Anhand des Gebaeudekatasters wurde ein Schwefeldioxid-Emissionskataster in einem Raster von 1 x 1 km ueber den ganzen Kanton erstellt. Fuer jede dieser Flaechenquellen und Punktquellen wurde der max. stuendliche Ausstoss, der Winter-, Sommer- und Jahresausstoss ermittelt. Um die Emissionen des Verkehrs zu ermitteln, war es notwendig, die spez. Emissionen (GR/FZ km) der Kraftfahrzeuge bei den versch. Fahrmodi zu bestimmen. Zudem mussten die Verkehrsleistungen auf dem Zuercher Strassennetz ermittelt werden.
Durchfuehrung von Informationstagungen. Erarbeitung eines in der Praxis verwendbaren Leitfadens. Zusammenarbeit mit dem Bundesamt fuer Umweltschutz betr. UVP-Richtlinien.
Verzeichnis, statistische Auswertungen und Karte 1:300'000 ueber den Stand der touristischen Transportanlagen der Schweiz, laufend nachgefuehrt, letztesmal per 1.1.1983 auf neuesten Stand gebracht, gegliedert nach 8 Fremdenverkehrsregionen und 23 Subregionen, zuhanden Planungs-, Bewilligungs- und Konzessionsbehoerden als auch Initianten von Anlagen und Fremdenverkehrsfachleuten.
Aufgrund von Emissionskatastern aus Feuerungen und Verkehr wurden mit Modellrechnungen sogenannte Immissionsbelastungen (Immissionskataster) fuer verschiedene meteorologische Bedingungen bestimmt. Die Untersuchung bezieht sich fuer Schwefeldioxid, Stickoxide, CO und Schwermetalle aus Kehrichtverbrennungsanlagen und bezieht sich sowohl auf extreme Situationen, waehrend denen hohe Konzentrationen erwartet werden koennen, wie auch auf Jahresmittelwerte.
Analyse der Moeglichkeiten der Reduktion des motorisierten Privatverkehrs mittels eines marktwirtschaftlichen Systems (Oekobonus). Die freie Wahl des Verkehrsmittels soll weiterhin bestehen, mittels finanzieller Anreize soll jedoch eine bewusstere Wahl umweltfreundlicher Verkehrsmittel getroffen werden. Dabei sollen Strukturanpassungen an hoehere Treibstoffkosten vorgenommen werden; dies jeweils in anbetracht der wirtschaftlichen Parameter und ihrer zu erwartenden Veraenderungen.
Es handelt sich um eine Erhebung im Kanton Solothurn. Diese umfasst: - Verkehr, Hausbrand, Industrie und Gewerbe als Quellengruppen - Schwefeldioxid, HC, Stickoxide, CO, Schwermetalle, Staub, Russ u.a. Luftfremdstoffe. Den Quellen wird der Ausstoss eines jeden Schadstoffes in Funktion der Zeit sowie der Standort (nach Gemeinde) zugeordnet. Dem Projekt ging eine ausfuehrliche Bedarfsanalyse voraus (Vorprojekt, Abschluss Juni 1984).
'- Erfassen der effektiven von Personenwagen jaehrlich zurueckgelegten Fahrleistungen. - Aufzeigen, dass ein relevanter Zusammenhang zwischen Fahrzeughalter und jaehrlicher Fahrleistung besteht. - Einfluss der differenzierten Fahrleistungen der unterschiedlich alten Autos auf die Abgasemissionen 1988, 1995, 1996 und 1997 berechnen. - Aufzeigen, dass die offiziellen Prognosen die unterschiedlichen Fahrleistungen nicht beruecksichtigen. - Aufzeigen, dass Emissionskataster der Kantone auf alten und ueberholten Grundlagen erstellt werden.
Der Zweck des Projektes liegt darin, die Entwicklungsperspektiven insbesondere des technischen Umweltschutzes im Verkehrsbereich und die sich heute abzeichnenden Loesungsansaetze (am Einzelfahrzeug: alternative Fahrzeug- und Antriebskonzepte; beim Betrieb: Mikroelektronik; an Infrastruktur) im Lichte verschiedener Kriterien (Relevanz des Anwendungspotentials, Nutzen nach diversen Kriterien, Kosten, Finanzierung, Verbreitungsmuster, Kosten-/Nutzenverhaeltnisse) zu diskutieren. Quervergleiche sind anzustellen, die Voraussetzungen fuer deren Umsetzung sowie ihr Potential zu Problemloesungen im Verkehrssektor zu eroertern. Das Projekt befasst sich direkt mit dem Personenverkehr. Bezuege zum Gueterverkehr ergeben sich indirekt, indem verwandte Technologien (bei Bussen bzw. Lastwagen) zur Diskussion gelangen. Thematisch umfasst das Projekt zwei Teile, den Individualverkehr einerseits, den oeffentlichen Verkehr andererseits.
Examen des accidents de la circulation provoques par le gibier pour determiner leurs caracteristiques et les facteurs qui les influencent. Certains groupes d'accidents examines concernent toute la Suisse, d'autres des regions de celle-ci seulement telles que l'Argovie, les Grisons, le Valais, les cantons de Vaud et de Zuerich. Dans le cadre de cette recherche, une etude de longue duree (env. 10 ans) s'etendant sur une periode d'une vingtaine d'annees a ete entreprise pour determiner l'efficacite des miroirs a gibier. La recherche a pour but la connaissance des accidents en question afin de determiner les mesures a prendre en vue de reduire le nombre de ces accidents. En rapport avec ce projet general, de nombreux projets sur des themes voisins ont ete effectues ces dernieres annees. (FRA)
Le projet consiste a examiner les diminutions de concentration de NO, NO2 et CO en fonction de differents scenarios de trafic. Le modele utilise est le modele ROADWAY de l'EPEA. Les calculs ont montre que la chimie et la sensibilite du modele sont trop restreintes pour mettre clairement en evidence de faibles variations de concentration. Neanmoins plusieurs conclusions ont pu etre proposees, notamment en ce qui concerne la pollution due aux camions. (FRA)
Origin | Count |
---|---|
Bund | 55 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 55 |
License | Count |
---|---|
offen | 55 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 43 |
Englisch | 12 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 55 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 38 |
Lebewesen & Lebensräume | 42 |
Luft | 46 |
Mensch & Umwelt | 55 |
Wasser | 35 |
Weitere | 55 |