Das Projekt "KeVergAv - Brennstoffspezifische Kennzahlen zum Vergasungs- und Ascheverhalten unterschiedlich aufbereiteter Holz- und Strohbrennstoffe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH.
Das Projekt "MoBiFuels - Analyse und Beseitigung von Markthemmnissen von technisch modifizierten Bioenergieträgern, Teilvorhaben: Analyse und Bewertung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH.Projektziel ist die kommerzielle Einsatzfähigkeit innovativer Biobrennstoffe in Feuerungsanlagen nach 1., 13. und 4. BImSchV / TA Luft in Deutschland voranzubringen und Lösungskonzepte zum Abbau rechtlicher Hemmnisse unter Berücksichtigung der Genehmigungsfähigkeit herauszuarbeiten. Dazu soll die genehmigungsrechtliche Zulassung des Einsatzes technisch modifizierter Biomasse (MoBiFuels), die mit Hilfe von drei innovativen Verfahren -Waschprozess, Torrefizierung bzw. hydrothermale Karbonisierung- vorbehandelt wurden, an Bestands- und Neuanlagen unterschiedlicher Leistungsklassen geprüft und im Einzelfall getestet werden. Parallel erfolgt, wie für die Zulassung einer kleinen Biomasseanlage (kleiner als 100 kW) zum Einsatz eines MoBiFuels (nach 1. BImSchV, Nr. 13/ §3, Absatz 1) erforderlich, die Beantragung eines einjährigen Messprogrammes. Aus den Erfahrungen mit den Genehmigungsbehörden sowie der systematischen Analyse des Rechts- und Wissensstandes erfolgt die Abschätzung des Markt- und Normierungspotenzials von modifizierten biogenen Festbrennstoffen aus holz- und landwirtschaftlichen Reststoffe bzw. kommunale Abfälle ohne chemische Verunreinigung mit wässriger oder thermischer Vorbehandlung. Folgende Teilziele werden angestrebt: 1.) Wissenschaftl. Begleitung des Genehmigungsprozesses für den Einsatz eines MoBiFuels einer Bestandsanlage mit Zulassung nach 4. BImSchV / TA Luft 2.) Parallele wissenschaftl. Aufbereitung von Bestandswissen aus Pilot-/ Demoversuchen zum Einsatz von unterschiedl. MoBiFuels in einer Bewertungsmatrix 3.) Auf Basis der akt. Anforderungen des LAI als Voraussetzung zur Zulassung einer 1. BImSchV-Anlage mit einem Brennstoff, wird die Genehmigung eines 1-jährigen Messprogrammes angestrebt 4.) Ableitung von Aussagen zur Genehmigungsfähigkeit von Anlagen nach 13. BImSchV 5.) Erstellung eines Praxisleitfadens Handlungsempfehlungen zur Genehmigungsfähigkeit und dem Standardisierungsbedarf von MoBiFuels in kleinen, mittleren und großen BImSchV-Anlagen.
Das Projekt "MoBiFuels - Analyse und Beseitigung von Markthemmnissen von technisch modifizierten Bioenergieträgern, Teilvorhaben: Bioenergietechnik, Genehmigungsfähigkeit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: A.P. Bioenergietechnik GmbH.In dem Vorhaben soll die genehmigungsrechtliche Zulassung des Einsatzes technisch modifizierter Biomasse aus land- + forstwirtschaftlichen Reststoffen (MoBiFuels), die mit Hilfe von drei innovativen Verfahren (Waschprozess, Torrefizierung, hydrothermale Karbonisierung) vorbehandelt wurden, an Bestands- und Neuanlagen unterschiedlicher Leistungsklassen geprüft und im Einzelfall getestet werden. Parallel dazu erfolgt, wie für die Zulassung einer kleinen Biomasseanlage (kleiner als 100 kW) zum Einsatz eines MoBiFuels erforderlich, die Beantragung eines einjährigen Messprogrammes. Aus den Erfahrungen mit den Genehmigungsbehörden sowie der systematischen Analyse des aktuellen Rechts- und Wissensstandes erfolgt die Abschätzung des Markt- + Normierungspotenzials von modifizierten biogenen Festbrennstoffen ohne chemische Verunreinigung mit wässriger o. thermischer Vorbehandlung.
