API src

Found 186 results.

Related terms

Klimawandel und Tourismus (Datensatz)

Auf Ebene der Tourismusregionen in Deutschland geben die Daten Auskunft über den Zeitraum 1961-2019 sowie bis 2100. Enthalten sind die Parameter Schwületage, Trockentage, Starkregentage, Regenintensität, Jahresniederschlag, Schneetage, Eistage, Sommertage, Hitzetage, Hitzeintensität, Jahresmitteltemperatur, Sturmtage sowie Übernachtungen.

Textteil Regionalplan, Gesamtfortschreibung

Inhaltsverzeichnis 0 Vorbemerkungen Allgemeine Grundsätze der Regionalentwicklung 1 Leitbild für die nachhaltige Ordnung und Entwicklung der Region Überfachliche Ziele und Grundsätze der Raumordnung 2 Regionale Raum- und Siedlungsstruktur 2.1 Zentrale Orte und Verbünde 2.2 Gemeinden mit besonderen Gemeindefunktionen 2.3 Verbindungs- und Entwicklungsachsen 3 Regionalentwicklung 3.1 Gebiete mit besonderem landesplanerischen Handlungsbedarf 3.2 Transnationale und grenzüberschreitende Zusammenarbeit Fachliche Ziele und Grundsätze der Raumordnung 4 Schutz, Pflege, Sanierung und Entwicklung von Natur und Landschaft 4.1 Landschaftsentwicklung und -sanierung 4.1.1 Sanierungsbedürftige Bereiche der Landschaft 4.1.2 Bereiche der Landschaft mit besonderen Nutzungsanforderungen 4.1.3 Wiedernutzbarmachung von Rohstoffabbauflächen 4.2 Landschaftsbild und Landschaftserleben 4.3 Arten- und Biotopschutz, ökologisches Verbundsystem 4.4 Regionale Grünzüge und Grünzäsuren 4.5 Wasser, Gewässer und Hochwasserschutz 4.6 Siedlungs- und Freiflächenklima 5 Gewerbliche Wirtschaft und Handel 5.1 Gewerbliche Wirtschaft 5.2 Handel und Dienstleistungen 6 Rohstoffsicherung 7 Freizeit, Erholung, Tourismus 8 Land- und Forstwirtschaft 9 Verkehr 10 Energieversorgung und erneuerbare Energien 11 Verteidigung Regionale Besonderheiten 12 Sorbisches Siedlungsgebiet Anhang 1 Anhänge zu den einzelnen Plankapiteln zu Kap. 2.1 Zentrale Orte und Verbünde zu Kap. 4.2 Landschaftsbild und Landschaftserleben zu Kap. 4.5 Wasser, Gewässer und Hochwasserschutz zu Kap. 6 Rohstoffsicherung zu Kap. 7 Freizeit, Erholung, Tourismus zu Kap. 9 Verkehr zu Kap. 10 Windenergienutzung zu Kap. 11 Verteidigung zu Kap. 12 Sorbisches Siedlungsgebiet Anhang 2 Glossar Anhang 3 Hinweise auf gesetzliche Bestimmungen, Abkommen, Verordnungen und Pläne Anhang 4 Fachplanerische Inhalte des Landschaftsrahmenplanes

Alterswohnsitz in einer multikulturellen Gesellschaft - deutsche Rentner-Wohnbevölkerung auf den Kanarischen Inseln

