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Found 58 results.

Weiterentwicklung von Geraeten fuer Geschiebe- und Schwebstoffmessungen

Das Projekt "Weiterentwicklung von Geraeten fuer Geschiebe- und Schwebstoffmessungen" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Gewässerkunde.Entwicklung von Geraeten und Verfahren fuer quantitative Geschiebe- und Schwebstoffmessungen zur Ermittlung der Geschiebefrachten sowie des Schwebstoffgehalts und der Schwebstofffrachten, insbesondere zur Anwendung bei groesseren Fliessgeschwindigkeiten. Untersuchung der vertikalen Schwebstoffverteilung einschliesslich Kornanalyse im Hinblick auf die Transportkapazitaet eines Gewaessers.

Kontinuierliche Truebungsmessungen zur schnellen und wirtschaftlichen Untersuchung des Schwebstofftransportes

Das Projekt "Kontinuierliche Truebungsmessungen zur schnellen und wirtschaftlichen Untersuchung des Schwebstofftransportes" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Gewässerkunde.Anwendung von Truebungsmessgeraeten zur Ermittlung des Schwebstoffgehalts, insbesondere zur Untersuchung der Schwebstoffverteilung in Quer- und Laengsprofilen, bei der Einmuendung von Nebenfluessen oder Einleitungen hinsichtlich der Vermischung. Ermittlung von Gesetzmaessigkeiten zwischen optischem Messwert und Schwebstoffgehalt durch Parallelmessungen in Gewaessern und in Laborversuchen.

Kontinuierliche Truebungsmessungen zur Untersuchung des Schwebstofftransportes

Das Projekt "Kontinuierliche Truebungsmessungen zur Untersuchung des Schwebstofftransportes" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Gewässerkunde.Anwendung optischer Messgeraete (Truebungsmessung) zur Ermittlung des Schwebstoffgehaltes in Gewaessern, Untersuchung verschiedener Geraetetypen, Untersuchung der Abhaengigkeit zwischen Truebungsmesswert, Schwebstoffgehalt und Schwebstoffzusammensetzung. Auswahl eines Streulichtmessgeraetes fuer kontinuierliche in situ Messungen: stationaere Messpunkte sowie transportable fuer Schiffseinsatz geeignete Messgeraete.

SmartAQnet: Smart Air Quality Network, Teilvorhaben: GRIMM Aerosol Technik Ainring GmbH

Das Projekt "SmartAQnet: Smart Air Quality Network, Teilvorhaben: GRIMM Aerosol Technik Ainring GmbH" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Grimm Aerosol Technik GmbH & Co.KG.

Küstenmeerforschung: LivingCoastLab - Praxisnahes Küstenlabor zur Entwicklung von kurz- und langfristigen Strategien zum Schutz und zur Bewahrung der schleswig-holsteinischen Halligen, Vorhaben: Vermessung, Bewertung und Beeinflussung der Trübung der Wassersäule

