Die Karte der kohlenstoffreichen Böden mit Bedeutung für den Klimaschutz beinhaltet Standorte mit einem besonderen Schutzbedarf („Erhalt“) oder Standorte mit einem Potenzial zur Minderung der Treibhausgas-Emissionen („Entwicklung“). Die relevanten Einheiten der BK50 wurden zu prägnanten Kategorien zusammengefasst: Hochmoor, Niedermoor, Moorgley, Organomarsch mit Niedermoorauflage, Sanddeckkultur sowie Böden mit flach überlagerten Torfen. Zusätzlich wurden die Flächen mit über 30 % Versieglung und kohlenstoffreiche Böden mit wenig Bedeutung für den Klimaschutz entfernt.
Die Karte der kohlenstoffreichen Böden mit Bedeutung für den Klimaschutz beinhaltet Standorte mit einem besonderen Schutzbedarf („Erhalt“) oder Standorte mit einem Potenzial zur Minderung der Treibhausgas-Emissionen („Entwicklung“). Die relevanten Einheiten der BK50 wurden zu prägnanten Kategorien zusammengefasst: Hochmoor, Niedermoor, Moorgley, Organomarsch mit Niedermoorauflage, Sanddeckkultur sowie Böden mit flach überlagerten Torfen. Zusätzlich wurden die Flächen mit über 30 % Versieglung und kohlenstoffreiche Böden mit wenig Bedeutung für den Klimaschutz entfernt.
Die Karte der kohlenstoffreichen Böden mit Bedeutung für den Klimaschutz beinhaltet Standorte mit einem besonderen Schutzbedarf („Erhalt“) oder Standorte mit einem Potenzial zur Minderung der Treibhausgas-Emissionen („Entwicklung“). Die relevanten Einheiten der BK50 wurden zu prägnanten Kategorien zusammengefasst: Hochmoor, Niedermoor, Moorgley, Organomarsch mit Niedermoorauflage, Sanddeckkultur sowie Böden mit flach überlagerten Torfen. Zusätzlich wurden die Flächen mit über 30 % Versieglung und kohlenstoffreiche Böden mit wenig Bedeutung für den Klimaschutz entfernt.
Regarding the use of renewable energy and the reduction of greenhouse-gas emissions, the geological storage of fluids is of particular interest. Therefore, reservoir and barrier formations in the German North Sea come into focus. Due to the widespread distribution of storage and barrier rocks at suitable depths and in combination with a relatively low tectonic overprint, the West Schleswig Block region in the German North Sea shows a high prospectivity for CO2 storage. By means of this high-resolution 2D reflection seismic survey, we want to investigate the potential impairment of geological barriers at the top of geological storage formations (i.e. claystones/mudstones and salt of the Upper Buntsandstein, mudstone dominated formations of the Lower Cretaceous and of the Tertiary). The seismic acquisition setup with a 2400 m active streamer cable with 384 channels will allow a precise image of near-surface structures, such as Quaternary channels, seismic pipe structures, chimneys, polygonal fault systems and crestal faults. In the time period between Nov. 13th and Nov. 24th we acquired 32 lines 2D seismic reflection data (about 1500 km in total) in combination with gravity data, multibeam data and sediment echosounder data. The seismic data resolve the sediments from the seafloor down to the base of the Zechstein. With the acquired data, the sediments of the Mesozoic and Cenozoic up to the seafloor (2-3 seconds of twoway-traveltime) will be imaged in high-resolution for the first time. The imaged fault systems will be investigated regarding their ability to build seal bypass systems. In addition, we acquired seismic data across the Figge Maar blowout crater and we intend to compare these data with the seismic data from the West Schleswig Block.
Am 13. Januar 2015 enthüllten Bündnis 90 / Die Grünen unter dem Motto "CO2UNTDOWN JETZT!" im Bundestag eine Klima-Uhr. Die Uhr zeigt den Treibhausgas-Ausstoß Deutschlands seit Jahresbeginn an, der bereits bei 33,3 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent lag. Die Uhr enthält außerdem einen CO2-Anzeigebalken mit zwei Markierungen, die die Klimaziele für 2020 und 2050 zeigen. Im Jahr 2050 dürfte Deutschland höchstens noch 62.400.000 Millionen Tonnen Treibhausgase ausstoßen, wenn die Erderwärmung auf höchstens zwei Grad begrenzen werden soll. Das entspricht einer Minderung der deutschen Treibhausgasemissionen von circa 95 Prozent bezogen auf 1990. Diese 62,4 Millionen Tonnen CO2 sind in etwa so viel, wie Deutschland nach heutigem Stand schon am 24. Januar 2015 ausgestoßen hat.
