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Untersuchungen im Rahmen des Bedarfsplanes fuer die Bundesfernstrassen

Wegen geaenderter Zielvorstellungen und Randbedingungen der Planung soll der in den Jahren 1968 - 1971 erarbeitete Ausbauplan fuer die Bundesfernstrassen 1971 - 1975 in seinen Annahmen und damit auch seinen Aussagen ueberprueft werden. Dazu aufgestellt worden ist ein Netz mit ca. 3.000 Verkehrszellenschwerpunkten und ca. 20.000 Strecken. Um ein moeglichst breites Spektrum an Daten fuer die Bewertungen bzw. die Entscheidungen ueber die Dringlichkeiten zu erhalten, erstrecken sich die Berechnungen auf den Werktagsverkehr, den Wochenendverkehr den Urlauberwerktagsverkehr und den Urlaubsreiseverkehr.

Instrumente für eine nachhaltige Entwicklung im Tourismus

Das Vorhaben zielt darauf ab, Instrumente (weiter) zu entwickeln, die eine nachhaltige Entwicklung des Tourismus auf der Angebots- und Nachfrageseite unterstützen. Mit diesen Instrumenten sollen Transparenz und Vergleichbarkeit sowie Sicht- und Buchbarkeit nachhaltiger Reiseelemente oder auch der gesamten Reisekette ermöglicht werden. Langjährige, regelmäßige Erhebungen - unter Beteiligung BMUV über ReFoPlan-Vorhaben - zeigen, dass die Einstellung der Bevölkerung zum umwelt- und sozialverträglichen Reisen kontinuierlich ansteigt. Trotz der hohen Einstellungswerte gibt es in der Umsetzung deutlich weniger Urlaubsreisen, bei denen tatsächlich auf Nachhaltigkeit geachtet wurde. In der Begründung wird u.a. eine mangelnde Auffindbarkeit entsprechender Angebote genannt. Zudem kann die Verantwortung für nachhaltig ausgerichtetes Reiseverhalten nicht alleine den Verbraucher*innen überlassen werden sondern ist bereits in die Angebotsgestaltung zu integrieren und transparent abzubilden. Hierfür sind Nachhaltigkeitszertifizierungen im Tourismus ebenso in der Diskussion wie einheitliche, vergleichbare Kriteriensets und Berechnungstools, um den CO2-Fußabdruck oder den 'ökologischen Rucksack' einer Reise bzw. ihrer Bestandteile abzubilden. Über Stakeholder-Beteiligungen, Branchendialoge u.ä. soll die Entwicklung unterstützt, die Instrumententauglichkeit diskutiert und ihre Umsetzung erprobt werden. Die Ergebnisse sind in geeigneten Formen (Veröffentlichungen, Online-Tools, Workshop / Konferenz) zu verbreiten und zur Anwendung vorzuschlagen

Mobilität und Tourismus für individuelle Nutzerbedürfnisse und regionale Spezifika, Teilvorhaben: Connect-Fahrplanauskunft GmbH

Mobilität und Tourismus für individuelle Nutzerbedürfnisse und regionale Spezifika

Mobilität und Tourismus für individuelle Nutzerbedürfnisse und regionale Spezifika, Teilvorhaben: Projektionisten GmbH

Mobilität und Tourismus für individuelle Nutzerbedürfnisse und regionale Spezifika, Teilvorhaben: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

Mobilität und Tourismus für individuelle Nutzerbedürfnisse und regionale Spezifika, Teilvorhaben: Wangerland Touristik GmbH

Mobilität und Tourismus für individuelle Nutzerbedürfnisse und regionale Spezifika, Teilvorhaben: Leibniz Universität Hannover

Zahl der Woche Nr. 37 vom 9. September 2025 Privatpersonen legen täglich im Schnitt 15,5 Kilometer mit dem Auto zurück

