DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]
Natura 2000 ist ein EU-weites Netz von Schutzgebieten zur Erhaltung gefährdeter oder typischer Lebensräume und Arten. Es setzt sich zusammen aus den Schutzgebieten der Vogelschutz-Richtlinie und den Schutzgebieten der Fauna-Flora-Habitat (FFH) Richtlinie. Im Kreis Herford sind derzeit vier FFH-Gebiete zu finden.
Das nationale Umweltzeichen „Der Blaue Engel“ soll jünger und moderner werden. Es muss sich wieder neu im Label-Dschungel durchsetzen. Er soll seine Einzigartigkeit und Autorität als klassisches und erstes Umweltzeichen ins Feld führen. Die Prägnanz soll erhöht, dabei die Wiedererkennung bewahrt werden.Von Studierenden des Kommunikations-Designs als auch von Kommunikations-Agenturen wurden Gestaltungsvorschläge für einen modernisierten Blauen Engel erarbeitet. Der Entscheidungsprozess wurde begleitet von Workshops mit wichtigen Akteuren rund um den Blauen Engel. Das Ergebnis ist ein modernisiertes Logo für den Blauen Engel.
Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord - Pressemitteilung Nr.: 030/11 Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord - Pressemitteilung Nr.: 030/11 Magdeburg, den 2. Juni 2011 16. Fest der Begegnung im Stadtpark mit 5000 Gästen Der 16. Tag der Begegnung der Polizei mit ausländischen und deutschen Mitbürgern wurde von über 5000 Gästen bei strahlendem Sonnenschein im Stadtpark von Magdeburg besucht. In der Zeit von 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr hatten die Besucher die Gelegenheit, ein buntes Unterhaltungsprogramm unterschiedlichster Kulturen zu erleben. Auf der Festbühne präsentierten sich unter anderem Künstler aus Eritrea, Angola, Äthiopien, Vietnam, Tschetschenien, Kroatien, Armenien und Togo. Nach der offiziellen Begrüßung und Eröffnung des Festes durch den Schirmherren, Innenminister Holger Stahlknecht, sowie durch den Polizeipräsidenten der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord, Wolfgang Möckmeyer, wurden die Gäste abwechselnd von den unterschiedlichsten Gruppen aus den verschiedensten Ländern auf eine Reise durch die Welt ¿entführt¿. Auch neben der Bühne wurde den Besuchern und Gästen ein abwechslungsreiches Programm geboten. Vielen Kindern gefiel offensichtlich der aufgebaute Fußballplatz. Immer wieder erweist sich auch die ausgestellte Technik als Publikumsmagnet. Ein Polizeiboot und das Polizeimotorrad waren mitunter die beliebtesten Fotomotive. Im Fahrsimulator konnten die Jugendlichen und Erwachsenen ihre Fahrkünste unter Beweis stellen. Ein großes Angebot von den verschiedensten Informationsständen unterschiedlichster Vereine und Institutionen sowie die kulinarisch gebotene Vielfalt aus mehreren Ländern, rundeten das Angebot auf dem Fest ab. Höhepunkt des 16. Begegnungsfestes war ein auf der Bühne gehaltener Gottesdienst mit Vertretern unterschiedlicher Glaubensrichtungen. Während dieses Gottesdienstes übergab der Polizeipräsident eine symbolische Friedenstaube an Polizeipfarrer Friedrich Wegner. Dieser trat im Anschluss mit der Taube die Reise zum Evangelischen Kirchentag nach Dresden an, von wo aus die Friedenstaube dann ihren weiteren Weg nehmen wird. Gegen 15:00 Uhr konnte der Polizeipräsident Mönckmeyer dann feststellen: ¿Ein wirklich gelungenes Fest bei strahlendem Wetter geht zu Ende. Möge auch der Rest des Tages so friedlich bleiben¿. (tk) Impressum: Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord Pressestelle Sternstraße 12 39104 Magdeburg Tel: (0391) 546-1422 Fax: (0391) 546-1822 Mail: presse.pd-nord@polizei.sachsen-anhalt.de Impressum: Polizeiinspektion MagdeburgPressestelle Sternstraße 12 39104 Magdeburg Tel: (0391) 546-1422 Fax: (0391) 546-1822 Mail: presse.pi-md@polizei.sachsen-anhalt.de
