Das Projekt "Der Chemostat als Testsystem zur Pruefung der Toxizitaet von Metallen und Metall-Organo-Komplexverbindungen auf Bakterien: Cadmium" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Meeresforschung.Die Anzucht von Cd-empfindlichen Bakterien in synthetischer Seewassernaehrloesung bekannter Zusammensetzung als kontinuierliche Kultur im Fliessgleichgewicht soll dazu dienen, Fragen der Beziehung zwischen Cd, Cd-Organo-Komplexe und Toxizitaet zu studieren. Letale und subletale Wirkungen werden durch 24-stuendige Untersuchungen der Bakterienpopulation in der Ueberlaufflasche ueber einen Zeitraum von einer Woche verfolgt. Zum Nachweis einer Populationsveraenderung werden folgende Messungen durchgefuehrt: 1. Bakteriendichte: a) Zahl der lebensfaehigen Keime auf festem Naehrmedium, b) direkte Auszaehlung mit der Epifluoreszenz-Technik, c) Truebung, d) ATP-Gehalte. 2. Aufnahmekinetik mit hoch 14C-Glukose als Substrat.
Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Trübung im Meerwasser, Nephelometric Turbidity Unit (NTU, STU oder auch FTU)" im Meerwasser bestimmt.
Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Trübung im Meerwasser, Nephelometric Turbidity Unit (NTU, STU oder auch FTU)" im Meerwasser bestimmt.
Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Trübung im Meerwasser, Nephelometric Turbidity Unit (NTU, STU oder auch FTU)" im Meerwasser bestimmt.
Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Trübung im Meerwasser, Nephelometric Turbidity Unit (NTU, STU oder auch FTU)" im Meerwasser bestimmt.
Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Trübung im Meerwasser, Nephelometric Turbidity Unit (NTU, STU oder auch FTU)" im Meerwasser bestimmt.
Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Trübung im Meerwasser, Nephelometric Turbidity Unit (NTU, STU oder auch FTU)" im Meerwasser bestimmt.
Das Projekt "The Role of the Zebra Mussel Dreissena polymorpha on the Water Quality of Lake Erken (Sweden)" wird/wurde gefördert durch: University Uppsala, Department of Limnology, Norr Malma faeltstation. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Fachbereich 08 Biologie, Chemie und Geowissenschaften, Institut für Allgemeine und Spezielle Zoologie.Dreissena polymorpha was entering Lake Erken in the middle of the 1970-ies. The zebra mussel developed very rapidly and soon covered the hardbottoms of the lake. Not until 1992 the mussel was investigated more thouroughly by scubadiver sampling in order to estimate the size, biomass and distribution of the mussel in Lake Erken. This first study is now comingto an end and a special investigation ofthe filtering capacity of the mussel would be worthwile to perform. The filtering capacity of the zebra mussel to further elucidate its role in Lake Erken. The experiments are aiming to describe the role of the zebra mussel in Lake Erken and its effects on the water quality. Is the filtering of the mussel an efficient mechanism to decrease the number of particles in the water? Is there a rapid nutrient release, which stimulates new growth of phytoplankton or periphyton? The experiments should be done in cylinders in situ and in laboratory containers. Thefiltering capacity should be studied in the laboratory at different temperaturesranging from 4 to 25 C. In situ studies could be run in the lake in the temperature interval from 10 to (hopefully) 22 C. This would be from early June to late July in Lake Erken. During the weekly experiments inorganic and organic suspended matter as well as chlorophyll are determined every day. The nutrient conditions are followed by measurements of phosphate and ammonium. Each experiment is runwith three parallells and with controls lacking mussels.