Die Migration von Rentnern aus kühl gemäßigten in subtropisch warme Klimazonen ist aus den USA bekannt. Eine vergleichende Entwicklung zeichnet sich im letzten Drittel des 20. Jh. auch in Europa ab. Im Unterschied zu vielen US-amerikanischen Beispielen ist die europäische Nord-Süd-Wanderung aber küstenorientiert: Ihre Ziele sind weitgehend identisch mit den Zielen des sommerlichen Massentourismus an den europäischen Mittelmeerküsten. Die Ansprüche älterer Menschen an ihr Wohnumfeld decken sich aber keineswegs mit der küstenorientierten touristischen Nachfrage. Darüber hinaus handelt es sich in den USA um eine Binnenwanderung älterer Menschen, die nach dem Ausscheiden aus dem Erwerbsleben eine (meist klimatisch) angenehmere Wohnumgebung suchen. Um das Gleiche zu erreichen, müssen Nord- und Mitteleuropäer hingegen ihren eigenen Sprach- und Kulturraum verlassen. Das Leben im Ausland bringt für ältere Menschen eine Vielzahl spezifischer Probleme für ihre Wohn- und Lebenssituation; bekannt sind u.a.: einseitige soziale Kontakte, eingeschränkte sprachliche Kommunikation und mangelnde Akzeptanz der einheimischen (z.B. medizinischen) Versorgung. Erschwerend für die Wohnsituation ausländischer Rentner in Spanien ist eine Besonderheit der spanischen Fremdenverkehrsgebiete: In den Boom-Zeiten des Tourismus sind hier flächendeckend geplante Fremdenverkehrssiedlungen (die sog. 'Urbanisationen') entstanden, die ausschließlich für eine touristische Nutzung konzipiert wurden, den spezifischen Bedürfnissen älterer Wohnbevölkerung aber in keiner Weise entsprechen. Dies wird besonders deutlich auf den Kanarischen Inseln, wo sich bereits in den 60er Jahren Ausländer aus West-, Mittel- und Nordeuropa in den ersten Urbanisationen einkauften, um hier später ihren Lebensabend zu verbringen. Die Kanaren zählen somit zu den Fremdenverkehrsgebieten mit der längsten Tradition einer spontanen, ungeplanten Entwicklung von Alterswohnsitzen für europäische Ausländer. Ziel des hier skizzierten Forschungsvorhabens ist es zunächst, die gegenwärtige Größenordnung und räumliche Verteilung ausländischer Rentner-Residenten auf den Kanaren abzuschätzen. Zu diesem Zweck soll u.a. auch der regionale Immobilienmarkt analysiert werden. In einem zweiten Schritt sollen die Probleme und Bedürfnisse deutscher Rentner-Residenten untersucht werden, die auf den kanarischen Inseln in sog. 'Urbanisationen' leben. Besondere Aufmerksamkeit soll dabei das Verhältnis zwischen Rentner-Residenten und der einheimischen Gast-Gesellschaft finden, denn das Leben in transnationalen Gemeinschaften erhält im Europa des 21.Jh. zunehmend eine elementare Bedeutung. Die Besonderheit ist darin zu sehen, dass es ausgerechnet das Segment der Ruhestandsbevölkerung ist, die (als Pendant zur Globalisierung) beim Leben in transnationalen Gemeinschaften eine Vorreiterrolle einnimmt.

A-DUR - Revitalisierte Auwälder - Dynamik und Resilienz im Zeichen der Multifunktionalität, Teilprojekt 7

Bausteine zur touristischen Aufwertung des Heideradweges unter ökologischen und nachhaltigen Gesichtspunkten, KoMoNa: Bausteine zur touristischen Aufwertung des Heideradweges unter ökologischen und nachhaltigen Gesichtspunkten (TouBauHRW)

Anlagen Regionalplan, rechtskräftig (Region Südwestsachsen)

Verzeichnis der Anlagen des rechtskräftigen Regionalplanes in der Fassung der Bekanntmachung vom 16.08.2007: Anlage 1 Nahbereiche der Zentralen Orte der Region Südwestsachsen Anlage 2 Leitbilder für Natur und Landschaft Anlage 3 Maßnahmenkatalog Naturschutz und Landschaftspflege Anlage 4 Vorrang- und Vorbehaltsgebiete oberflächennahe Rohstoffe Anlage 5 Schutzbedürftige Bereiche für Windenergienutzung Anlage 6 Tourismusgebiete und Tourismusschwerpunkte in der Region Südwestsachsen Anlage 7 Regionalplanerische Standortkriterien für Windenergieanlagen

Förderung von Planungsleistungen für das geplante Projekt, Demonstration umweltgerechter Ver- und Entsorgungssysteme für ausgewählte Berg- und Schutzhüten am Beispiel der Alpe Laufbichl und des Giebelhauses im Naturschutzgebiet Hintersteiner Tal

Zukunft Biene 2 - Grundlagenforschungsprojekt zur Förderung des Bienenschutzes und der Bienengesundheit

