Das Projekt "Vernetzungs- und Transfervorhaben Aqua-X-Net: BMBF-Fördermaßnahme Wasser-Extremereignisse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Komitee Katastrophenvorsorge e.V..
Das Projekt "Vernetzungs- und Transfervorhaben Aqua-X-Net: BMBF-Fördermaßnahme Wasser-Extremereignisse, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Komitee Katastrophenvorsorge e.V..
Das Projekt "Vernetzungs- und Transfervorhaben Aqua-X-Net: BMBF-Fördermaßnahme Wasser-Extremereignisse, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Potsdam, Institut für Erd- und Umweltwissenschaften, Professur für Geographie und Naturrisikenforschung.
Das Projekt "Wärmewende Nordwest - Digitalisierung zur Umsetzung von Wärmewende- und Mehrwertanwendungen für Gebäude, Campus, Quartiere und Kommunen im Nordwesten, Teilprojekt: Wissens- und Technologietransfer für die Wärmewende im Nordwesten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Oldenburger Energiecluster OLEC e.V..
Das Projekt "Water JPI Joint Call 2017: TRANSFER-2-JPI-WATER - Vernetzungs- und Transfervorhaben zur Unterstützung und Stärkung der Zusammenarbeit zwischen dem BMBF und der Water JPI, Water JPI - TRANSFER-2-JPI-WATER - Vernetzungs- und Transfervorhaben zur Unterstützung und Stärkung der Zusammenarbeit zwischen dem BMBF und der Water JPI" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: IWW Institut für Wasserforschung gemeinnützige GmbH.
Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Green growth and win-win strategies for sustainable climate action (GREEN-WIN)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: GCF - Global Climate Forum e.V..The GREEN-WIN project will develop a major international transdisciplinary research collaboration to apply a solution-oriented approach targeted at increasing the understanding of links between climate action and sustainability and overcoming implementation barriers through win-win strategies. The project will critically assess where and under which conditions win-win and in particular green growth strategies work in practice and where fundamental trade-offs must be faced. We thereby focus on four critical barriers that have been identified by practitioners and policy makers. First, we develop transformative narratives highlighting opportunities in climate and sustainability action in order to contribute to overcoming cognitive barriers and empowering people. Second, we examine climate and sustainability finance policies and governance arrangements in order to contribute to overcoming financial barriers to mitigation and adaptation. Third, we substantiate the economics of green growth in order to contribute to overcoming economic and collective action barriers to de-carbonisation. Towards this end we introduce major innovations into the GEM-E3 computable general equilibrium model required to discover green growth strategies. These include developing a network-based model of technological diffusion, and introducing financial market constraints and adaptive expectations of agents. Fourth, we contribute to overcoming economic and institutional barriers through identifying win-win strategies, sustainable business models and enabling environments in three action fields of coastal zone flood risk management, urban transformations and energy poverty eradication and resilience. We embed all these activities within a sustained international dialogue involving stakeholders from policy, research, civil society and the private sector, and an open knowledge management and capacity building strategy to promote knowledge transfer and learning beyond the project lifespan.
Das Projekt "Förderung der kosteneffizienten Nutzung der Windenergie an Land insbesondere im Kontext der geplanten Ausschreibungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachagentur zur Förderung eines natur- und umweltverträglichen Ausbaus der Windenergie an Land e.V..Ziel des Vorhabens ist die Förderung der kosteneffizienten Nutzung der Windenergie an Land durch Unterstützung der Akteure bei Planung und Genehmigung, Unterstützung im Ausschreibungsverfahren sowie Steigerung der Akzeptanz. Durch die Erstellung von übergreifenden und praxisrelevanten Analysen und Handreichungen, den Transfer von Informationen über Veranstaltungen oder Veröffentlichungen, das Bereitstellen einer allparteilichen Diskussionsplattform und durch die Vernetzung mit Kommunen und Planungsverbänden, Verwaltung und Politik sowie weiteren Akteuren der Energiewende soll eine nachhaltige und gleichzeitig kosteneffiziente Energieversorgung durch den Ausbau der Windenergie gefördert werden. Insgesamt soll das Projekt die Windenergienutzung in Deutschland begleiten, Effizienzpotentiale aufzeigen und deren Hebung fördern. Mit Akteuren aus Bundesländern, Kommunen, Behörden und Verbänden wird Handlungs- und insbesondere länderspezifischer Beratungsbedarf ermittelt. Daraus generierte Produkte sollen einen Nutzen für das jeweilige Bundesland sowie einen bundesweiten Erkenntnisgewinn haben. Die gesetzten Ziele sollen insbesondere durch die Vermittlung und den Austausch von Wissen zum Ausbau der Windenergie zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Planungsträgern, Kommunen, anderen öffentlichen und privaten Stellen und der Zivilgesellschaft erreicht werden. Informationen und Ergebnisse werden in Publikationen und auf Veranstaltungen vermittelt und zur Diskussion gestellt. Fragestellungen werden in Gutachten untersucht, in Analysen Entwicklungen aufgezeigt und erörtert. Hintergrundpapiere und Handreichungen werden mit dem Anspruch erstellt, komplexe Problemstellungen verständlich aufzuarbeiten und den Adressaten Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Wissensvermittlung, Informationsaustausch und Generieren neuer thematischer Schwerpunkte erfolgt in auf Aktualität und Zielgruppe abgestimmten Veranstaltungsformaten.