Das Projekt "Bioökonomie International 2015: AgToGasEl - Nutzung landwirtschaftlicher Nebenprodukte via Torrefizierung und Vergasung zur Bereitstellung elektrischer Energie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT.Die in der landwirtschaftlichen Produktion anfallenden Nebenprodukte Stroh, Kaff und Geflügelkot sollen so verarbeitet werden, dass eine anschließende Vergasung im Festbettreaktor und Verstromung in einem Gasmotor ermöglicht wird. Hierzu werden zunächst die verfügbaren Potenziale ermittelt und die Rohstoffe eingehend analysiert. Anschließend werden diese Stoffe in geeigneten Mischungsverhältnissen pelletiert und torrefiziert. Die Mischungsverhältnisse, Pelletierungsbedingungen, Additive zur Ascheschmelzpunkterhöhung und als Binder, sowie die Torrefizierungsbedingungen werden hierzu im vorliegenden Forschungsvorhaben experimentell bestimmt. Die Überprüfung der Brennstoffqualität erfolgt hinsichtlich thermochemischer und mechanischer Eigenschaften. Nach erfolgreicher Nutzbarmachung für einen Festbettvergaser wird ein integriertes Gesamtkonzept entworfen, dass die Nutzung der Motorabwärme zur Torrefizierung berücksichtigt. Der Arbeitsplan für Fraunhofer UMSICHT umfasst die fünf Arbeitspakete AP1 Projektmanagement, AP2 Analyse der landwirtschaftlichen Reststoffe, AP3 Additivtests zur Verbesserung der Inputströme, AP4 Analyse des Einflusses der Torrefizierung auf die Pellets und AP6 Entwicklung eines integrierten Anlagenkonzepts. Nachfolgend eine Erläuterung der AP: AP2: Es werden umfassende Analysen und Potenzialerhebungen der landwirtschaftlichen Reststoffe durchgeführt, die im späteren Projektverlauf genutzt werden sollen. AP3: Der später zum Einsatz kommende Festbett-Vergaser benötigt Pellets mit hoher mechanischer Stabilität und hohem Ascheschmelzpunkt. Um beides zu erhöhen, werden die Pellets bei der Herstellung additiviert. Geeignete Additive müssen experimentell bestimmt werden. AP4: Es werden die optimalen Torrefizierungsparameter (Temperatur, Verweilzeit) bestimmt, um im späteren Vergasungsprozess eine hohe Gasqualität zu erreichen. AP6: Auf Grundlage der experimentellen Daten wird ein integriertes Anlagenkonzept entwickelt.
Das Projekt "FACCE SURPLUS 1: SustainFARM - Innovative und nachhaltige Intensivierung von integrierten Systemen aus Nahrungsmittel- und Nichtnahrungsmittelproduktion zur Entwicklung von klimaresistenten Agrarökosystemen in Europa und darüber hinaus, Teilprojekt Philipps-Universität Marburg" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Philipps-Universität Marburg, Fachbereich Geographie, Fachgebiet Regionalforschung und -politik.
Das Projekt "FlexiTorr - Flexibilisierung der Energiebereitstellung in Bioenergiekleinanlagen durch den Einsatz torrefizierter Brennstoffe, FlexiTorr - Flexibilisierung der Energiebereitstellung in Bioenergiekleinanlagen durch den Einsatz torrefizierter Brennstoffe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH.Die Torrefizierung von Biomasse wird derzeit von Seiten der Großkraftwerksbetreiber, mit dem Ziel den Einsatz von Kohle zu verringern, sehr stark vorangetrieben. Diese Anwendung erscheint im Zuge des Umbaus der Stromversorgung jedoch nur als zeitlich eng begrenzte Brückentechnologie. Ziel dieses Vorhabens ist es daher, bereits heute alternative Anwendungen für torrefizierte Biomassepellets in dezentralen Anlagen innerhalb eines erneuerbaren Energiesystems zu identifizieren. Daneben werden auch die Erhöhung des Beitrages und die Flexibilität von Bioenergiekleinanlagen zur bedarfsgerechten Strom- und/oder Wärmebereitstellung sowie das ökologische und ökonomische Potenzial dieser innovativen Biomassepfade untersucht. Technische, ökologische und ökonomische Optimierung etablierter Konversionstechniken im Kleinanlagensektor durch den Einsatz von torrefizierten Brennstoffen. Nachweis der Übertragbarkeit von Untersuchungsergebnissen von einer Laboranlage auf eine Pilotanlage bis hin zum kommerziellen Anlagenbetrieb und dessen Beitrag zur bedarfsgerechten Energiebereitstellung. Entwicklung einer Road Map zur Markteinführung von torrefizierten Brennstoffen in Deutschland, einschließlich der dafür notwendigen administrativen Rahmenbedingungen sowie der ökonomischen und ökologischen Auswirkungen.