Das Projekt "Teilprojekt 3: Verbesserte Bodenbewertung und Entscheidungsfindung in West Afrika" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Bodenkunde und Standortslehre (310), Fachgebiet Bodenchemie mit Pedologie (310a) durchgeführt. Das Hauptziel dieses Vorhabens ist es, durch die Etablierung eines multi-skaligen Decision Support Systems (DSS) die Entscheidungsfindung hinsichtlich landwirtschaftlicher Fragen auf der Dorf bis zur nationalen Skala in den Ländern Ghana, Togo und Benin durch eine einfach zu nutzende Online-Werkzeugbox zu unterstützen um dadurch volkswirtschaftlichen Nutzen zu generieren. Das DSS wird am regionalen Zentrum WASCAL (Ouagadougou) in die bestehende Dateninfrastruktur integriert und wird damit regional zur Verfügung stehen. Für das DSS wird auf einen Softwarekern zurückgegriffen, der in einem Vorgängerprojekt (TransSEC) entwickelt wurde. Dieser wird für Westafrika portiert und partizipativ entwickelte Algorithmen für die Bewertung von landwirtschaftlichen Innovationen i.w.S. aufgesetzt. Die Algorithmen, zusammen mit den notwendigen räumlichen Datensätzen und definierten Zukunfts- und Nutzungsszenarien werden als Dashboard dargestellt und erlauben die individuelle Nutzung für multiple Zwecke. Bei den einzupflegenden Datensätzen handelt es sich sowohl um historische als auch öffentliche, wie auch um im Projekt durch Feldarbeit und Modellierung erarbeitete. Um eine skalenübergreifende Nutzung zu ermöglichen, müssen konsistente Up- und Downscalingansätze für Boden- und Klimadaten entwickelt werden. Um diese beispielhaft zu testen wird u.a. die Mikronährstoffkette vom Gestein bis hin zum Menschen untersucht. Als zweiter Skalierungsansatz für Bodeneigenschaften wird auf historische Datensätze zur natürlichen Gammastrahlung zurückgegriffen, die durch aktuelle Feldmessungen ergänzt werden.
Das Projekt "Art, Bedeutung und Bekaempfung von Unkraeutern in pflanzlichen Produktionssystemen in Togo" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Pflanzenproduktion und Agrarökologie in den Tropen und Subtropen durchgeführt.
Das Projekt "Angepasste Landnutzung in West- und Ostafrika" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bayreuth, Lehrstuhl für Bodenkunde und Bodengeographie durchgeführt. Die Forschungsarbeiten beinhalten Untersuchungen zur Wurzel- und Lichtkonkurrenz in Alleycroppingsystemen, zur Ertragssteigerung durch Duengung und Mulchen und zu den Auswirkungen unterschiedlicher Nutzungsformen auf die Bodenfruchtbarkeit.
Das Projekt "Landmanagement Subsahara-Afrika: . Förderung lokaler nachhaltiger Entwicklung durch Technologie und Forschung (Minodu)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH durchgeführt. Klimawandel und stetiger Zuwachs der Weltbevölkerung stellen die Anforderungen des nachhaltigen Landmanagements und die Schonung natürlicher Ressourcen vor große Herausforderungen. Während zahlreiche Forschungsergebnisse und Studien in Bezug auf diese Themen für Regionen in Subsahara Afrika vorhanden sind (u.a. von WASCAL), berücksichtigen sie jedoch oft nicht den Austausch der Akteure, bzw. die Distribution der Ergebnisse und den Erkenntnistransfer an Gruppen, mit begrenztem Zugang zu digitaler Technologie. Die hier entstehende Bruchlinie wird das Projektvorhaben erschließen. Es widmet sich primär der anwendungsorientierten Aufbereitung vorhandenen Wissens und der Schaffung nutzergerechter Formate des Wissenstransfers sowie der Vernetzung lokaler Akteure, um so die Umsetzungslücke zwischen wissenschaftlichen Konzepten und konkreten regional angepassten Lösungsansätzen zu schließen. Das Projektvorhaben MINODU basiert auf den gelungenen und nachhaltigen Lösungsansatz des im vergangenen Jahr in Togo abgeschlossenen Pilotprojekt Miadé. Dieser wird methodisch und technologisch fortgeführt. Das Ziel des Projektvorhabens ist es lokale, skalierbare und vom Internet unabhängige Netzwerke für Communities zu schaffen. In diesen findet über sogenannte hybride Beteiligungsformate - die Kombination aus analogen und digitalen technologischen Anwendungen - eine Vernetzung der Governance-Ebenen statt. Diese Austauschformate erlauben es, Bedürfnisse der Communities im Bereich Landmanagement aufzugreifen und konkrete Lösungsansätze zu entwickeln. Wissen wird für sie relevant und anwendbar gemacht, sie können ihre Erfahrungen spiegeln. Im Zentrum steht es, gemeinsam mit den Communities zu erarbeiten, was sie konkret vor Ort verbessern können und sie so zur selbstbestimmten Weiterbildung für sie spezifische Thematiken des Landmanagements wie beispielsweise Wassermanagement, Technologien, Klimawandel, Desertifikation zu ermächtigen.
