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Vorstudie Reversible Adhaesion - ein neuer Aspekt in der Klebstoff-Forschung

Das Projekt "Vorstudie Reversible Adhaesion - ein neuer Aspekt in der Klebstoff-Forschung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Fachgebiet Fügetechnik, Arbeitsgruppe Werkstoff- und Oberflächentechnik.

Entwicklung und Erprobung eines neuen emissionsarmen Verfahrens zur Kunstharzimpraegnierung von Bauteilen mit direkter Rueckgewinnung des Impraegnierharzes zwecks Wiedereinsatz

Das Projekt "Entwicklung und Erprobung eines neuen emissionsarmen Verfahrens zur Kunstharzimpraegnierung von Bauteilen mit direkter Rueckgewinnung des Impraegnierharzes zwecks Wiedereinsatz" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Heiche GmbH Industrietechnik.

Untersuchungen zur mechanisch-physikalischen Trennung von Altpapierspuckstoffen durch Druckluftinjektionen

Das Projekt "Untersuchungen zur mechanisch-physikalischen Trennung von Altpapierspuckstoffen durch Druckluftinjektionen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Nyblad.

Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD) Hamburg

Der Allgemeine Soziale Dienst ist Teil des Fachamtes Jugend- und Familienhilfe (Jugendamt) im Bezirk. Zu seinen Aufgaben gehört es, Kinder vor Gefährdungen zu bewahren und Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder zu beraten und zu unterstützen. Bei Bedarf bewilligt er Weitergehende erzieherische Hilfen oder vermittelt an andere kompetente Stellen. Der Allgemeine Soziale Dienst informiert außerdem über besondere Beratungsangebote im Falle von Trennung und Scheidung.

WFS Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD) Hamburg

Dieser WFS (Web Feature Service) ist Teil des Fachamtes Jugend- und Familienhilfe (Jugendamt) im Bezirk. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WMS Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD) Hamburg

Dieser WMS (Web Map Service) ist Teil des Fachamtes Jugend- und Familienhilfe (Jugendamt) im Bezirk. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Förderschwerpunkt Biotechnologie: InnovationsCentrum Biokatalyse ICBio: Einsatz von Magnettrenntechnologie bei der Biokatalyse und Bioproduktaufbereitung zur industriellen Etablierung effizienter und nachhaltiger Bioprozesse

Das Projekt "Förderschwerpunkt Biotechnologie: InnovationsCentrum Biokatalyse ICBio: Einsatz von Magnettrenntechnologie bei der Biokatalyse und Bioproduktaufbereitung zur industriellen Etablierung effizienter und nachhaltiger Bioprozesse" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Karlsruhe (FZK) GmbH in der Helmholtz-Gemeinschaft, Institut für Technische Chemie, Bereich Wasser- und Geotechnologie.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Ziel des Forschungsvorhabens war die Entwicklung und Bewertung eines technischen Verfahrens zur einfachen und umweltschonenden Abtrennung von Bioprodukten, wie z. B. technisch hergestellten Enzymen, direkt aus feststoffhaltigen Medien über an magnetische Mikropartikel gebundene Affinitätsliganden und Magnetseparatoren. Weiteres Ziel des Vorhabens war zudem eine direkte biokatalytische Um-setzung von schwerlöslichen Substraten bzw. von Substraten in Suspensionen und viskosen Medien durch den Einsatz von an magnetischen Mikropartikeln immobilisierten Enzymen und geeigneter Magnettrenntechnologie. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Anhand verschiedener Modellsysteme, wie z. B. immobilisierter Penicillinacylase als industriell intensiv genutztes Enzym oder magnetischen Mikropartikeln mit IMA (immobilised metal affinity) Liganden zur Aufreinigung His-getaggter Proteine, sollte die Leistungsfähigkeit dieses im industriellen Maßstab völlig neuen Verfahrens demonstriert werden. Hierbei erfolgten in der Anfangsphase Screeningversuche zur Auswahl geeigneter magnetischer Trägerpartikel und Funktionalisierungsmechanismen. Die Charakterisierung der Partikel umfasste die Partikelgrößenverteilung, mechanische und chemische Stabilität, magnetische Eigenschaften sowie insbesondere die Bindungskapazitäten und Selektivitäten. Parallel zur Partikelcharakterisierung erfolgte die Konstruktion und Fermentation getaggter Proteine sowie die Konstruktion und Fertigung eines Labor-HochgradientenMagnetseparators. Ausgehend von den im Labormaßstab an den Partikeln gewonnenen Daten wurde das Verfahren mit Hilfe des Simulationsprogramms SuperPro Designer programmiert und für verschiedene Rahmenbedingungen durchgerechnet. Eine Markt-studie und eine Bewertung der Ergebnisse der Experimente und Simulationen erfolgte in Zusammenarbeit mit der DECHEMA. In den späteren Projektphasen standen Fragen des Scale-ups der Partikelproduktion und die Demonstration des Verfahrens im Pilotmaßstab im Vordergrund. Fazit: Im Rahmen des Projekts wurden große Fortschritte auf dem Weg zur technischen Umsetzung der Verfahren der Proteinreinigung bzw. Biokatalyse mit Hilfe von Magnetbeads erreicht. Der realisierte Maßstab der Pilotanlage zur Proteinreinigung liegt mit dem Einsatz von 100 g Magnetbeads pro Zyklus und bearbeiteten Suspensionsvolumen bis über 15 l um mehr als eine Größenordnung über sämtlichen bisher in der Literatur beschriebenen Anwendungen von Magnetbeads in der Biotechnologie. Zudem wurde in der Pilotanlage ein Automatisierungsgrad erreicht, der dem industrieller Prozesse entspricht und damit sämtliche daraus resultierende Herausforderungen vorwegnimmt. Ausgehend von einem Biofeedstock, wie z. B. einem ungeklärten Zellhomogenisat, liefert die Pilotanlage einen feststofffreien und zu ca. 70-95 % reinen Produktstrom. Die experimentellen Ergebnisse sowie theoretische Überlegungen zeigen, dass sich das Verfahren der primäre