Das Projekt "FlexiTorr - Flexibilisierung der Energiebereitstellung in Bioenergiekleinanlagen durch den Einsatz torrefizierter Brennstoffe, FlexiTorr - Flexibilisierung der Energiebereitstellung in Bioenergiekleinanlagen durch den Einsatz torrefizierter Brennstoffe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Burkhardt GmbH.Thema: Das Vorhaben beschäftigt sich mit der Eignung torrefizierter Brennstoffe für den Einsatz in Bioenergiekleinanlagen. Dies beinhaltet konkret die Energiebereitstellung durch Kleinvergasungs- und Kleinfeuerungsanlagen. Hintergrund ist es, die äußerst vielversprechend erscheinende Technologie der Torrefizierung auch für dezentrale Kleinanwender nutzbar zu machen. Ziel: Ziel ist die Identifizierung der Eignung torrefizierter Biomassepellets für die Bioenergiebereitstellung in Kleinvergasungs- und Kleinfeuerungsanlagen. So werden mögliche Auswirkungen auf die Erhöhung des Beitrages und die Flexibilität von Bioenergiekleinanlagen zur bedarfsgerechten dezentralen Strom- und/oder Wärmebereitstellung untersucht sowie das ökologische und ökonomische Potenzial dieser Konversionspfade ermittelt. Die Erschließung des Marktpotenzials fließt abschließend in die Erstellung eines Road-Map-Reports ein. Maßnahmen: - Es werden Versuche mit dem Einsatz torrefizierter Biomasse in einer 90kWth-Burkhardt-Pilotanlage durchgeführt. Bei den Prozessparametern werden vorrangig die Vergasungstemperatur und die Zusammensetzung des generierten Brenngases sowie die Mengen an zugeführter torrefizierter Biomasse, an Reststoffen und an Brenngas bestimmt. Weiterhin werden Analysen zur Zusammensetzung der Vergasungsreststoffe betrachtet, um eine Energie- und Stoffbilanzierung durchführen zu können. Zur Bestimmung der bilanzrelevanten Kenngrößen unterstützt uns das DBFZ z.B. bei der Bestimmung von Kohlenwasserstoffen oder der Durchführung von Ascheanalysen. Mit Hilfe dieser Daten und der Ergebnisse aus AP4 können grundlegende Vergasungseigenschaften validiert und die Übertragbarkeit der Ergebnisse zwischen den angewendeten Vergasungstechnologien Festbett (Laborvergaser) und Schwebebett (Burkhardt-Pilotanlage) geprüft werden. Aus den gewonnenen Ergebnissen lassen sich auch erste Informationen hinsichtlich der Dauerbetriebsfähigkeit der Pilot- und der kommerziellen Vergasungsanlage ableiten. Aufbauend auf den Versuchen mit dem Laborvergaser und der Pilotanlage werden weitere Versuche in einer kommerziellen Biomassevergasungsanlage (180kWel) mit ausgewählten torrefizierten Biomassen durchgeführt. Dabei steht die Untersuchung des Verhaltens der Anlage im Dauerbetrieb im Vordergrund. Um einen Vergleich zu den Untersuchungen in der Pilotanlage und dem Laborvergaser aufstellen zu können, werden auch während des Dauerbetriebs die prozessrelevanten Anlagenkenngrößen mit Unterstützung des DBFZ aufgezeichnet und ausgewertet. Dadurch können der Einfluss der verschiedenen Anlagengrößen und der Vergasungstechnologie auf die Übertragbarkeit untereinander geprüft und Handlungsempfehlungen für die Übertragung der gewonnenen Ergebnisse auf andere derzeit betriebene kleintechnische Biomassevergasungsanlagen entwickelt werden. Text gekürzt
Das Projekt "Production of Solid Sustainable Energy Carriers from Biomass by Means of Torrefaction (SECTOR)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH.Torrefaction is considered worldwide as a promising key technology for boosting large-scale implementation of bioenergy. It involves heating biomass in the absence of oxygen to a temperature of 200 to 320 °C. As a result, the biomass looses all its moisture and becomes easy to grind and water resistant, which reduces the risk of spontaneous ignition and biological degradation and permits outdoor storage. By combining torrefaction with pelletisation or briquetting, biomass is converted into a high-energy-density commodity solid fuel or bioenergy carrier with superior properties in view of (long-distance) transport, handling and storage, and also in many major end-use applications (e.g., co-firing in pulverised-coal