Bedeutung des Projekts für die Praxis: Die Imkerei ist ein Betriebszweig der Landwirtschaft. Somit ist dieses Projekt, das einen Beitrag zur nachhaltigen Sicherung des Bienenbestandes leistet, auch für die Landwirtschaft und die Stärkung des ländlichen Raumes von Relevanz, da nach wie vor in verschiedenen Regionen hohe Winterverluste bei Bienenvölkern auftreten. Gesunde Bienenvölker sind die Voraussetzung für die Sicherung des Völkerbestandes und eine erfolgreiche, wirtschaftlich ertragreiche Imkerei, die insbesondere durch die Produktion von Honig einen wesentlichen Beitrag zur Ernährungssicherung leistet. Gleichzeitig wird dadurch die Bestäubung jener Kulturen und Wildpflanzen gesichert und unterstützt, die für die Frucht- oder Samenbildung auf den Besuch blütenbesuchender Insekten angewiesen sind (Klein et al., 2007, Proc R Soc B). Für die Landwirtschaft, die Forstwirtschaft und die Umwelt ergeben sich daraus Vorteile durch die Sicherung und Steigerung landwirtschaftlicher Erträge und die Förderung der Biodiversität insektenbestäubter Pflanzenarten auf dem Niveau der unterschiedlichen Spezies und der genetischen Diversität (Biesmeijer et al., 2006, Science; Garratt et al., 2014, Agricult Ecosys Environ; Sutter et al., 2017, Agrarforschung Schweiz). Insgesamt werden dadurch Lebensräume von hoher Qualität und hoher biologischer Wertigkeit geschaffen und gesichert, die nicht nur für die Tier- und Pflanzenwelt sondern auch für den Menschen unverzichtbar sind. Die Schaffung von besseren Lebensbedingungen für die Honigbiene bedeutet gleichzeitig auch eine Verbesserung der Lebensbedingungen für andere Nutzinsekten. Ökonomisch betrachtet, sichert dieses Projekt nicht nur die primäre Wertschöpfung im Imkereisektor durch die Honigproduktion und die anderen Bienenprodukte, sondern darüber hinaus auch in den zahlreichen weiteren damit verknüpften Sektoren (Obstbau, Saatgutproduktion, Imkereibedarf, Handel, Schau-Imkereien in Tourismusgebieten, etc.) und reduziert die durch Völkerverluste entstehenden Nachschaffungskosten. Da die Bienenzucht in Österreich vorwiegend als Freizeitbeschäftigung betrieben wird, die vereinsmäßig gut organisiert ist, kommt ihr auf lokaler Ebene und speziell im ländlichen Raum erhebliche gesellschaftliche Bedeutung zu und erfüllt sie eine wichtige Bildungsfunktion im Hinblick auf die Vermittlung ökologischer Zusammenhänge.

Touristische Transportanlagen der Schweiz

Verzeichnis, statistische Auswertungen und Karte 1:300'000 ueber den Stand der touristischen Transportanlagen der Schweiz, laufend nachgefuehrt, letztesmal per 1.1.1983 auf neuesten Stand gebracht, gegliedert nach 8 Fremdenverkehrsregionen und 23 Subregionen, zuhanden Planungs-, Bewilligungs- und Konzessionsbehoerden als auch Initianten von Anlagen und Fremdenverkehrsfachleuten.

