Das Projekt "Experimentelle Grundlagen zur Verminderung des Belagsbildungs- und Korrosionspotentials in Kraftwerkskesseln bei schrittweisem Ersatz von Regelbrennstoffen durch biogene Ersatzbrennstoffe, Vorhersage von Verschmutzungen bis zum kalten Ende des Rauchgaswegs - Teilvorhaben: Thermochemie und -physik (TCP)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: GTT Gesellschaft für Technische Thermochemie und -physik mbH.
Das Projekt "Vergasungsprozesse mit integrierter Überschussstromeinbindung zur flexiblen Stromerzeugung und Herstellung synthetischer Energieträger aus Reststoffen, Teilvorhaben: Thermochemie und -physik (TCP)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: GTT Gesellschaft für Technische Thermochemie und -physik mbH.
Das Projekt "Fortführung der deutschen Beteiligung am Task 28 'Social Science of Wind Energy Acceptance' (Phase 4), Teilvorhaben: IZES" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: IZES gGmbH.
Das Projekt "IEA Wind TCP Task 28 - Fortführung der deutschen Beteiligung am Task 28 'Social Science of Wind Energy Acceptance', Teilvorhaben: MSH" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: MSH Medical School Hamburg GmbH, University of Applied Sciences and Medical University.
Das Projekt "ETSAP-Deutschland: Deutsche Wissenschaftliche Begleitung des IEA Technology Collaboration Programm on Energy Technology System Analysis, Teilprojekt: Modellierung von synthetischen Kraftstoffen und des Stromtransports" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik , Lehrstuhl für Erneuerbare und Nachhaltige Energiesysteme.
Das Projekt "ETSAP-Deutschland: Deutsche Wissenschaftliche Begleitung des IEA Technology Collaboration Programm on Energy Technology System Analysis, Teilvorhaben: Kosten-Potenzialkurven für grünen Wasserstoff in ausgewählten Regionen weltweit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich GmbH, Institute of Energy Technologies (IET), Elektrochemische Verfahrenstechnik.
Das Projekt "ETSAP-Deutschland: Deutsche Wissenschaftliche Begleitung des IEA Technology Collaboration Programm on Energy Technology System Analysis, Teilvorhaben: Koordination und weltweites Energiesystemmodell TIAM" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung.
Das Projekt "Energieforschung (e!MISSION), IEA HEV Task 30: Environmental Effects of Electric Vehicles" wird/wurde gefördert durch: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG). Es wird/wurde ausgeführt durch: Joanneum Research Forschungsgesellschaft mbH.The IEA technology collaboration program on hybrid and electric vehicles (HEV-TCP) is aimed to tap the large potential of electric vehicles (EV) to improve energy efficiency and reduce emissions from road traffic. In pursuit of the goal, in 2016 Austria and JOANNEUM RESEARCH initiated IEA HEV Task 30 'environmental effects of electric vehicles' which performes environmental evaluations of electric vehicles. As is internationally accepted, the only method for the assessment of the environmental advantage of electric vehicles is life cycle analysis (LCA). General research objectives are the development and harmonisation of the method, the validation of the databases, and the communication of the results to stakeholders in management, economics and research. In Task 30 four expert workshops will be organized to follow the latest international developments, to improve the methods for environmental reviews using LCA, and to discuss and disseminate. The following workshop topics are proposed: 1. Effects of EVs on water (emissions into the water, waste water, 'Water footprint' by EVs) - Austria 2017 (already held); 2. Effects of EVs on air (local emissions of PM, NOx and CxHy, impacts on human health, non-energy-related emissions from tires and brakes) - Germany 2018; 3. Effects of EVs on land use - resources - waste (land use, demand for renewable and fossil resources, recycling) - USA, 2019; and 4. Overall environmental impact of EVs and its evaluation (comparison and evaluation of different impact categories, single-score methods, involvement of stakeholders) - Spain, 2020 The developed harmonized method of life cycle analysis and the validated data base will result in the country-by-country environmental impacts of the global electric vehicle fleet (currently about 1.5 million electric vehicles) The results will be distributed using IEA bodies (E.g. ExCo, OA meetings) and media (website, annual reports), as well as relevant events and publications. The results will also help the Austrian industry and government to support further development and employment of EVs in all transport modes. Currently five countries participate in Task 30: AT, CA, DE, ES, and US.
