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Found 13 results.

Impact of Climate Change on Temperate Forests

The effect of elevated CO2 and temperature on forest growth is studied by applying a variety of growth models to szenarios produced by weather generators. Forest yield and carbon budgets of European forests is examined with a summary model. In this context the process of upscaling to the regional level is investigated. Our main contributions consist in applying the forest growth models TRAGIC++ and TREEDYN3 at coniferous and decidious forests at selected European sites and to study acclimation effects of the forest ecosystems. The project is carried out in close cooperation with the Center for Environmental Systems Research at the University of Kassel.

Die Anwendung oekonomischer Instrumente fuer staedtisches Reisemanagement

Ausgangslage ist das Verkehrsproblem der heutigen Staedte. Neben dem Problem der Verstopfung der Strassen gibt es die Verschaerfung der Umweltsituation. Ein Wachstum des Verkehrs auf den bestehenden Pfaden ist nicht mehr tolerierbar, es braucht ein qualitatives Wachstum. Ziel dieses Projektes ist es, anhand einer Tagung und eines Dokumentationsbandes Wege dafuer aufzuzeigen. Es werden Erfahrungen aus OECD-Laendern zusammengetragen und von den jeweiligen Personen beschrieben. Ausserdem gibt es einen Ueberblick ueber den Stand der Schweizer Forschung dazu im NFP 25 'Stadt und Verkehr'.

Evaluation des nuisances acoustiques reelles dans les zones de bruit de l'aeroport de Geneve-Cointrin (FRA)

Mesurer objectivement la charge de bruit dans les zones habitees entourant l'aeroport de Geneve. Questionaire pour la population. Evaluation des emissions polluantes dans l'air dues aux avions; cycle E.P.A. 1980-1989; NOx-CO-HxCy. (FRA)

Mit Oekonomie zur Oekologie

Das Projekt zeigt, dass die Oekonomie als Wirtschaftswissenschaft das Werkzeug der oekonomischen, d. h. kostenguenstigen Loesung von oekologischen Problemen bereithaelt. Das Projekt vermittelt einen Ueberblick ueber den heutigen Stand der Umweltoekonomie: 1. Welches sind die Gruende fuer die Umweltprobleme - in den westlichen Staaten und weltweit? 2. Welches sind Loesungsmoeglichkeiten - allgemein und am Beispiel der Schweiz? 3. Wie sehen Ursachenanalyse und Loesungsansaetze in den besonders umweltsensiblen Bereichen Energie und Verkehr, Natur- und Landschaftsschutz, Luftreinhaltung und Gewaesserschutz aus?

Internalisierung externer Kosten im Agglomerationsverkehr - Fallbeispiel Region Bern

Der erste Teilbericht vom Dezember 1990 hat gezeigt, dass der Verkehr in der Agglomeration Bern seine Kosten bei weitem nicht deckt: Laerm- und Luftbelastung, ungedeckte Unfallkosten, Zeitverluste durch Staus und die Subventionen belaufen sich auf insgesamt rund 300 Millionen Franken pro Jahr. Der Verkehr und ganz besonders der Privatverkehr sind zu billig. Die externen Kosten muessen den Verursachern angelastet (internalisiert) werden. Im vorliegenden zweiten Teilbericht wird aufgezeigt, wie die heute geplanten verkehrspolitischen Massnahmen ergaenzt werden sollten.

Absenkung des spezifischen Treibstoffverbrauchs der Personenwagen in der Schweiz

Die Reduktion des spezifischen Treibstoffverbrauchs (l pro 100 km) ist eine vielversprechende Strategie zur Reduktion der CO2-Emissionen. Die Studie fuehrt die fahrzeugtechnischen Moeglichkeiten auf, den Treibstoffverbrauch von PWs auf die Haelfte von heute und weniger zu reduzieren. Anschliessend werden die Moeglichkeiten diskutiert, wie innerhalb von zehn Jahren dieses Ziel fuer die Neuwagenflotte der Schweiz erreicht werden koennte. Im Vordergrund stehen eine freiwillige Vereinbarung mit den Importeuren/Herstellern, eine Loesung mit Umweltzertifikaten, Einzelflottenvorschriften oder eine Vollzugsgesellschaft der Importeure. Aber auch andere Loesungen sind denkbar. Bisherige Erfahrungen im Ausland und aktuelle Bestrebungen werden dargestellt. Schliesslich werden Auswirkungen auf den Treibstoffverbrauch der Gesamtflotte, die Wirtschaft, das Unfallgeschehen auf der Strasse und die Luftbelastung eroertert.