2024-06-16_Dezernent_Modellierung_hydro-undrohstoffgeologischer_K%C3%B6rper.pdf

Stellenausschreibung des Landesamtes für Geologie und Bergwesen Sachsen-Anhalt ( Wir suchen Sie als Dezernent/-in (m/w/d) Modellierung hydro- und rohstoffge Körper (E 13 TV-L) für das Dezernat 23 „Angewandte Geologie und Georisiken“ vorbehaltlich des haushaltswirtschaftlichen Voraussetzungen. Einstellungsdatum: Stellenbewertung: Entgelt: Anstellung: Stellenumfang: Arbeitsort: Bewerbungsschluss: zum nächstmöglichen Zeitpunkt Die Stelle ist nach E 13 TV-L bewertet. E 13 TV-L (vorbehaltlich des Vorliegens der persönlichen Vor unbefristet Vollzeit (40h/Woche), teilzeitgeeignet Halle (Saale) 16.06.2024 Wer sind wir? Das LAGB ist eine obere Landesbehörde im Geschäftsbereich des Ministerium Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anha Wir beraten und unterstützen die Landesregierung und deren nachgeordnete den Gebieten der Angewandten Geowissenschaften und Bodenkunde. Die Ab „Geologischer Dienst“ nimmt die Aufgaben der geowissenschaftlichen Fachob Landes wahr. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, Fachinformationen über den Z Veränderungen der Kompartimente der obersten Erdkruste (Gesteine, Böden zu erheben, neutral zu bewerten und anwendungsbezogen für Staat, Wissen Was bieten wir? verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem qualif aufgeschlossenen Team flexible Arbeitszeitregelung zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und kernzeitlose Arbeitsgestaltung zwischen 6:00 und 20:00 Uhr, Möglichk Teilzeitbeschäftigung, Heimarbeit in begrenztem Umfang und nach Ab Probezeit) attraktive Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes (u. a. betriebliche über die VBL, Jahressonderzahlung, 30 Urlaubstage, Zuschuss zu vermögenswirksamen Leistungen, Vergünstigungen im ÖPNV „Job-Tic zukunftsorientierte und umfassende Entwicklungsmöglichkeiten durch Fortbildungen (u. a. beim Aus- und Fortbildungsinstitut Sachsen-Anhal https://lsaurl.de/afilsa) ergonomischer und mit moderner IT ausgestatteter Arbeitsplatz (u. a. e höhenverstellbarer Schreibtisch, zwei 27-Zoll-Monitore, Laptop, in weit papierloses Arbeiten durch den Einsatz innovativer Software) sowie m ausgestatteter Beratungsräume (u. a. Smartboards, Videokonferenzte einen Arbeitsplatz in einer der ältesten Universitätsstädte Deutschland ältesten deutschen wissenschaftlichen Akademie „Leopoldina“ mit attrakt in den Bereichen Wissenschaft, Bildung, Kultur und Freizeit und einer Anbindung an die benachbarte Metropole Leipzig Was sind Ihre zukünftigen Aufgaben? Erschließung, Generierung, Parametrisierung und Auswertung angewa geowissenschaftlicher Punkt-, Flächen- und Rauminformationen für die hydro- und rohstoffgeologischer Räume Entwicklung, Übernahme, Validierung, Auswertung und Bereitstellung zur Umsetzung des Geologiedatengesetzes (GeolDG), für Anfragen de Bergverwaltung und anderer Institutionen zu hydro- und rohstoffgeolog Problemen bzw. zu Sachverhalten der Rohstoffsicherung Entwicklung und Anwendung von Methoden zur Qualitätsprüfung und hydrogeologischer und lagerstättenkundlicher Rauminformationen Entwicklung, Beteiligung und fachliche Umsetzung themenbezogener Umgang mit anwenderorientierten Datenbanken und Schnittstellen) Weitere wünschenswerte Anforderungen: hydrogeologische und/oder rohstoffgeologische Kenntnisse zum geolo Sachsen-Anhalts Erfahrungen in der geologischen 3D-Modellierung einschließlich Attrib Parametrisierung des geologischen Raums Grundkenntnisse zu Programmen (z. B. GOCAD, MOVE, GST, GIS-A etc.), geologischen Methoden und Modellen sowie zu Betrieb und Nutz Datenbankmanagementsystemen (z. B. Microsoft SQL Server, Postgre Kenntnisse von geowissenschaftlichen Verschlüsselungssystemen (z. Symbolschlüssel Geologie / SEP 1 und 3 u. a.) Welche Unterlagen bzw. Angaben benötigen wir? ein aussagekräftiges Anschreiben einen aktuellen tabellarischen Lebenslauf die Urkunde und das Zeugnis einschließlich Fächerübersicht des Studienabschlusses Zeugnisse und Nachweise zum bisherigen beruflichen Werdegang Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten, unabhängig von Herkunft, G Religion, Weltanschauung, Behinderung, Alter und sexueller Identität sind will Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Schwerbehinderte Me werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Der Bewerbung ist ein Schwerbehinderung oder Gleichstellung beizufügen. Die Kommunikationssprache ist Deutsch. Bitte beachten Sie daher, dass säm Unterlagen in deutscher Sprache eingereicht werden. Bei ausländischen Bildungsabschlüssen bitten wir um Übersendung einer beg Übersetzung in deutscher Sprache sowie den Nachweis der Gleichwertigkeit m deutschen Abschluss. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Internet Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen unter https://lsaurl.de/kmkzab. Bewerber/-innen, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, fügen ihrer Bewerbu Sprachzertifikat auf Kompetenzniveau C1 des gemeinsamen europäischen

1 2 3 4 517 18 19