Gegenstand des Berichts ist die Erstellung eines Stoffberichts zur Toxikologie ausgewählter organischer Verbindungen (1,4-Dioxan, Acetophenon, Aceton, Tris(2-butoxyethyl)phosphat, Propan-2-ol, Propan-1-ol, Trikresylphosphat, Methanol) als Grundlage für die Bewertung und Ableitung von Richtwerten für die Innenraumluft. Grundsätzlich werden zwei Richtwerte vorgeschlagen: Der Richtwert II (RW II) stellt einen wirkungsbezogenen Wert dar, der sich auf die toxikologischen und epidemiologischen Kenntnisse zur Wirkungsschwelle eines Stoffes unter Berücksichtigung von Extrapolationsfaktoren stützt. Bei Erreichen bzw. Überschreiten des RW II besteht unverzüglich Handlungsbedarf, da diese Konzentration geeignet ist, insbesondere bei Daueraufenthalt in den Räumen die Gesundheit empfindlicher Personen einschließlich Kindern zu gefährden. Demgegenüber stellt der Richtwert I (RW I) die Konzentration eines Stoffes in der Innenraumluft dar, bei der im Rahmen einer Einzelstoffbetrachtung nach gegenwärtigem Kenntnisstand auch bei lebenslanger Exposition von empfindlichen Personen keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen zu erwarten sind. Im vorliegenden Bericht werden die Daten zum Vorkommen und zur Toxizität der ausgewählten Verbindungen zusammengestellt und bewertet, mit Schwerpunkt auf der inhalativen Exposition. Auf Grundlage dieser Daten werden Vorschläge zur Ableitung der Richtwerte I und II vorgelegt. Dabei wird der gegenwärtige Stand der Diskussion im Ausschuss für Innenraumrichtwerte (AIR) aufgegriffen. Die abschließende Bewertung und Ableitung von Richtwerten ist jedoch dem AIR vorbehalten. Quelle: Forschungsbericht
Gegenstand des Berichts ist die Erstellung eines Stoffberichts zur Toxikologie ausgewählter organischer Verbindungen (1,4-Dioxan, Acetophenon, Aceton, Tris(2-butoxyethyl)phosphat, Propan-2-ol, Propan-1-ol, Trikresylphosphat, Methanol) als Grundlage für die Bewertung und Ableitung von Richtwerten für die Innenraumluft. Grundsätzlich werden zwei Richtwerte vorgeschlagen: Der Richtwert II (RW II) stellt einen wirkungsbezogenen Wert dar, der sich auf die toxikologischen und epidemiologischen Kenntnisse zur Wirkungsschwelle eines Stoffes unter Berücksichtigung von Extrapolationsfaktoren stützt. Bei Erreichen bzw. Überschreiten des RW II besteht unverzüglich Handlungsbedarf, da diese Konzentration geeignet ist, insbesondere bei Daueraufenthalt in den Räumen die Gesundheit empfindlicher Personen einschließlich Kindern zu gefährden. Demgegenüber stellt der Richtwert I (RW I) die Konzentration eines Stoffes in der Innenraumluft dar, bei der im Rahmen einer Einzelstoffbetrachtung nach gegenwärtigem Kenntnisstand auch bei lebenslanger Exposition von empfindlichen Personen keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen zu erwarten sind. Im vorliegenden Bericht werden die Daten zum Vorkommen und zur Toxizität der ausgewählten Verbindungen zusammengestellt und bewertet, mit Schwerpunkt auf der inhalativen Exposition. Auf Grundlage dieser Daten werden Vorschläge zur Ableitung der Richtwerte I und II vorgelegt. Dabei wird der gegenwärtige Stand der Diskussion im Ausschuss für Innenraumrichtwerte (AIR) aufgegriffen. Die abschließende Bewertung und Ableitung von Richtwerten ist jedoch dem AIR vorbehalten. Quelle: Forschungsbericht
Origin | Count |
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Bund | 29 |
Type | Count |
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Chemische Verbindung | 5 |
Ereignis | 1 |
Förderprogramm | 20 |
unbekannt | 3 |
License | Count |
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geschlossen | 8 |
offen | 21 |
Language | Count |
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Deutsch | 27 |
Englisch | 3 |
Resource type | Count |
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Datei | 1 |
Keine | 23 |
Webseite | 6 |
Topic | Count |
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Boden | 29 |
Lebewesen & Lebensräume | 29 |
Luft | 29 |
Mensch & Umwelt | 29 |
Wasser | 29 |
Weitere | 22 |