Das Projekt "Küstenmeerforschung: LivingCoastLab - Praxisnahes Küstenlabor zur Entwicklung von kurz- und langfristigen Strategien zum Schutz und zur Bewahrung der schleswig-holsteinischen Halligen, Vorhaben: Vermessung, Bewertung und Beeinflussung der Trübung der Wassersäule" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Geowissenschaftliches Zentrum, Abteilung Sedimentologie,Umweltgeologie.Das Projekt wird im Rahmen der zweiten Förderbekanntmachung 'Küstenmeerforschung in Nord- und Ostsee' des BMBF-Rahmenprogramms 'Forschung für Nachhaltige Entwicklung' (FONA3) unter dem Forschungsprogramm der Bundesregierung MARE:N - Küsten-, Meeres- und Polarforschung für Nachhaltigkeit gefördert. Vor dem Hintergrund, dass durch die immer intensivere Nutzung der Küstenregionen die Risiken für Menschen und Wirtschaftsgüter bei extremen Naturereignissen stetig steigen, verfolgt die Ausschreibung das Ziel die Weiterentwicklung von zukunftsorientierten Konzepten im Küstenschutz voran zu treiben. Inmitten des Schleswig-Holsteinischen Wattenmeeres befinden sich die weltweit einzigartigen Halligen. Die kleinen Inseln haben keine Deiche und sind aufgrund ihrer exponierten Lage unmittelbar dem Einfluss von Sturmfluten und dem Meeresspiegelanstieg ausgesetzt. Bis zu 50-mal im Jahr werden die Halligen mit Ausnahme der Warften und der darauf befindlichen Gebäude überflutet. Trotz dieser häufigen Überflutungen leben gegenwärtig etwa 270 Bewohner auf den Halligen, deren Lebensweise optimal an diese speziellen Bedingungen angepasst ist. Der Klimawandel wird jedoch für eine Verschärfung der Situation in diesem Lebensraum sorgen. Im Rahmen des Vorgängerprojektes Zukunft Hallig konnte gezeigt werden, dass auf den Halligen verbleibende Sedimentablagerungen infolge regelmäßiger Überflutungen ein vertikales Anwachsen der Geländehöhen begünstigen. Gleichzeitig wurde jedoch ein stärkerer Trend im Anstieg der mittleren und extremen Wasserstände beobachtet. Prognosen über zukünftige Wasserstände deuten sogar auf noch stärkere Anstiege hin, welche durch die natürlichen Sedimentablagerungen voraussichtlich nicht kompensiert werden können. Um die Halligen nachhaltig zu sichern werden daher Strategien benötigt, die diese natürliche Anpassungsfähigkeit fördern und gleichzeitig einen unmittelbaren Schutz der Bewohner auf den Warften ermöglichen. Im Rahmen des Projektes sollen diese Strategien von einem inter- und transdisziplinären Team aus Ingenieuren, Soziologen, Ökologen, Geologen sowie Behörden und unter Berücksichtigung der lokalen Bewohner entwickelt werden.

IWRM Vietnam - Catch-Mekong: Saltwater Intrusion and Morphodynamics in the Mekong Delta: Current Status, Upstream Impacts, and Future Developments^Teilprojekt 6, Teilprojekt 5

Das Projekt "IWRM Vietnam - Catch-Mekong: Saltwater Intrusion and Morphodynamics in the Mekong Delta: Current Status, Upstream Impacts, and Future Developments^Teilprojekt 6, Teilprojekt 5" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: SEBA Hydrometrie GmbH & Co. KG.

KMU-innovativ12 - WAQUAVID: Entwicklung einer Tiefenprofilmessboje zur in-situ und on-line Multisensor-Überwachung der Wasserqualität, Algenvitalität und -diversität, Teilprojekt 3

Das Projekt "KMU-innovativ12 - WAQUAVID: Entwicklung einer Tiefenprofilmessboje zur in-situ und on-line Multisensor-Überwachung der Wasserqualität, Algenvitalität und -diversität, Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: bbe Moldaenke GmbH.Ziel des Projekts ist es, eine energieautarke Multisensor-Tiefenprofilmessboje (u.a. Temperatur, O2, elektrische Leitfähigkeit, photosynthetisch aktive Strahlung, colored dissolved organic matter (CDOM), Trübung, CH4, CO2, FluoroProbe-Algensensor) zu entwickeln, die mit einem Probenahmesystem, einem Fließvektorsensor sowie einer Wetterstation gekoppelt ist. In die Multialgensonde FluoroProbe sollen neue Methoden integriert werden: (i)Messung der photosynthetischen Aktivität von fünf Klassen verschiedener Algen, (ii) Detektor zur Erkennung freien Phycocyanins zur Frühwarnung für Cyanobakterientoxine, (iii) Dunkelkammer zur Elimination von Fehlern durch Tageslichteffekte auf die Fluoreszenzeigenschaften von Algen. Die tiefenaufgelösten Messergebnisse sollen verwendet werden, fernerkundliche Sensoren (Hyperspektralkamera) zur Algenkonzentrationsmessung zu kalibrieren. Hierbei sind nicht nur die durch den FluoroProbe-Algensensor ermittelten Algenkonzentrationen zu berücksichtigen, sondern auch weitere, die Strahlungsrückstreuung beeinflussende Parameter wie CDOM und Trübung. Ein derartiges System existiert bisher nicht. Die Fernerkundungstechnologie ermöglicht eine flächenhafte Aufnahme der Algenkonzentrationen von Gewässerkörpern, die mit Hilfe eines bei den Antragstellern vorhandenen schiffsgezogenen Multisensorsystems (BIOFISCH) validiert werden kann. Durch die Kombination der unterschiedlichen Sensoren können neue gesamtheitliche Messstrategien entwickelt werden, für die weltweit ein großes Marktpotential besteht, welches die beteiligten Firmen bedienen wollen. AP 1: Bau der Multialgensensorsonde, Monate 1 bis 18 AP 2: Bau der Tiefenprofilmessboje, Monate 1 bis 15 AP 3: Konzeption, Kalibrierung und Validierung fernerkundlicher Sensoren, Monate 2 bis 24 AP 4: Einsatz und Optimierung des Systems, Aufbau einer Demonstrationsanlage, Monate 10 bis 24 AP 5: Begleitforschung, Monate 7 bis 24 AP 6: Markterschließung, Monate 16 bis 24 AP 7: Projektmanagement, Monate 1 bis 24.

