Das Projekt "Reaktionsvermögen von Wachstumsmodellen auf Fruchtfolgewirkungen, insbesondere auf die vorfruchtabhängige Variation des Stickstoffangebotes" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Pflanzenbau und Grünland.Zur Simulation von Fruchtfolgen - im einfachsten Fall ein Fruchtfolgeglied aus zwei aufeinanderfolgenden Nutzpflanzenbeständen - müssen mechanistische Wachstumsmodelle mit Modellen der vorfruchtabhängigen Stickstoffnachlieferung gekoppelt werden. Bisher wurden wenige derartige Modelle entwickelt und oft unzureichend validiert. Es ist jedoch aus pflanzenbaulichen und ökologischen Gründen notwendig, die fruchtfolgespezifischen N-Flüsse quantifizieren zu können. Während eines 6-monatigen Aufenthaltes am Department for Theoretical Production Ecology in Wageningen (NL) soll ein vom Antragsteller in Hohenheim entwickeltes Modell der N-Transformationsprozesse im Boden mit dort vorhandenen Wachstumsmodellen für Körnerfruchtbestände je einer Vor- und Nachfrucht verknüpft werden. Zur Kalibration und Validierung der resultierenden Modelle stehen mehrjährige Datensätze aus Feldversuchen in Hohenheim für unterschiedliche Fruchtfolgefelder zur Verfügung. Anschließend soll ein Vergleich zwischen diesen und einem in Wageningen entwickelten, weniger detaillierten Fruchtfolgemodell erfolgen. Das Wageninger Institut ist wegen der dort verfolgten originellen Wachstumsmodellierung unter Einbezug produktionstechnischer Maßnahmen für die gewählte Zielsetzung besonders geeignet.
Das Projekt "SÖF - netWORKSvierplus: Beiträge von städtischen Versorgungssystemen zur Klimagerechtigkeit, Teilprojekt: Stadtentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH.
Das Projekt "SÖF-netWORKS4 - Resilient networks: Beiträge von städtischen Versorgungssystemen zur Klimagerechtigkeit, Teilprojekt 3: Naturwissenschaftlich - technische Bewertung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kompetenzzentrum Wasser Berlin gGmbH.
Das Projekt "SÖF-netWORKS4 - Resilient networks: Beiträge von städtischen Versorgungssystemen zur Klimagerechtigkeit, Teilprojekt 4: Kommunale/städtische Wasserinfrastruktur" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Berliner Wasserbetriebe.
Das Projekt "Wissenschaftliche Untersuchung und Analyse der Treiber und Hemmnisse für die Transformation der deutschen Wirtschaft zur 'Green Economy'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Adelphi Consult GmbH.Die zu erbringende Gesamtleistung des Dienstleistungsauftrages untergliedert sich in drei Arbeitspakete (a, b und c). a) Analyse der Potenziale der größten und dynamischsten Märkte in ausgewählten Industriestaaten (Deutschland, EU-Staaten, USA, Japan) und Schwellenländern (BRICS) für die Entwicklung hin zu einer 'Green Economy'. b) Analyse der Treiber und Hemmnisse für die Transformation der deutschen Wirtschaft zur 'Green Economy' c) Auf der Grundlage der Analyse sollen erste Kernelemente zu Handlungsbedarf und -empfehlungen für die Transformation der deutschen Wirtschaft hin zu einer 'Green Economy' entwickelt werden. Dies beinhaltet auch Vorschläge zur Ausgestaltung des geplanten Agendaprozesses 'Green Economy' (Akteure, Strukturierung und Inhalte).
Das Projekt "ENG-ENALT 2C, Steam production by a heat transformer" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: GEA Luftkühlergesellschaft Happel, Hauptabteilung Forschung und Entwicklung.Objective: To install a heat transformer for the recovery of waste heat contained in wet steam (70-120 degree C.) which is at present not used, to produce steam at 130-150 degree C. The project is expected to confirm, if not improve upon, results already obtained with an existing pilot installation. Operating 8,000 hrs/yr a steam production of 31,600 tons/yr at 2.5 bar corresponding to 2046 TEP/yr is expected. Payback is estimated at 4.2 yrs. General Information: The heat transformer is fed by process waste heat at a temperature of about 100 degree C. A part of this energy is transformed to a higher temperature heat (ca 130 degree C.) and constitutes that fraction which can be recovered, the remainder being exhausted at a lower temperature of about 40 degree C. The working fluid is a solution of water mixed lithium bromide (LiBr). In comparison with ammonia (NH3), this solution allows operation either under vacuum or slight over pressure in the transformer's internal circuits thus avoiding the high pressures (up to 40 bar) seen when NH3 is used. LiBr leaks are almost completely avoided. The heat transformer will be installed in a chemical firm (Degussa works, in Wesseling, Cologne) where the steam coming from a dehydration unit will be used as the heat source. The transformer will extract 4.7 Mw from the heat potential available in this steam. Of this 4.7 Mw, 2.3 Mw will substitute 3.52 ton/hr of steam at 3 bar of the boiler production. The remainder, 2.4 Mw will serve to heat 110 m3/hr of water from 15 to 34 degree C. The efficiency of the transformer, defined as the ratio of the energy transformed to the highest temperature (2.3 Mw) and the waste energy supplied at lower temperature (4.7 Mw), is 48 per cent. Achievements: The planning, mechanical design, and the erection was finished in June 1988. There were problems from the very beginning of the first test series under design conditions with 100 degree C waste steam. From the recorded data, small leakages could be detected at high temperature, but no leakage could be detected on the cooled down heat transformer. Due to these leakages, pitting corrosion occurred in the absorber tubes. This generated some small holes in some of the stainless steel tubes. During the demonstration phase of the project several performance tests were executed. Due to varying steam production of the dryer and varying composition (air content) of the exhaust steam, the efficiency of the heat transformer (that is the recovered heat in the form of produced steam of 130-150 degree C) varies too. The cop was found to be between 0.33 to 0.4. Typical values are Exhaust Steam Produced Steam Steam Pressure Cop: t/hr t/hr bar, 6,45 2,1 3,4 0,33; 7,4 2,8 3,0 0.38; 5,0 2,03 3,0 0,4.
