung dieses Effektes laufen umfangfreiche Sanierungsprogramme, deren Wirksamkeit durch begleitende wissenschaftliche Untersuchungsprogramme kontrolliert werden muss. Das Untersuchungsprogramm und die Ergebnisauswertung wird gemeinsam von den drei Bodenseeanliegerstaaten Bundesrepublik Deutschland, Schweiz und Oesterreich durchgefuehrt. Die zustaendige Koordinierungsstelle ist die Internationale Gewaesserschutzkommission fuer den Bodensee.

PLANT-KBBE III - TREE-FOR-JOULES: Verbesserung der Holzeigenschaften von Eukalyptus und Pappel zur Gewinnung von Bioenergie, Teilprojekt B

Das Projekt "PLANT-KBBE III - TREE-FOR-JOULES: Verbesserung der Holzeigenschaften von Eukalyptus und Pappel zur Gewinnung von Bioenergie, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsinstitut Bioaktive Polymersysteme biopos e.V. Forschungsstandort Teltow-Seehof.

COST Action E27 'Protected Forest Areas in Europe

Das Projekt "COST Action E27 'Protected Forest Areas in Europe" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Burckhardt-Institut, Professur für Naturschutz und Landschaftspflege.In 2002 the COST Action E27 'Protected Forest Areas in Europe - Analysis and Harmonisation' was launched to provide a better understanding of national and international distinctions of Protected Forest Areas (PFAs). With the aim to analyse and harmonise the wide range of PFA categories used in European countries within the context of existing international systems of Protected Areas, until 2006 about 100 researchers and experts from multiple disciplines, representing 25 European countries (see figure below), worked together in three Working Groups, organised as follows: WG 1 'Description and analysis of Protected Forest Areas - national dimension', WG 2 'Harmonisation and improvement of information on European Protected Forest Areas - international dimension', WG 3 'A clearing house mechanism for European Protected Forest Areas'.Working Group 1, in which R. Bürger-Arndt and J. Welzholz represented Germany, described the different sorts of PFAs that exist in the COST Action E27 countries, reviewed their current state and historical development and provided an understanding of what the differences are between them and why. The information gathered in this process was used for a thorough description and analysis of PFAs in Europe, helped Working Group 2 to formulate recommendations for the enhancement of the quality and clarity of information on PFAs at the European level and is intended to be a source of information for scientists, foresters, policy makers and conservationists at the national and international level.The achievements of Working Group 1 were mainly made available by two project publications and two project homepages. The country reports (LATHAM et al. 2005) supply a detailed description of national Protected Area types with their historical and socio-economic background, including information on the historical development of PFAs, responsible organisations, selection criteria and representativity, inventories and monitoring and wider landscape issues. In conjunction with the elaboration of the PFA country reports, national PFA tables were compiled. They contain summary statistics on area, size, ownership, motivations for protection and management restrictions. Summarising and comparing synthesis reports on the examined issues are part of the final report of the COST Action E27 (FRANK et al. 2007). Two homepages built up by Working Group 3 provide several documents and interactive databases on PFAs produced in the course of the COST Action E27.

Langzeituntersuchungen ueber das Vorkommen saurer atmosphaerischer Spurenkomponenten in Niederschlaegen sowie deren jahreszeitabhaengige Deposition am Rande eines Ballungsgebietes

Das Projekt "Langzeituntersuchungen ueber das Vorkommen saurer atmosphaerischer Spurenkomponenten in Niederschlaegen sowie deren jahreszeitabhaengige Deposition am Rande eines Ballungsgebietes" wird/wurde gefördert durch: Minister für Wissenschaft und Forschung Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Dortmund, Fachbereich Chemie, Arbeitsgruppe Analytische Chemie.In dieser Studie soll untersucht werden, welche Saeuren fuer die Aciditaet der Niederschlaege im Bereich des Ruhrgebietes verantwortlich sind und welche Pufferungsmoeglichkeiten fuer diese Saeuren bestehen.