Das Projekt "Export von organischem Kohlenstoff aus Islands Gletschern: Quantifizierung, Herkunft und Kohlenstoffflüsse in Gletscherbächen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Marburg , Fachgebiet Boden- und Hydrogeographie.Gletscher sind bedeutende Speicher organischen Kohlenstoffs (OC) und tragen zum Kohlenstofffluss vom Festland zum Meer bei. Aufgrund des Klimawandels wird eine Intensivierung dieser Flüsse erwartet. Der Export von OC aus Gletschern wurde weltweit in verschiedenen Regionen quantifiziert, trotzdem liegen keine vergleichbaren Daten für Island vor, obwohl sich dort die größte europäische außerpolare Eiskappe befindet. Um die globalen Prognosen der glazialen Kohlenstofffreisetzung zu verbessern, ist es das Ziel dieses Pilotprojektes, den Export von gelöstem und partikulärem organischen Kohlenstoff (DOC, POC) aus Islands Gletschern erstmalig zu quantifizieren und neue Kooperationen mit isländischen Wissenschaftler/innen für gemeinsame zukünftige Forschungsprojekte aufzubauen. Hierzu werden 4 Feldkampagnen zu unterschiedlichen Jahreszeiten sowie Treffen mit isländischen Kollegen/innen durchgeführt. In jeder Feldkampagne werden von 23 Gletschern der Eiskappen Vatnajökull, Langjökull, Hofsjökull, Myrdalsjökull und Snaeellsjökull Eisproben entnommen, um die biogeochemische Diversität des glazialen OC zu charakterisieren sowie dessen Export in Verbindung mit Massenbilanzen zu quantifizieren. In Gletscherbächen werden Wasserproben entnommen, um den Austrag von OC direkt am Gletschertor zu bestimmen sowie die Kohlenstoffflüsse entlang von 6 Gletscherbächen mit unterschiedlicher Länge (2 km bis 130 km) beginnend am Gletschertor bis zur Mündung zu untersuchen. Wie sich der Gletscherrückgang langfristig auf ein Gletscherbachökosystem auswirkt, wird durch die taxonomische Bestimmung von Makroinvertebraten im Vergleich zur Bestimmung von Prof. Gíslason aus dem Jahre 1997 beurteilt. Gleichzeitig werden in diesem Gletscherbach Wasserproben zum eDNA-Barcoding entnommen, um eine rasche und gering invasive Methode zur laufenden Beobachtung des zukünftigen Einflusses der Gletscherrückgang zu entwickeln. Vor Ort werden Wassertemperatur, elektr. Leitfähigkeit, pH-Wert, gelöster Sauerstoff, Trübung und Chlorophyll alpha gemessen. Innovative Labormethoden (HPLC, DNA-Barcoding, Picarro, GC, TOC) werden zur Analyse des OC im Eis und Wasser (DOC, DIC, POC, Fluoreszenz, Absorption), der Nährstoffe (P-PO4, N-NO3, N-NO2, N-NH4), stabiler Isotope (18O, 2H), Chlorophyll alpha, CO2 und aquatischen Organismen eingesetzt. Die Anwendung statistischer Methoden (Faktorenanalyse, Hauptkomponentenanalyse) basierend auf Anregungs- und Emissionsmatrizen erlauben die Quellen des OC im Gletschereis sowie -schmelzwasser zu bestimmen und die räumliche Vielfalt des OC zu erklären. Das gewonnene Wissen wird zur Verbesserung globaler Prognosen glazialer Kohlenstofffreisetzung beitragen sowie einen intensiven Einblick in das glaziale Ökosystem geben. Für die antragstellenden Nachwuchswissenschaftler/innen entstehen vielversprechende Kooperationen mit isländischen Wissenschaftlern/innen, fokussierend auf die zeitlichen sowie räuml. Aspekte der glazialen Kohlenstoffflüsse sowie das Ökosystem Gletscher
Die Eider unterliegt seit mehreren Jahrzenten einem vermehrten Sedimenteintrag. Dieser beeinträchtigt die Entwässerung des Hinterlandes so wie die Schiffbarkeit des Bundeswasserstraße. Hinzu kommt der Einfluss langfristiger Veränderungen durch den Klimawandel welcher zu zusätzlichen Herausforderungen in der Entwässerung des Hinterlandes führt. Das Kooperationsprojekt „Zukunft Eider“ wurde geschaffen um Vorarbeiten zu leisten, welche die erforderlichen klimagerechten Anpassungen und Erweiterungen der wasserwirtschaftlichen Anlagen im Einzugsgebiet der Eider ermitteln. Als Teil des Kooperationsprojekts wurde die Bundesanstalt für Wasserbau (BAW) mit der Erstellung einer wasserbaulichen Systemanalyse der Tideeider unter Berücksichtigung des Sedimentmanagements beauftragt. Hierfür hat die BAW ein dreidimensionales, hydrodynamisches numerisches (HN-) Modell der Tide- und Außeneider aufgebaut. Um dieses 3D-HN-Modell hinsichtlich des Schwebstoffgehalts und -transports zu entwickeln, wurden Trübungsmessungen von Ingenieurbüros, der BAW und vom Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Elbe-Nordsee herangezogen. Für die Umrechnung der Trübungswerte in Schwebstoffgehalt sind die Trübungsmessungen anhand von Wasserproben kalibriert worden. Im März 2024 hat die BAW Wasserproben an dem Binnen- und Außenpegel des Eider-Sperrwerks genommen für die Kalibrierung der dortigen Trübungsmessgeräte des WSA Elbe-Nordsee (über jeweils 2 Halbtiden).
Origin | Count |
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