Das Projekt "Ökonomie des Klimawandels - Die Bewältigung von Klima-Shocks in der Mongolei: Vulnerabilität, Vermögen und Migration (Shocks Mongolia)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, DIW Berlin (Institut für Konjunkturforschung).Ziel des Projektes ist es, aufzuzeigen, welche Kosten und Risiken für Haushalte in einem armen Transformationsland durch Klima-Schocks anfallen, die mit fortschreitendem Klimawandel häufiger und extremer auftreten. Dazu erhebt das Projekt eine innovative Längsschnitt-Haushaltsbefragung zu Klima-Schocks und sozio-ökonomischer Vulnerabilität unter nomadischen Haushalten in der Mongolei. Die Anpassungsstrategien von Haushalten zur Bewältigung dieser Schocks und die Verteilungswirkungen werden untersucht. Aus den Ergebnissen werden Handlungsoptionen formuliert, um die Resilienz von Haushalten zu stärken und Landflucht entgegenzuwirken. Die Haushaltsbefragung wird über 36 Monate zusammen mit einem lokalen Unterauftragnehmer, dem National Statistical Office of Mongolia, erhoben. Basierend auf der geschaffenen Datenbasis bearbeitet das Projekt folgende Themen: (a) Die Auswirkungen von Klima-Schocks auf die Vulnerabilität von Haushalten; (b) Die Auswirkungen von Klima-Schocks auf Kinder und Gesundheit; (c) Migration, Transferzahlungen und Anpassungsstrategien von Haushalten; (d) Anpassungsstrategien zu Sicherung von Konsum, Einkommen und Vermögen; (e) Sozial-Kapital und Anpassungsstrategien; (f) Die Auswirkungen von Klima-Schocks auf Verteilung und Ungleichheit; (g) Klima-Schocks und Armutsfallen; (h) Klima-Schocks und Landflucht; und (i) Zusammenfassung der Handlungsoptionen zur Linderung der Auswirkungen von Klima-Schocks.
Das Projekt "Analyse der forstlichen Entwicklungspolitik und Ableitung von möglichen Handlungsfeldern für Österreich" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: oiip - Österreichisches Institut für Internationale Politik.Ziel des Projektes ist es, Möglichkeiten und die Machbarkeit einer Stärkung des österreichischen forst- und holzwirtschaftlichen Know-how Transfers in Länder der Peripherie (sog. 'Entwicklungsländer') zu erheben beziehungsweise zu analysieren. Dies geschieht aus der Sicht eines Geberlandes. In den verschiedenen Teilen des Forschungsprojektes werden drei Zielgruppen berücksichtigt: sowohl nationale Akteure des Forstsektors, als auch nationale, multinationale und internationale finanz- und entwicklungspolitische Akteure sowie (soweit möglich) lokale Akteure im Zielland. Schlußendlich sollen die Ergebnisse Perspektiven eines verstärkten forstlichen Engagements in den Peripherien aufzeigen - sei es im kommerziellen (Wirtschaft, Consulting, Industrie), nicht-kommerziellen (EZA, NGO) oder im wissenschaftlichen (Universitäten, Forschungsanstalten) Bereich.
Das Projekt "Allokations- und Verteilungseffekte umwelt- und arbeitsmarktökonomischer Fragestellungen" wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement.Berechenbare allgemeine Gleichgewichtsmodelle (CGE) haben sich zu einem Standardinstrument zur Quantifizierung gesamtwirtschaftlicher Wirkungen von wirtschaftspolitischen Maßnahmen entwickelt. Dabei gehen die meisten Modelle von repräsentativen Haushalten aus und abstrahieren weitgehend von der Heterogenität individueller Haushalte. Gerade letzteres ist jedoch von großer Bedeutung, denn politische Reformvorhaben können die individuellen Haushalte aufgrund ihrer spezifischen Einkommens- und Ausgabenstruktur ganz unterschiedlich betreffen. Die Analyse derartiger Verteilungswirkungen wird üblicherweise im Rahmen von Mikrosimulationsmodellen durchgeführt. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass sie detaillierte Informationen über Haushalte und Individuen bezüglich ihres Erwerbsverhaltens und ihrer Einkünfte integrieren und darauf aufbauend Steuern und Transfers berechnen. In diesem Projekt soll die bereits bestehende Kopplung des am ZEW vorhandenen Steuer-Transfer-Modells mit einem CGE-Modell verbessert und weiter ausgebaut werden. Dadurch wird eine Quantifizierung von Allokations- und Verteilungseffekten in einem konsistenten Modellrahmen ermöglicht. Inhaltlich soll das gekoppelte Modell zunächst zur Analyse arbeitsmarktpolitischer Fragestellungen herangezogen werden. Aufbauend darauf soll das Modell zur Untersuchung umweltrelevanter Themen weiterentwickelt werden, wobei hier insbesondere die detaillierte Ausgabenstruktur der Haushalte berücksichtigt werden soll.
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Bund | 18 |
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offen | 18 |
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Deutsch | 17 |
Englisch | 3 |
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Keine | 14 |
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