Das Projekt "Teilprojekt 1: Methodenentwicklung zur Herstellung sicherer transgener Pflanzen der naechsten Generation^Teilvorhaben 6: Erzeugung markergenfreier Pflanzen durch Nutzung des gamma-delta Resolvase/res Rekombinationssystems..^Teilprojekt 7: Klonierung und Optimierung von Expressionskassetten und Genen des T-DNA Integrationskomplex aus Agrobakterien für die Mikroinjektion^Teilprojekt 8: Eliminierung von Transformationsmarkern durch die Kopplung mit einem N-Acetyl-phosphinothricin-Deacetylase-Gen als induzierbarem negativem Selektionsmarker^Teilprojekt 3: Eliminierung ueberfluessiger Gensequenzen nach erfolgreicher Selektion bei der Zuckerruebe^Teilprojekt 4: Begrenzung der zu uebertragenden Gensequenz durch Mikroinjektion und Etablierung von Werkzeugen zur in-situ-Modifizierung von Pflanzenzellen^Teilprojekt 11: Markergeneleminierung basierend auf unabhaengiger Co-Integration nach Agrobacterium tumefaciens-vermittelter Transformation^Gezielte Uebertragung minimierter Transgensequenzen mit optimierter Funktion^Teilprojekt 10: Neue Strategien zur Begrenzung der zu uebertragenden Gensequenz auf das funktionell notwendige Mass durch Mikroinjektion^Teilprojekt 9: Entwicklung alternativer Markergene für die Selektion gentechnisch veraenderter Pflanzen und Etablierung der Plastidentransformation in Raps, Teilprojekt 2: Optimierte binaere Vektoren für die Herstellung transgener Pflanzen ohne unerwuenschte Sequenzen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Züchtungsforschung an Kulturpflanzen.
Das Projekt "Teilprojekt 11: Markergeneleminierung basierend auf unabhaengiger Co-Integration nach Agrobacterium tumefaciens-vermittelter Transformation^Gezielte Uebertragung minimierter Transgensequenzen mit optimierter Funktion^Teilprojekt 10: Neue Strategien zur Begrenzung der zu uebertragenden Gensequenz auf das funktionell notwendige Mass durch Mikroinjektion, Teilprojekt 9: Entwicklung alternativer Markergene für die Selektion gentechnisch veraenderter Pflanzen und Etablierung der Plastidentransformation in Raps" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: SunGene.
Das Projekt "Untersuchungen zur Reduktion der Expressionsvariabilitaet in transgenen Pflanzen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft.Eine stabile und zuverlaessige Expression von Fremdgenen ist bei transgenen Pflanzen, die in Verkehr gebracht werden, von grosser Bedeutung. Trotz spezifischer regulatorischer Elemente werden in Pflanzen eingefuehrte Gene jedoch nicht immer vorhersagbar exprimiert. Die Variabilitaet der Expressionshoehe und -spezifitaet wird zum teil auf die DNA-Struktur an den Chromosomenpositionen, an denen die transformierte DNA integriert ist, zurueckgefuehrt ('Positionseffekt'). Bei der molekularen Analyse von T-DNA-Integrationssorten in Pflanzen wurden dem Integrationsort benachbarte S/MAR-Sequenzen isoliert, die mit hoher Affinitaet an Proteine der Zellkernmatrix binden. S/MARs sind an den Grenzen von Chromatindomaenen lokalisiert und damit massgeblich an der Bildung unabhaengig regulierter Transkriptionseinheiten beteiligt. Die von uns isolierten S/MAR-Elemente werden zur Konstruktion von Transformationsvektoren verwendet mit dem Ziel, eine dauerhaft stabile und positionsunabhaengige Genexpression in transgenen Pflanzen zu erreichen.
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