Das Projekt "LEAP-RE: Hin zu einer erneuerbaren Energiequelle der nächsten Generation - eine Lösung für die Energieversorgung in Afrika mittels natürlichem Wasserstoff" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik durchgeführt. Das Ziel von HyAfrica ist es, die Ressourcen von natürlichem Wasserstoff in vielversprechenden Regionen afrikanische Länder (Marokko, Mosambik, Südafrika und Togo) und ihre sozioökonomischen Auswirkungen zu bewerten, wenn sie als Energiequelle für lokale Gemeinschaften eingesetzt werden. HyAfrica konzentriert sich auf vier vielversprechende Regionen, in denen H2 entweder bereits nachgewiesen wurde, nämlich i) Provinzen Jerada und Tendrara - Marokko; ii) Nkangala Distrikt - Südafrika; oder die geologischen Bedingungen für H2-Vorkommen sehr günstig sind, nämlich iii) Distrikt Bilene / Macia - Mosambik; iv) Präfektur Lacs - Togo.
Das Projekt "Test von 4 Logo-Entwuerfen auf Akzeptanz, Verstaendlichkeit und Kommunikationsleistung mithilfe von strukturierten Einzelinterviews im Rahmen der ITB 2000" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PDC Marketing Research durchgeführt. Im Rahmen unserer im letzten Jahr wieder intensiv aufgenommenen Bemuehungen um die Einfuehrung einer einheitlichen Umweltkennzeichnung fuer den Deutschlandtourismus, wurde Ende 1999 ein Logo-Gestaltungswettbewerb (finanziert durch BMWi) fuer die Entwicklung einer Dachmarke fuer besonders umweltorientierte Angebote und Dienstleistungen im Deutschlandtourismus unter 5 Agenturen durchgefuehrt. In Abstimmung zwischen BMU/UBA, BMWi und AN (Alpenforschungsinstitut) wurden davon die besten 3 Agenturen ausgesucht, die sich auf der zweiten Sitzung der Dachmarken-Gruppe mit ihren Entwuerfen praesentieren duerften. Hier konnten die Agenturen Brauer-Wurm und heller und partner konzeptionell ueberzeugen. Bis Herbst 2000 wird sich die Dachmarken-Gruppe auf ein zukuenftig zu nutzendes Logo verstaendigen. Um diese Entscheidung nicht ungesichert aus dem Steigreif treffen zu muessen, ist beabsichtigt 4 ausgewaehlte Entwuerfe der beiden Agenturen auf ihre Akzeptanz, Verstaendlichkeit und Kommunikationsleistung entsprechend der beabsichtigten Positionierung hin zu testen und Anregungen fuer moegliche Modifikationen zu erhalten. Dies soll anhand von strukturierten Einzelinterviews mit den beiden Zielgruppen, Reisende (Nachfrage) und touristische Entscheidungstraeger (Anbieter) im Rahmen der kommenden ITB umgesetzt werden. Die hohe Zielgruppendichte dieser Reisemesse erleichtert die Durchfuehrung der Interviews. Der Umfang der Stichprobe an Einzelinterviews wird n = ca. 200 betragen. Dazu wird ein strukturierter Interviewfragebogen benoetigt; der durch ein Marktforschungsinstitut zur erstellen waere. Gleiches gilt fuer die entsprechenden Auswertungen.
Origin | Count |
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Bund | 31 |
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Type | Count |
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Förderprogramm | 28 |
Text | 1 |
unbekannt | 3 |
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Resource type | Count |
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Webseite | 3 |
Topic | Count |
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Boden | 23 |
Lebewesen & Lebensräume | 27 |
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