Zahl der Woche Privatpersonen legen täglich im Schnitt 15,5 Kilometer mit dem Auto zurück Pkw-Fahrleistung privater Haushalte im Jahr 2023 betrug insgesamt 472,2 Milliarden Kilometer Seite teilen Zahl der Woche Nr. 37 vom 9. September 2025 WIESBADEN – Das Auto ist das am häufigsten genutzte Verkehrsmittel in Deutschland. Insgesamt 472,2 Milliarden Kilometer legte die Bevölkerung in privaten Haushalten im Jahr 2023 mit dem Pkw zurück. Rein rechnerisch entsprach das im Schnitt 15,5 Kilometern täglich pro Kopf, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach Ergebnissen der Umweltökonomischen Gesamtrechnungen mitteilt. Das können beispielsweise Fahrten zur Arbeit oder zum Einkaufen, aber auch Urlaubsreisen sein. Gegenüber dem Jahr 2022 nahm die von privaten Haushalten mit dem Auto zurückgelegte Strecke mit +1,2 % leicht zu. Damals hatte sie 466,6 Milliarden Kilometer betragen. Im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 mit insgesamt 535,2 Milliarden zurückgelegten Kilometern war die entsprechende Pkw-Fahrleistung der privaten Haushalte 2023 jedoch 11,8 % geringer. Lädt... Fahrleistung privater Haushalte zweieinhalb Mal so hoch wie die der Gesamtwirtschaft Mit Kraftfahrzeugen insgesamt legte die Bevölkerung in privaten Haushalten im Jahr 2023 rund 496,9 Milliarden Kilometer zurück. Dazu gehörten beispielsweise auch Motorräder und Kleintransporter. Die Gesamtfahrleistung der privaten Haushalte war damit etwa zweieinhalb Mal so hoch wie die der Gesamtwirtschaft: Alle Wirtschaftszweige zusammen kamen 2023 auf 188,0 Milliarden Kilometer, die mit Kraftfahrzeugen zurückgelegt wurden. Auch in der Gesamtwirtschaft gab es damit einen leichten Anstieg (+0,9 %) gegenüber dem Jahr 2022 (186,3 Milliarden Kilometer), das Niveau des Vor-Corona-Jahres 2019 (201,0 Milliarden Kilometer) war jedoch ebenfalls nicht erreicht. Demgegenüber ging die Fahrleistung um 6,5 % zurück und damit weniger deutlich als die Pkw-Fahrleistung der privaten Haushalte. Methodische Hinweise: Die Daten der Umweltökonomischen Gesamtrechnungen zu Fahrleistungen im Straßenverkehr sind nach dem Inländerkonzept abgegrenzt. Es sind also Fahrleistungen von in Deutschland ansässigen Privatpersonen und Unternehmen enthalten, auch wenn diese im Ausland anfallen. Ein typisches Beispiel sind durch Pkw-Fahrten ins Ausland entstandene Fahrleistungen. Die vorliegenden Ergebnisse für die Zeitreihe 2006 bis 2023 zu Fahrleistungen wurden ebenso wie jene zu Energieverbräuchen und Emissionen sowohl im Hinblick auf die verwendeten Datenquellen als auch einige methodische Aspekte grundlegend überarbeitet. In diesem Zusammenhang wurden einige in den vergangenen Jahren veröffentlichte Ergebnisse revidiert. Alle revidierten Ergebnisse sowie detaillierte Informationen zur Methodik und den Revisionen finden sich im aktuellen Statistischen Bericht “ Umweltökonomische Gesamtrechnungen – Verkehr und Umwelt “. Für die Pro-Kopf-Berechnung wurden Ergebnisse der Bevölkerungsfortschreibung auf Basis des Zensus 2022 verwendet. Weitere Informationen: Weitere Daten der Umweltökonomischen Gesamtrechnungen zu Fahrleistungen und Energieverbräuchen im Straßenverkehr sowie zu CO 2 -Emissionen und anderen Luftschadstoffen, bieten die Statistischen Berichte “ Umweltökonomische Gesamtrechnungen – Verkehr und Umwelt “ und “ Umweltökonomische Gesamtrechnungen – Luftemissionsrechnung “. Kontakt für weitere Auskünfte Umweltökonomische Gesamtrechnungen (UGR) Telefon: +49 611 75 8855 Zum Kontaktformular Zum Thema Verkehr und Tourismus Klima