Der externe Nutzen des Verkehrs

Neben den externen Kosten (z. B. Unfallfolgekosten des Verkehrs) sollen nun auch die allfaelligen externen Nutzen oekonomisch fundiert untersucht werden. Fragen, die sich in diesem Zusammenhang stellen: Sind reduzierter Laerm duch Umfahrungsstrassen und geringere Umweltbelastung durch V-Ausbauten externe Nutzen des Verkehrs? Sollte den externen Kosten ein entsprechender Nutzen gegenuebergestellt werden?

Methodische Entwicklungen zur Erfassung und Ueberwachung von Bodenkontaminationen

Gemaess VSBo Art. 4 sind die Kantone gehalten, Gebiete mit erwiesener oder mutmasslicher Bodenbelastung durch Schadstoffe eingehend zu beobachten. Grobmaschige Rasteruntersuchungen und Dauerbeobachtungsnetze sind zur Erfassung von spezifischen Bodenkontaminationen ungeeignet. Ebenso vermoegen aufwendige und vorwiegend auf den Gewaesserschutz zugeschnittene Altlastenkataster kaum fristgerecht einen Ueberblick der Untersuchungsprioritaeten im Rahmen der VSBo zu geben. Es sind effiziente Konzepte fuer die Identifizierung und Untersuchung potentieller Belastungssituationen durch diffusen Eintrag aus Punkt-, Linien- und Flaechenquellen (Industrie, Verkehr, Siedlungen u.a.) sowie durch gerichteten Eintrag wie den Einsatz von verunreinigten landwirtschaftlichen Hilfsstoffen zu erarbeiten. In erster Linie soll die landesweite Belastung durch den Strassen- und Schienenverkehr untersucht werden.

Marktwirtschaftliche Instrumente zur Luftreinhaltung im Kanton Bern

Die Studie pruefte im Auftrag der Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Bern 29 denkbare Instrumente in den Bereichen Haushalte, Industrie und Verkehr. Das Basler Modell der handelbaren Schadstoffguthaben oder eine Abgabe auf Heizungsabgasen wird fuer den Kanton Bern als nicht zweckmaessig eingeschaetzt, weil der administrative Aufwand zu gross und die erreichbare Luftverbesserung zu klein waeren. Bei weiteren 15 Instrumenten steht nicht die Luftreinhaltung im Vordergrund, sie sollten aber aus anderen Gruenden weiterverfolgt werden, z.B. eine Reihe energiepolitischer Massnahmen. Fuer die empfohlenen Instrumente werden in der Studie detaillierte Vorschlaege gemacht. Sie koennten als Ergaenzung zu Bundesmassnahmen einen wichtigen und effizienten Beitrag zur Verminderung der Luftbelastung leisten.

Zonensignalisation in Wohngebieten, Pilotstudie (Tempo 30)

In vier bezueglich Ausbaugrad und Erscheinungsbild verschiedenartigen Wohngebieten werden vor und nach der Signalisation einer Zone 'Tempo 30' verkehrstechnische Messungen durchgefuehrt und die Ergebnisse den Erhebungen in einem Vergleichsgebiet (ohne Massnahmen) gegenuebergestellt. Dabei geht es vor allem um die Fragen, wie das angestrebte Geschwindigkeitsverhalten von 30km/h erreicht werden kann und welche Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit resultieren. Ziel der Untersuchung ist es, die Moeglichkeiten und Grenzen der Anwendung von Tempo 30 in Wohngebieten zu finden. Die Untersuchungen ueber Auswirkungen von Laerm und Schadstoffen werden vom Amt fuer Umweltschutz der Stadt Bern (AfUL) im Rahmen der Abklaerungen ueber die Einhaltung der Laermschutz- und Luftreinhalteverordnungen durchgefuehrt. Diese laufen parallel, sind aber nicht Gegenstand des Projektes.

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