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Innovative Antriebe und Leistungselektronik für künftige Elektrofahrzeuge (iFlux), Teilvorhaben: Entwurf und Industrialisierung einer Transversalfluss-E-Maschine und einer angepassten Leistungselektronik

Das Projekt "Innovative Antriebe und Leistungselektronik für künftige Elektrofahrzeuge (iFlux), Teilvorhaben: Entwurf und Industrialisierung einer Transversalfluss-E-Maschine und einer angepassten Leistungselektronik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: BMW Peugeot Citroën Electrification GmbH, Research and Development.

Optimierte Transversalflussgeneratoren für Windenergieanlagen

Das Projekt "Optimierte Transversalflussgeneratoren für Windenergieanlagen" wird/wurde gefördert durch: Freie Hansestadt Bremen - Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Institut für elektrische Antriebe, Leistungselektronik und Bauelemente.Um bei Windenergieanlagen in allen Betriebszustaenden einen optimalen Gesamtwirkungsgrad zu erzielen, werden diese immer haeufiger mit Stromrichtern ausgeruestet. Darueber hinaus hat ein namhafter Hersteller das Getriebe eliminiert und den Generator direkt an die Windturbine gekoppelt. Soll bei dieser Bauart die Anlagenleistung gesteigert werden, entstehen immer groessere Maschinendurchmesser. Die Stabilisierung solcher Maschinen erfordert aufwendige mechanische Konstruktionen, die hohe Zusatzgewichte verursachen. Mit neuartigen Transversalflussmaschinen ergeben sich grundlegend neue Freiheitsgrade zur Konstruktion hochpoliger Generatoren bei kleinem Durchmesser und deutlicher Gewichtsreduzierung gegenueber konventionellen Generatoren. Die Nachteile: hohe Drehmomentpulsationen und starke Geraeuschentwicklung. Im Rahmen des Forschungsvorhabens sollen Massnahmen entwickelt werden, die die Stoereffekte der Transversalflussmaschine auf ein tolerierbares Mass senken. Dazu wird eine Versuchsmaschine konzipiert, die die Basis fuer Simulationen anhand des in einem zweitem Schritt zu erarbeitenden numerischen Maschinenmodells darstellt. Mit Hilfe von mehrdimensionalen Feldberechnungen sollen fuer die Transversalflussmaschine optimale Stromformen ermittelt und per kombinierter Feldsimulation ueberprueft werden. Nachfolgende Arbeitsschritte beinhalten Massnahmen zur aktiven Daempfung. Ziel ist ein optimierter Transversalflussgenerator als 'Kompromiss' aus maximaler Energieausbeute und Reduzierung der Stoereffekte, um die Maschine fuer Windkraftanlagen nutzbar zu machen. Das Projekt wird in Kooperation mit der Firma Lloyd Dynamowerke GmbH Bremen durchgefuehrt, damit bestehende industrielle Anforderungen von vornherein beruecksichtigt werden koennen.

Auslegung und Konstruktion eines Fahrmotors und eines Generators in TFM-Technik - Bau und Erprobung je eines Prototyps^Optimierte Komponenten fuer Elektro- und Hybridfahrzeuge (OKOFEH)^Aufbau eines geschalteten Reluktanzantriebs fuer mobile Anwendungen, Teilprojekt: Entwicklung und Aufbau eines Controllers fuer Antriebs- und Generatorkonzept mit Transversalflussmaschine

Das Projekt "Auslegung und Konstruktion eines Fahrmotors und eines Generators in TFM-Technik - Bau und Erprobung je eines Prototyps^Optimierte Komponenten fuer Elektro- und Hybridfahrzeuge (OKOFEH)^Aufbau eines geschalteten Reluktanzantriebs fuer mobile Anwendungen, Teilprojekt: Entwicklung und Aufbau eines Controllers fuer Antriebs- und Generatorkonzept mit Transversalflussmaschine" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Siemens AG.

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