Die zweite UN-Klimakonferenz fand vom 7. bis zum 19. Juli 1996 in Genf statt. Im Dezember 1995 war der zweite Sachstandsbericht des IPCC vom Zwischenstaatlichen Ausschuss für Klimaänderungen herausgegeben worden. Der Bericht bestätigte den erkennbaren anthropogenen Einfluß auf das globale Klima. Dieser Bericht wurde von der zweiten Vertragsstaatenkonferenz gebilligt und machte deutlich, wie dringlich ein verbindliches Protokoll zur Reduktion von Treibhausgasen benötigt wurde. Einen großen Schritt in diese Richtung machten auf der COP2 vor allen Dingen die USA: Sie gaben hier zum ersten Mal ihren Widerstand gegen ein rechtsverbindliches Protokoll auf.
Am 12. November 2014 einigten sich die USA und China auf gemeinsame Klimaschutzziele. US-Präsident Barack Obama und Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping verkündeten die Einigung nach bilateralen Gesprächen in Peking. Sie versprachen eine Reduzierung der Treibhausgasemissionen. Die USA wollen ihre Emissionen bis 2025 im Vergleich zu 2005 um 26 bis 28 Prozent reduzieren. China stellte eine CO2-Begrenzung zum Jahr 2030 oder auch früher in Aussicht. Es war das erste Mal, dass China dafür ein ungefähres Datum nennt. China will darüber hinaus bis 2030 den Anteil nicht-fossiler Brennstoffe am Energiemix auf 20 Prozent erhöhen. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks bewertete die vorgelegten Klima-Verpflichtungen gutes Zeichen für die Klimakonferenzen in Lima und Paris und eine gute Grundlage für ein Abkommen, in dem sich alle wichtigen Staaten zu wirksamem Klimaschutz verpflichten.
Vom 11. bis 23. November 2013 fanden im polnischen Warschau die 19. Vertragsstaatenkonferenz der Klimarahmenkonvention und die 9. Vertragsstaatenkonferenz des Kyoto-Protokolls (COP 19 / CMP 9) statt. Beschlossen wurde der Fahrplan zum neuen Klimavertrag, der 2015 in Paris verabschiedet werden und spätestens 2020 in Kraft treten soll. Er soll erstmals für alle Länder der Welt verbindliche Ziele für die Verringerung des Treibhausgasausstoßes beinhalten. Noch vor der Konferenz in Paris sollen alle Länder ihren Beitrag zur Treibhausgasminderung im Rahmen des neuen Abkommens einreichen. In Warschau wurden auch wichtige technische Entscheidungen dazu getroffen, die 2. Verpflichtungsperiode des Kyoto-Protokolls in den Vertragsstaaten umzusetzen. Beim Waldschutz ist es nach jahrelangem Ringen endlich gelungen, sich auf ein transparentes Verfahren zu einigen. Nach diesem Durchbruch kann der Waldschutzmechanismus REDD+ auf nationaler Ebene starten. Der Mechanismus setzt finanzielle Anreize zum Walderhalt.
Die zehnte Vertragsstaatenkonferen der Klimarahmenkonvention (COP 10) fand vom 6. bis zum 17. Dezember 2004 in Buenos Aires in Argentinien statt. Die COP 10 markiert den 10. Jahrestag des In-Kraft-Tretens der Klimarahmenkonvention im März 1994. Sie ging nach eintägiger Verlängerung mit einem Minimalkompromiss zu Ende gegangen. So wurden gerade für wenig entwickelte Länder allein von der EU Gelder in Höhe von jährlich 400 Mio. zur Verfügung gestellt, um sie besser vor Überschwemmungen, Unwettern und anderen Klimaschäden zu schützen. Für die Minderungen der Treibhausgase nach 2012 wurde ein weiteres Treffen im Mai 2005 in Bonn vereinbart. Die USA haben dagegen ihre Ablehnung des Kyoto-Protokolls bekräftigt.
Die Vollversammlung des EU-Parlaments stimmte am 25. November 2010 mit knapper Mehrheit für ein neues EU-Ziel für die Verringerung der Treibhausgasemissionen. In dem Beschluss heißt es, das die EU in ihrem eigenen wirtschaftlichen Interesse handelt, wenn sie ihr Ziel der Reduktion von Treibhausgasen bis 2020 von 20 Prozent auf 30 Prozent heraufsetzt. Die mit knapper Mehrheit angenommene Entschließung legt die Standpunkte der EP-Delegation im Vorfeld der Klimakonferenz in Cancún (29. November - 10. Dezember) fest.
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