Das Projekt "Entwicklung eines automatisierten Behaelter- und Tourenverwaltungssystems fuer die Muellabfuhr" wird/wurde gefördert durch: Wissenschaftsstadt Darmstadt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Institut für Verkehr, Fachgebiet Straßenwesen.Ziel des Projekts ist, eine softwaremaessige Datenverwaltung der Muellabfuhr fuer die Stadt Darmstadt zu realisieren. Durch die EDV-maessige Verwaltung der verschiedenen Dateien (Netz-, Behaelter-, Tourendaten) koennen alle fuer den normalen Arbeitsablauf erforderlichen Informationen abgerufen werden. Die taegliche Eingabe bzw. Aenderung von Behaelterdaten soll ebenfalls moeglich sein. Darueber hinaus soll das System langfristig auch zur optimierten Tourenplanung dienen.
Das Projekt "Leistungsoptimierte Lithium-lonen Batterien" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl und Institut für Stromrichtertechnik und Elektrische Antriebe.Der schnelle Fortschritt der elektronischen Geräte erhöht die Nachfrage nach verbesserten Li-Ionen Batterien. Kommerziell erhältliche Li-Zellen nutzen meist Lithiumkobaltoxid für die positive Elektrode. Doch gerade dieses Material ist ein Hindernis für eine weitere Optimierung, insbesondere für eine Kostensenkung. Vor allem für größere Anwendungen wie Hybrid- oder Elektrofahrzeuge müssen alternative Materialen erforscht werden, die billiger, sicherer und umweltverträglicher sind. Daher wird im ISEA derzeit ein neues Forschungsprojekt ins Leben gerufen und die dafür benötigte Infrastruktur geschaffen. Die Forschung wird sich auf die Untersuchung geeigneter Übergangsmetalloxide und Polyanionen konzentrieren, die besonders gut zur Einlagerung von Li-Ionen geeignet sind. Es werden neue Herstellungsverfahren unter Verwendung wässriger Precurser-Substanzen untersucht, die Verbindungen mit überlegenen Eigenschaften erzeugen und außerdem leicht an eine Massenproduktion angepasst werden können. Ziel der Arbeiten ist, preisgünstiges Elektrodenmaterial zu entwickeln, das eine spezifische Energie von über 200 Wh/kg und eine Leistungsdichte von 400 W/kg aufweist. Außerdem werden Arbeiten im Bereich der physikalisch-chemischen Charakterisierung der neuen Materialien stattfinden sowie elektrochemische Analysen der gesamten Zellen- und Batteriesysteme durchgeführt. Das elektrodynamische Verhalten der neuen Zellen wird u. a. mit Hilfe der elektrochemischen Impedanzspektroskopie analysiert, um präzise und zuverlässige Algorithmen für ein späteres Batteriemonitoring im realen Betrieb zu finden.
Das Projekt "Fahrzeugeinsatzplanung fuer Absetzkipperfahrzeuge" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe, Institut für Siedlungswasserwirtschaft.Die Planung des Einsatzes von Fahrzeugen fuer den Transport von Absetzmulden stellt fuer den Disponenten eines Entsorgungsbetriebes eine schwierige und zeitaufwendige Aufgabe dar. Der groesste Teil der Kunden hat den Wunsch, auf Anruf hin umgehend bedient zu werden. Es sollen theoretische, computerunterstuetzte Verfahren entwickelt werden, die die Transport- und Muldenbewegungszeiten der Fahrzeuge minimieren.
Das Projekt "Künstliche Intelligenz im Transport zur Emissionsreduktion, Teilvorhaben: BLG LOGISTICS GROUP AG & Co. KG" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: BLG Logistics Group AG & Co. KG.
Das Projekt "Künstliche Intelligenz im Transport zur Emissionsreduktion, Teilvorhaben: Schmahl & Stoepel Spedition- und Transportgesellschaft mbH" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Schmahl & Stöpel Spedition- und Transportgesellschaft mbH.
Das Projekt "Künstliche Intelligenz im Transport zur Emissionsreduktion, Teilvorhaben: Optitool GmbH" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Optitool GmbH.
Das Projekt "Künstliche Intelligenz im Transport zur Emissionsreduktion, Teilvorhaben: Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Supply Chain Services SCS.
Das Projekt "Smart Multi-Use Logistik, Teilprojekt: Algorithmische Grundlagen einer kooperativen Logistikplattform" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Jena, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Lehrstuhl für ABWL,Operations Management.
Das Projekt "Smart Multi-Use Logistik, Teilvorhaben: Entwicklung einer innovativen Logistikplattform für eine kooperative, dynamische und grüne Paketlogistik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: DAKO GmbH.
Das Projekt "Smart Multi-Use Logistik, Teilprojekt: Entwicklung und Erprobung faktorspezifischer Bewertungsmodelle" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Erfurt, Fakultät Wirtschaft-Logistik-Verkehr, Fachrichtung Verkehrs- und Transportwesen.
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