Sortierverfahren fuer die Konditionierung von Primaer- und Sekundaerrohstoffen

Das Projekt "Sortierverfahren fuer die Konditionierung von Primaer- und Sekundaerrohstoffen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: CommoDaS Daten- und Systemtechnik nach Masse.

Kreislaufführung von Waschwasser

Das Projekt "Kreislaufführung von Waschwasser" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: AquaTec Institut für Wasseraufbereitung.Das Projekt zielte auf die Entwicklung und Demonstration eines Verfahrens, mit dem in Wäschereien mindestens 85 Prozent des beim Waschen anfallenden Abwassers, der überwiegende Teil der Waschmittelchemikalien und an das Abwasser gebundene Wärme im Kreislauf geführt, sowie die Abprodukte in feuerfeste Keramikbauteile gewandelt werden können. 1. Klärung kreislaufbezogener waschmittelchemischer Fragen durch theoretische chemische Modellierung des Wasch- und Recycling-systems; labormäßige Entwicklung eines membrangängigen Waschmittels. 2. Klärung der günstigsten Aufbereitungsvariante durch kleintechnische Versuche zur Mikrocrossfiltration und Umkehrosmose; halbtechnische Versuche zur Kombination beider Verfahrensstufen. 3. Vorarbeiten für die Errichtung der Demonstrationsanlage durch halbtechnische Versuche in einer Wäscherei. 4. Klärung der Teilprozesse Wärme- und Rückstandsbehandlung durch labortechnische Arbeiten zum Abtrennen, Trocknen und Keramisieren der Reststoffe. 5. halbtechnische Waschversuche und Anpassung des Waschmittels. 6. Praktische Umsetzung in einem System zur Behandlung von 0,5 bis 1 m3 Abwasser pro Tag und Gewinnung neuer Partner für den Dauertest.

Entwicklung eines Geraetesystems zur trockenen Separation von Kunststoffmischungen im Kabelrecycling

Das Projekt "Entwicklung eines Geraetesystems zur trockenen Separation von Kunststoffmischungen im Kabelrecycling" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: HAMOS Recycling- und Separationstechnik GmbH.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Im Projekt wurde ein Verfahrenskonzept zur trockenen Separation von Kunststoffmischungen aus dem Altkabelrecycling entwickelt. Wesentliches Ziel war dabei, eine saubere PVC-Fraktion zu erzeugen, die zu hochwertigen Produkten verarbeitet werden kann. Das Verfahren weist u. a. eine triboelektrisch arbeitende Separationseinheit auf. Ziel war, das Verfahren bis zum halbindustriellen Prototyp so weit zu entwickeln, dass - ggf. durch Parallelschaltung einzelner Module - Durchsatzmengen von bis ca. 1,5 t/h separiert werden können. Mit Hilfe dieses Verfahrens sollen zukünftig die Verarbeiter von Kunststoffen, in die Lage versetzt werden, hochwertige und vermarktbare Kunststoff-Recyclate kostengünstig herzustellen. Fazit: Aus bestimmten Mischkabelfraktionen können auf elektrostatischem Wege PVC-Fraktionen mit hoher Reinheit erzeugt werden. Die Reinheit ist im Allgemeinen aber für direkte Applikationen im Kabelbereich nicht ausreichend. Bei Kabelherstellern gibt es große Akzeptanzprobleme für fremde PVC-Recyclate beim Einsatz für Neukabel, da Gewährleistungsprobleme und schlechtere mechanische und elektrische Eigenschaften befürchtet werden. Dies gilt auch beim Einsatz von Recyclat für Blindleitungen, Füllelemente etc., wo z.B. eine Migration von unbekannten Weichmachem in die Kabelumhüllung und damit eine Qualitätsverschlechterung befürchtet werden. Deshalb werden nur 'eigene' Recyclate aus bekannten Kabelmischungen eingesetzt. Für getrennte Fraktionen aus Mischkabeln mit niedrigerer Reinheit gibt es dagegen eine Reihe von Applikationen, wo diese mit sehr gutem Erfolg eingesetzt werden können. Unser Kooperationspartner konnte mit Hilfe der elektrostatischen Separationstechnik eine Reihe von Problemen lösen, die mit der unterschiedlichen Zusammensetzung von Mischkabeln zusammenhängen.

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