Das Projekt "Technik und Alltagskultur in Nachhaltigkeitsmilieus" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Institut für Soziologie, Professur Allgemeine Soziologie und Gender Studies.Ziel des Promotionsvorhabens 'Technik und Alltagskultur in Nachhaltigkeitsmilieus' ist es, ausgehend von sozialkonstruktivistischen und kultursoziologischen Überlegungen qualitativ-empirisch zu untersuchen, welche Rolle Technik in der Alltagskultur von Nachhaltigkeitsmilieus spielt. Nachhaltigkeitsmilieus werden dabei als Milieus definiert, deren Lebensstil sich - ganz oder teilweise - an Grundelementen des Gedankens der Nachhaltigkeit festmacht. Es wird davon ausgegangen, dass die in derartigen Milieus entwickelte Alltagskultur relevant für gesamtgesellschaftliche Lebensstilveränderungen (Schlagwort der 'Entwicklung des Nordens') bei der Transformation hin zu einer an Nachhaltigkeit orientierten Lebensweise sein kann. Insbesondere geht es bei dieser Arbeit darum, das Spannungsverhältnis zwischen dem lebensstilprägenden Bezug auf Nachhaltigkeit und der Verwendung und Handhabung von Technik aufzuklären. Dazu dienen Befragungen und Beobachtungen in unterschiedlichen Nachhaltigkeitsmilieus, mit deren Hilfe die Einbettung von Technik in die Alltagskultur rekonstruiert werden soll. Die vorgefundenen Technikeinstellungen und Prozesse der Technikverwendung sollen daraufhin überprüft werden, ob sie Pioniercharakter für einen an Nachhaltigkeit orientierten Einsatz von Technik in der Gesamtgesellschaft haben können, und welche Hindernisse einer Übertragung in die Gesamtgesellschaft entgegenstehen.
Das Projekt "FP4-ENV 2C, Dynamic response of the forest-tundra ecotone to enironmental change" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V..General Information: The proposed research programme will increase understanding of ecosystem dynamics at the forest-tundra ecotone in northern Europe. In particular, it will quantify the dynamics of the response of this ecotone to changes in climate and in land use. In order to achieve this overall objective, the following more specific objectives will be addressed: To establish the principal environmental determinant(s) of the position of the forest-tundra ecotone in northern Europe; - To evaluate the long-term stability of the position of this ecotone; - To test the extent to which stabilising feedback controls determine the sensitivity of the ecotone to environmental changes; - To investigate the extent to which potential dynamic responses of the ecotone to environmental changes are modulated by other limiting factors, including propagule dispersal, seedling establishment, disturbance regime and herbivore impacts; - To evaluate the impacts of a transformation from tundra to birch woodland upon carbon sequestration, trace-gas fluxes, soil organic matter mineralisation rates and catchment hydrology; - To construct a landscape-scale model of ecosystem dynamics able to simulate the response of the ecotone to a variety of scenarios of environmental change; - To simulate the impacts of alternative environmental change scenarios upon the ecotone. These objectives will be addressed through a combination of field measurements, experiments and modelling at 6 study sites in Fennoscandia. Palaeoecological data will be used to provide a longer time perspective where appropriate, whilst the programmes of measurement and field manipulations will establish bases for longer-term monitoring of the ecotone. The study sites will be arranged along two complementary transects within environmental space. Northern Europe exhibits a strong oceanic-continental climate gradient along which the first transect will extend. The topographic diversity of Fennoscandia leads to recurrence of the forest-tundra ecotone across a wide latitudinal range and thus under diverse conditions of insolation and photoperiod; the second transect will extend along this gradient. The contemporary climate, trace-gas fluxes and soil organic matter mineralisation rates will be monitored; tree seedling establishment and growth, and propagule flow, will be measured; the role of outlying trees in ecotone response will be assessed; the past position of the ecotone and the palaeoclimate will be investigated; time-series of snow-cover data will be obtained from satellite data; experiments will investigate the influences of temperature, snow-cover, the presence of a canopy, herbivory and disturbance upon tree seedling establishment; and models will be developed of landscape-scale hydrology and ecosystem dynamics. Prime Contractor: University of Durham, Department of Biological Sciences Environmental Research Centre; Durham; UK.