Teilvorhaben 11: UMU-Gentoxizitaetstest^Teilvorhaben 9: Weiterentwicklung und Anwendung des Ames-Tests als Referenzverfahren^Teilvorhaben 2: Alkalische Filterelution zum Nachweis von DNA-Schaeden^Erprobung, Vergleich, Weiterentwicklung und Beurteilung von Gentoxizitaetstests fuer Oberflaechengewaesser^Teilvorhaben 6: Comet-Assay mit Muscheln^Teilvorhaben 10: Weiterentwicklung chemisch-analytischer Verfahren zur Erfassung gentoxischer Substanzen in Waessern^Teilvorhaben 7: Comet-Assay an Primaerzellen und permanenten Zellinien von Fischen, Teilvorhaben 3: In-Situ-Untersuchungen zum gentoxischen Potential ausgewaehlter Oberflaechengewaesser mit dem DNA-Aufwindungstest

Das Projekt "Teilvorhaben 11: UMU-Gentoxizitaetstest^Teilvorhaben 9: Weiterentwicklung und Anwendung des Ames-Tests als Referenzverfahren^Teilvorhaben 2: Alkalische Filterelution zum Nachweis von DNA-Schaeden^Erprobung, Vergleich, Weiterentwicklung und Beurteilung von Gentoxizitaetstests fuer Oberflaechengewaesser^Teilvorhaben 6: Comet-Assay mit Muscheln^Teilvorhaben 10: Weiterentwicklung chemisch-analytischer Verfahren zur Erfassung gentoxischer Substanzen in Waessern^Teilvorhaben 7: Comet-Assay an Primaerzellen und permanenten Zellinien von Fischen, Teilvorhaben 3: In-Situ-Untersuchungen zum gentoxischen Potential ausgewaehlter Oberflaechengewaesser mit dem DNA-Aufwindungstest" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Fachbereich 07 Umwelt und Gesellschaft, Institut für Ökologie und Biologie, Fachgebiet Ökotoxikologie.Im Verbundvorhaben Gentoxizitaet wurde der DNA-Aufwindungstest an den Fischzellinien RTG-2 und PLHC-1 sowie Krebsen (Astacus Astcus), Muscheln (Dreissena polymorpha) und Fischlarven (Danio rerio) sowie verschiedener Modellsubstanzen auf Durchfuehrbarkeit, Empfindlichkeit und Relevanz hinsichtlich Umweltproben untersucht. Es wurden native Wasserproben aus dem Rhein, der Elbe und der Wahnbachtalsperre mit dem DNA-Aufwindungstest auf Gentoxizitaet untersucht. Das Teilprojekt war eng verbunden mit einem weiteren Teilprojekt bei den Stadtwerken Duesseldorf, die als Anwender den DNA-Aufwindungstest durchgefuehrt haben. In der Messstation Duesseldorf-Flehe wurde die Muschel Dreissena polymorpha im Durchfluss exponiert und mit dem DNA-Aufwindungstest auf ein gentoxisches Potential des Gewaessers untersucht. Zusaetzlich wurden Aufstockungsversuche mit 4-NQO gemacht. Das Testsystem wurde bewertet auf Aussagefaehigkeit, Zuverlaessigkeit und Akzeptanz fuer Immissionsmessungen, Ueberwachungsprogramme und Schadensfaelle.

Grundwassergueteentwicklung in den Braunkohlengebieten der neuen Laender Teilprojekte 3 und 6: 3 = Grundwasserguetedatenbank Lausitz, 6 = Typisierung der Wasserguete

Das Projekt "Grundwassergueteentwicklung in den Braunkohlengebieten der neuen Laender Teilprojekte 3 und 6: 3 = Grundwasserguetedatenbank Lausitz, 6 = Typisierung der Wasserguete" wird/wurde gefördert durch: Niedersächsisches Landesamt für Bodenforschung, Geowissenschaftliche Gemeinschaftsaufgaben. Es wird/wurde ausgeführt durch: Niedersächsisches Landesamt für Bodenforschung, Geowissenschaftliche Gemeinschaftsaufgaben.'-Aufbau einer Grundwasserguetedatenbank fuer das Niederlausitzer Braunkohlerevier -Bewertung des Versauerungs- und Neutralisationspotentials in Testfeldern von Niederlausitzer Tagebaugebieten -Prognose der Grundwassergueteentwicklung im bergbaubeeinflussten Spree-Einzugsgebiet -Ermittlung der Sulfatgehalte im Grundwasser als den fuer Wasserwerke im Abstrom kritischen Parameter -Sulfatgehalte im Kippengrundwasser bei 1300 - 1500 mg/l

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