KMU-innovativ12 - WAQUAVID: Entwicklung einer Tiefenprofilmessboje zur in-situ und on-line Multisensor-Überwachung der Wasserqualität, Algenvitalität und -diversität, Teilprojekt 2

Das Projekt "KMU-innovativ12 - WAQUAVID: Entwicklung einer Tiefenprofilmessboje zur in-situ und on-line Multisensor-Überwachung der Wasserqualität, Algenvitalität und -diversität, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Peter Haushahn ADM-Elektronik.

KMU-innovativ12 - WAQUAVID: Entwicklung einer Tiefenprofilmessboje zur in-situ und on-line Multisensor-Überwachung der Wasserqualität, Algenvitalität und -diversität, Teilprojekt 1

Das Projekt "KMU-innovativ12 - WAQUAVID: Entwicklung einer Tiefenprofilmessboje zur in-situ und on-line Multisensor-Überwachung der Wasserqualität, Algenvitalität und -diversität, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Angewandte Geowissenschaften, Abteilung Geochemie und Lagerstättenkunde.

Geschiebemanagement Strobler Weißenbach - Monitoring, Modellierung, Räumkonzept

Das Projekt "Geschiebemanagement Strobler Weißenbach - Monitoring, Modellierung, Räumkonzept" wird/wurde gefördert durch: Forsttechnischer Dienst für Wildbach- und Lawinenverbauung, Sektion Salzburg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau (IWHW).Der Strobler-Weißenbach befindet sich in den Salzburger Kalkvoralpen in der Osterhorngruppe. Im Einzugsgebiet sind der Dachsteinkalk und der Ramsaudolomit vorherrschend. Der Hauptgraben umfasst eine Länge von 11,3 km, das Einzugsgebiet beträgt 45.53 km2 und mündet bei Strobl in die Ischler Ache. Im Oberlauf des Strobler-Weißenbaches befinden sich große Schlitzsperren, welche mit Kalkschotter verlandet sind. Zur Gewährleistung der Schutzfunktion der Sperrenbauwerke sind Räumungen der Stauräume notwendig. Diese Räumungen sind nur unter Aufwendung von hohen finanziellen und operationellen Aufwänden möglich. Eine Ertüchtigung der Selbstentleerung ist nur mit maschinellem Einsatz ( Freischaufeln der Schlitzöffnungen während Nieder- und Mittelwässer) möglich. Diese Materialeinträge in die Unterlaufstrecke bewirken Trübungen und Geschiebetransport mit Anlandungen und Umlagerungseffekten im Unterlauf. Neben Trübungen wurden im Zuge bisheriger Geschiebebewirtschaftungsmaßnahmen auch Änderungen in der Bachmorphologie beobachtet. Im Rahmen des Monitoringprogramms wird der Ist-Zustand hinsichtlich Bachmorphologie, Habitat und Geschiebetransport erhoben und die Entwicklung des Gewässers mit Fokus auf das Habitat, Geschiebe und Schwebstoff durch ein umfassendes Messprogramm analysiert. Das Programm beinhaltet Wasserstands-, Fließgeschwindigkeits-, und Schwebstoffmessstellen sowie ergänzend dazu Analysen zum Sohlmaterial und Radiotelemetrie zur Feststellung der Geschiebewanderung. Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines generellen Räumungskonzeptes, das möglichst wenig nachteilige Auswirkungen auf den Unterlauf, die Fischerei und den Hochwasserschutz hat. Außerdem soll das Schadenspotenzial für die Fischerei, das durch Geschiebeanlandungen beziehungsweise den Eintrag von Feinmaterial in potenzielle Laichplätze verursacht wird, ermittelt werden.

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