Das Projekt "Untersuchung zur Toxaphenbelastung in Voegeln aus dem Bereich der deutschen Nord- und Ostseekueste" wird/wurde ausgeführt durch: Tierärztliche Hochschule Hannover, Chemisches Institut, Analytische Abteilung.
Das Projekt "Investigation into the monitoring analysis and toxicity of toxaphene in marine foodstuffs" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landeslabor Schleswig-Holstein (Lebensmittel-, Veterinär- und Umweltuntersuchungsamt), Geschäftsbereich 7 Rückstands- und Kontaminantenanalytik.Current available information suggests that a number of fishery products, from European marine waters, may exceed the recently revised German tolerance level for toxaphene residues. The new German tolerance level will be 0.1 mg kg-1 wet weight for the sum of three indicator congeners. While it is essential that the threat to the consumer from toxaphene residues in fishery products is fully understood and quantified, tolerance levels should only be applied with sound scientific advice. At the moment a sound scientific toxicological basis for this tolerance levels does not exist. The tolerance level could result in a serious trade ban should other member and non member countries apply a similar tolerance levels. The current project brings together an interdisciplinary group of scientists with expertise in analytical and environmental chemistry, toxicology, fisheries biology and statistics. This group will focus their investigations on i) analytical methods for toxaphene analyses, ii) monitoring of toxaphene levels in European fishery products and spatial distribution of toxaphene in European waters and iii) the carcinogen city of toxaphene and the effect of environmental transformation on the toxicity of toxaphene. This will provide essential management information on: i) the magnitude of existing or potential problems with regard to toxaphene ii) the most efficient and cost effective approach to monitoring iii) the real toxicological risk to the consumer and iv) possible tolerance levels for toxaphene in fish tissues. Over the last 50 years toxaphene (chlorinated camphene) has been produced and used as a pesticide extensively, mainly in cotton growing. Its production figures are comparable to those of polychlorinated biphenyls (Voldner and Li, 1995). It was banned by the US Environmental Protection Agency in 1982. However, in the early 1990s the presence of toxaphene in marine fish in Europe caused concern with regard to human health in relation with fish consumption (de Boer et al., 1993, Alder et al., 1995). It was assumed that the presence of toxaphene in European waters is caused by aerial transportation of toxaphene from Central America (de Boer et al., 1993). Similarly, very high toxaphene concentrations have been found in the Arctic, which were due to aerial transportation of toxaphene from more southern latitudes in the USA (Wania and Mackay, 1995). In the early 1990s several reviews have been written on the subject of toxaphene (Saleh, 1991, Muir and de Boer, 1995). However, since toxaphene was found in European waters, fast developments have taken place, particularly in the analytical chemistry of toxaphene (Kallenborn et al, 1994, de Boer et al., 1997). An European research project called 'Investigation into the monitoring, analysis and toxicity of toxaphene' (MATT), started in 1997.
Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung Camphechlor (ISO). Stoffart: Stoffklasse. Inhalt des Regelwerks: Das Globally Harmonised System of Classification and Labelling of Chemicals (GHS) wurde auf UN-Ebene erarbeitet, mit dem Ziel, weltweit einen sicheren Transport zu gewährleisten, die menschliche Gesundheit und Umwelt besser zu schützen. Die Verordnung (EG) Nr. 1272/ 2008 (CLP) legt orientierend an GHS einheitliche Regeln für die Bewertung der Gefährlichkeit von chemischen Stoffen und Gemischen fest (Einstufung). Für physikalische Gefahren, Gesundheits- und Umweltgefahren definiert sie Gefahrenklassen. Eine Gefahrenklasse ist unterteilt in Gefahrenkategorien je nach Schwere der Gefahr. Jeder Gefahrenkategorie sind ein Gefahrensatz, ein Piktogramm sowie ein Signalwort zugeordnet. Aufgrund dieser Einstufungen werden in der CLP-Verordnung verbindliche Kennzeichnungen auf Verpackungen wie Piktogramme und Gefahrenhinweise vorgeschrieben. Die Abverkaufsfrist für Gemische, die bereits vor dem 1.06.2015 verpackt wurden und noch nach alter Einstufung (R-Sätze) gekennzeichnet sind, lief als letzte Übergangsfrist am 01.06.2017 ab. Hersteller/ Importeure von Stoffen sind verpflichtet, innerhalb eines Monats nach Inverkehrbringen, ihre Angaben der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) zur Hinterlegung im öffentlich zugänglichen europäischen Einstufungs- und Kennzeichnungsverzeichnis (CL Inventory) zu melden. Die von der ECHA gepflegte Datenbank enthält Informationen zur Einstufung und Kennzeichnung (C&L) von angemeldeten und registrierten Stoffen, die Hersteller und Importeure übermittelt haben, einschließlich einer Liste harmonisierter Einstufungen. Um eine gesundheitliche Notversorgung und vorbeugende Maßnahmen künftig besser abzusichern, gelten ab dem 01.06.2020 für Gemische, die aufgrund ihrer Wirkungen als gefährlich eingestuft sind, einheitliche Informationspflichten in allen Mitgliedsstaaten. Importeure und nachgeschaltete Anwender sind verpflichtet, diese Informationen den dafür autorisierten nationalen Stellen, in Deutschland dem BfR vorzulegen..
Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung Camphechlor. Stoffart: Einzelinhaltsstoff. Inhalt des Regelwerks: Das Globally Harmonised System of Classification and Labelling of Chemicals (GHS) wurde auf UN-Ebene erarbeitet, mit dem Ziel, weltweit einen sicheren Transport zu gewährleisten, die menschliche Gesundheit und Umwelt besser zu schützen. Die Verordnung (EG) Nr. 1272/ 2008 (CLP) legt orientierend an GHS einheitliche Regeln für die Bewertung der Gefährlichkeit von chemischen Stoffen und Gemischen fest (Einstufung). Für physikalische Gefahren, Gesundheits- und Umweltgefahren definiert sie Gefahrenklassen. Eine Gefahrenklasse ist unterteilt in Gefahrenkategorien je nach Schwere der Gefahr. Jeder Gefahrenkategorie sind ein Gefahrensatz, ein Piktogramm sowie ein Signalwort zugeordnet. Aufgrund dieser Einstufungen werden in der CLP-Verordnung verbindliche Kennzeichnungen auf Verpackungen wie Piktogramme und Gefahrenhinweise vorgeschrieben. Die Abverkaufsfrist für Gemische, die bereits vor dem 1.06.2015 verpackt wurden und noch nach alter Einstufung (R-Sätze) gekennzeichnet sind, lief als letzte Übergangsfrist am 01.06.2017 ab. Hersteller/ Importeure von Stoffen sind verpflichtet, innerhalb eines Monats nach Inverkehrbringen, ihre Angaben der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) zur Hinterlegung im öffentlich zugänglichen europäischen Einstufungs- und Kennzeichnungsverzeichnis (CL Inventory) zu melden. Die von der ECHA gepflegte Datenbank enthält Informationen zur Einstufung und Kennzeichnung (C&L) von angemeldeten und registrierten Stoffen, die Hersteller und Importeure übermittelt haben, einschließlich einer Liste harmonisierter Einstufungen. Um eine gesundheitliche Notversorgung und vorbeugende Maßnahmen künftig besser abzusichern, gelten ab dem 01.06.2020 für Gemische, die aufgrund ihrer Wirkungen als gefährlich eingestuft sind, einheitliche Informationspflichten in allen Mitgliedsstaaten. Importeure und nachgeschaltete Anwender sind verpflichtet, diese Informationen den dafür autorisierten nationalen Stellen, in Deutschland dem BfR vorzulegen..
Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung Camphechlor. Stoffart: Stoffklasse.
Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung Toxaphen. Stoffart: Stoffklasse.
Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website "ETOX: Informationssystem Ökotoxikologie und Umweltqualitätsziele" des Umweltbundesamtes zur ökotoxikologischen Verbindung Camphechlor. Stoffart: Einzelinhaltsstoff.
Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung Polychlorterpene (Camphechlor, Stroban und andere polychlorierte Terpene). Stoffart: Stoffklasse.
Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung Camphechlor (Toxaphen). Stoffart: Stoffklasse.
Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website "ETOX: Informationssystem Ökotoxikologie und Umweltqualitätsziele" des Umweltbundesamtes zur ökotoxikologischen Verbindung Toxaphen. Stoffart: Stoffklasse.
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Bund | 11 |
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