Gremium Fußverkehr: Beratungsgremium zur Förderung des Fußverkehrs in Berlin

Sicherer und komfortabler Fußverkehr bildet die Grundlage für eine nachhaltige Mobilität in Berlin. Das Mobilitätsgesetz sieht deshalb vor, dass ein Gremium auf Landesebene etabliert wird, welches die für Verkehr zuständige Senatsverwaltung in allen Belangen des Fußverkehrs unterstützt (§ 51 Abs. 5 MobG BE). Das Gremium bringt Akteurinnen und Akteure innerhalb und außerhalb der Verwaltung zusammen, um den Fußverkehr in der Stadt zu fördern und die Planung und Umsetzung von Maßnahmen voranzutreiben. Die Mitwirkenden im Gremium vertreten die verschiedenen Sichtweisen auf das Thema Fußverkehr – eine wichtige Voraussetzung für die Umsetzung des Berliner Mobilitätsgesetzes. Die aktuelle Zusammensetzung des Gremiums wurde 2021 gemäß Mobilitätsgesetz vom Abgeordnetenhaus auf Vorschlag des Senats beschlossen. Folgende Mitglieder sind im Gremium vertreten. Senatsverwaltungen und nachgeordnete Behörden Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt: Staatssekretär für Mobilität und Verkehr; Koordinierungsstelle Rad- und Fußverkehr (KRF), Abteilung Mobilität, Abteilung Verkehrsmanagement Bildung, Jugend und Familie Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen Polizei Berlin, Die Polizeipräsidentin Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderung (Integration, Arbeit und Soziales) Bezirke Mitte (Straßen- und Grünflächenamt) Marzahn-Hellersdorf (Straßen- und Grünflächenamt) Lichtenberg (Straßen- und Grünflächenamt) Charlottenburg-Wilmersdorf (Ordnungsamt) Steglitz-Zehlendorf (Ordnungsamt) Verbände, Kammern und Träger öffentlicher Belange ABSV – Allgemeiner Blinden- und Sehbehindertenverein Berlin gegr. 1874 e.V. BSR – Berliner Stadtreinigungsbetriebe AöR BUND – Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Landesverband Berlin e.V. BVG – Berliner Verkehrsbetriebe AöR Changing Cities e.V. Fuss e.V. – Fachverband Fußverkehr Deutschland IHK – Industrie- und Handelskammer zu Berlin Landesbeirat für Menschen mit Behinderung Landesschülerausschuss LEAK – Landeselternausschuss Kindertagesstätte Berlin LSBB – Landesseniorenbeirat Zivilgesellschaftliche und weitere relevante Handelnde Architektenkammer Berlin Difu – Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH Technische Universität Berlin, IVP – Fachgebiet Integrierte Verkehrsplanung Visit Berlin – Berlin Tourismus & Kongress GmbH Das Gremium hat folgende Aufgabenschwerpunkte: Mitwirkung bei der Erarbeitung des Fußverkehrsplans Mitwirkung bei der Erstellung bzw. Überarbeitung von Standards zur fußverkehrsfreundlichen Gestaltung Mitwirkung bei der Festlegung von Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit und Ausstattung von Straßen, Wegen und Plätzen Mitwirkung bei der Kategorisierung und Priorisierung von Fußverkehrsnetzen Sicherstellung transparenter Verfahrensverläufe und der Einbindung aller Bevölkerungsgruppen durch geeignete Beteiligungsverfahren im Bereich der Fußverkehrspolitik Die Sitzungen des Gremiums werden von der für Mobilität zuständigen Senatsverwaltung organisiert und finden in der Regel drei Mal im Jahr statt.

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