Das Projekt "Grundlagen zur nachhaltigen Entwicklung von Oekosystemen bei veraenderter Umwelt - Einfluss regulatorischer Umweltfaktoren auf die Biotransformation und mikrobielle Mineralisierung von DON und auf die damit assoziierte Mikroflora in Teilprojekt B3: Waldoekosystemen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bayreuth, Fachgruppe Biologie, Bayreuther Zentrum für Ökologie und Umweltforschung (BayCEER), Lehrstuhl für Ökologische Mikrobiologie.Ziel dieses Projektes ist es, die mikrobielle Biotransformation und Mineralisierung von geloestem organischen Stickstoff (DON) und die damit assoziierte Mikroflora in einem Laub- und einem Fichtenwaldoekosystem zu charakterisieren und die Effekte von Umweltfaktoren auf diese Prozesse und mikrobiellen Populationen zu bestimmen und zu vergleichen. In diesem Projekt werden insbesondere Faktoren untersucht, die beim Waldumbau starken Veraenderungen unterliegen. In enger Kooperation mit dem Projekt A11 werden auf den Intensivmessflaechen des BITOEK im Fichtelgebirge und im Steigerwald Auflage- und Bodenloesungen aus experimentellen Plots mit gezielter Manipulation des Streu- und Wasserinputs sowie von einer Waldumbauflaeche im Fichtelgebirge gewonnen. In Inkubationsexperimenten werden die mikrobiellen Transformations- und Mineralisierungspotentiale fuer DON in den Loesungen bestimmt. Dabei sollen DON-Fraktionen identifiziert und charakterisiert werden und das Mineralisierungs- und Biotransformationspotentials hinsichtlich dieser Fraktionen differenziert werden. In Kooperation mit dem Projekt B2 wird der Effekt von Honigtau, der eine leicht verfuegbare C-Quelle unter aphidenbefallenen Waldbaeumen darstellt, auf diese Potentiale untersucht. Ein weiterer Schwerpunkt des Projektes ist die Bestimmung des Effektes von Streu- und Wasserinput auf die allgemeine und die an der DON-Transformation und -Mineralisierung beteiligte Mikroflora. Dabei wird anhand der molekularoekologischen Methoden FISH (Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung) und 'Genetic fingerprinting' die Zusammensetzung und phylogenetische Diversitaet der allgemeinen Mikroflora der Auflage- und Bodenloesungen charakterisiert und verglichen. Die mit der DON-Mineralisierung assoziierte Mikroflora wird quantifiziert und es wird das Mineralisierungspotential von Isolaten hinsichtlich der verschiedenen DON-Fraktionen bestimmt. Weiterhin wird die phylogenetische Diversitaet und die In-situ-Abundanz der erhaltenen DON-verwertenden Isolate bestimmt.
Das Projekt "FP1-ENVPROT 4C, Origin and Fate of Methylmercury" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich GmbH.Other Indexes: Environment protection; mercury (metal); fresh water; organisms (biology); ocean environment; interdisciplinary r and d; bio accumulative pollutants; circulation of pollutants; toxicology; ecosystems. Objective: To investigate the extent to which biotic and abiotic processes are responsible for the formation of methyl mercury observed in freshwater and marine organisms. General information: This project forms part of an interdisciplinary cooperative research project. It will investigate in vivo and in vitro the geochemical formation of methyl mercury in freshwater and marine ecosystems and its pathways through the environment. Three areas will mainly be compared: a) the Monte amiata region, characterized by a geochemical anomaly of high mercury concentrations - b) an area contaminated by mercury release from the chlor-alkali industry, and - c) a control area with low background levels of mercury. Emphasis will be given to the further refinement and intercalibration of methodologies for the determination of very low levels of methyl mercury and other hg species occurring under 'real-life' conditions in the various compartments of the freshwater and marine environment (water column, sediments, suspended matter, freshwater and marine biota). Tracer experiments on bio availability, bioaccumulation, loss and transformation in marine experimental ecosystems with emphasis on the chemical production of methyl mercury will be performed to compare laboratory and field results. Ecotoxicological experiments of the fate and transfer of mercury compounds, simulating the complex relationships at the community and ecosystem level of biological organisation, as well as investigations on the uptake mechanisms of hg compounds at the cellular level, will complete this joint research project.
Origin | Count |
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Bund | 15 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 15 |
License | Count |
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offen | 15 |
Language | Count |
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Deutsch | 12 |
Englisch | 3 |
Resource type | Count |
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Keine | 12 |
Webseite | 3 |
Topic | Count |
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Boden | 12 |
Lebewesen & Lebensräume | 14 |
Luft | 8 |
Mensch & Umwelt | 15 |
Wasser | 9 |
Weitere | 15 |