fired power plants, (co-)gasification in entrained-flow gasifiers and combustion in distributed pellet boilers. Moreover, torrefaction-based bioenergy carriers may form a good starting point for biorefinery routes. The current SECTOR project is focussed on the further development of torrefaction-based technologies for the production of solid bioenergy carriers up to pilot-plant scale and beyond and on supporting market introduction of torrefaction-based bioenergy carriers as a commodity renewable solid fuel. The core of the project concerns the further development of torrefaction and densification technology for a broad biomass feedstock range including clean woody biomass, forestry residues, agro-residues and imported biomass. Production recipes will be optimised on the basis of extensive logistics and end-use testing. Much attention will be given to the development, quality assurance and standardisation of dedicated analysis and test methods. The experimental work will be accompanied by extensive desk studies to define major biomass-to-end-use value chains, design deployment strategies and scenarios, and conduct a full sustainability assessment. The results will be fed into CEN/ISO working groups and international sustainability forums.
Das Projekt "Torrefaction - Qualifizierung torrefizierter biogener Reststoffe für den Einsatz in Kraftwerksfeuerungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Fachgebiet Energiesysteme und Energietechnik.Thema: Bei der Torrefizierung wird die Biomasse unter O2-Abschluss auf Temperaturen von ca. 200-300 °C erhitzt, wobei vor allem niederkalorische Stoffe und Wasser freigesetzt werden. Dadurch erhöht sich der spezifische Heizwert und es verbessern sich die Mahlbarkeit sowie die Lagereigenschaften der Biomasse. Durch eine Pelletisierung verringern sich deutlich das Volumen und somit die Transportkosten für den biogenen Brennstoff. Somit kann Biomasse auch für die großtechnische Stromerzeugung mit hohem Wirkungsgrad wirtschaftlich genutzt werden. Im Rahmen des Projekts soll mit Hilfe von Technikumsanlagen und numerischer Simulation untersucht werden, welchen Einfluss die torrefizierte Biomasse auf den Verbrennungsprozess hat. Ziele: Ziel des Projekts ist es, torrefizierte, biogene Reststoffe für den großtechnischen Einsatz in Kraftwerksfeuerungen zu qualifizieren. Durch die Mitverbrennung torrefizierter Biomasse sollen mit dem heutigen Stand der Kraftwerkstechnik elektrische Wirkungsgrade im Bereich von 45 % erreicht werden. Maßnahmen: Im Vorhaben zur Torrefizierung soll ein Hauptaugenmerk auf die Verbrennungseigenschaften wie Zündfähigkeit, Koksausbrand und Emissionen gelegt werden. Ferner wird auf die Vermeidung von Ablagerungen an mineralischen Begleitstoffen und Vermeidung von Korrosionserscheinungen an den Heizflächen der Anlage geachtet. Außerdem soll der Gesamtprozess hinsichtlich der CO2-Bilanz und Wirtschaftlichkeit bewertet werden. Schwerpunkte: - Verbrennung - Biogene Reststoffe - Torrefizierung - Kraftwerksfeuerung.
Das Projekt "TORBIMA - Torrefizierung: ein Verfahren zur Homogenisierung schwieriger Biomassen für eine energetische Nutzung^TORBIMA - Torrefizierung: ein Verfahren zur Homogenisierung schwieriger Biomassen für eine energetische Nutzung, TORBIMA - Torrefizierung: ein Verfahren zur Homogenisierung schwieriger Biomassen für eine energetische Nutzung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Pusch GmbH & Co. KG.
Origin | Count |
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Bund | 14 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 14 |
License | Count |
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offen | 14 |
Language | Count |
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Deutsch | 13 |
Englisch | 5 |
Resource type | Count |
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Keine | 6 |
Webseite | 8 |
Topic | Count |
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Boden | 10 |
Lebewesen & Lebensräume | 14 |
Luft | 7 |
Mensch & Umwelt | 14 |
Wasser | 5 |
Weitere | 13 |