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s/trieb/Trier/gi

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Bedingungen zur Realisierung von Holzwaermeprojekten in der Region Trier

Erarbeitung eines Leitfadens mit Informationen ueber die wesentlichen Schritte von der Idee bis zur Einrichtung einer betriebsbereiten Anlage. Ergebnis war die Erstellung eines Praxisleitfadens fuer Interessenten von den Kommunen bis zu privaten Anbietern.

SASSCAL Call 2.0 - Verbesserte Lebensgrundlagen und Management natürlicher Ressourcen im Rahmen eines beschleunigten Klimawandels: Ein Landschafts- und sozial-ökologischer Systemansatz, Teilprojekt A: Geoinformatik für sozial-ökologische Systeme

Gewährung staatlicher Finanzhilfen für private Haushalte bei Elementarschäden in Zusammenhang mit dem Elementarschadensereignis an Pfingsten 2024

Die Unwetterereignisse an Pfingsten 2024 (17. – 21. Mai 2024) haben die Landkreise Südwestpfalz, Eifelkreis Bitburg-Prüm, Trier-Saarburg, Germersheim und Bad Kreuznach sowie die Kreisfreien Städte Trier und Zweibrücken in Rheinland-Pfalz in einem erheblichen Ausmaß getroffen. Das daraus folgende Hochwasserereignis macht für Privatpersonen aufgrund von existenzbedrohenden Auswirkungen unkomplizierte und schnelle Hilfen notwendig. Daher erscheint eine, von der VV Elementarschaden abweichende, Sonderregelung zu Soforthilfen für Private angezeigt. Damit soll den besonders betroffenen Privatpersonen kurzfristig die Möglichkeit gegeben werden, Übernachtungsmöglich¬keiten, Ersatzkleidung und Verpflegung zu bezahlen, sofern dies durch die Ereignisse erforderlich ist. Außerdem soll mit dem Geld die angemessene Versorgung von Kindern und sonstigen Familienangehörigen ermöglicht werden. Der Ministerrat beschließt daher eine Richtlinie über Soforthilfen für den privaten Bereich für das aktuelle Elementarschadensereignis. Um eine schnelle Auszahlung zu gewährleisten, wird die Soforthilfe für Private den Betroffenen ohne umfangreiche Prüfung auf Grundlage ihrer Erklärung gewährt. Voraussetzung für die Zuwendung sind Schäden an Wohnraum, Hausrat bzw. Kleidung, die durch das Elementarschadensereignis entstanden bzw. verursacht worden sind. Berücksichtigt werden Schäden, die nach Gegenrechnung von Versicherungsleistungen den Betrag von 5.000 Euro übersteigen. Spendengelder werden dabei nicht berücksichtigt. Bei außergewöhnlicher Bedürftigkeit ist eine Soforthilfe auch bei Schäden ab 3.000 Euro möglich. Die Höhe der Soforthilfe für Private setzt sich aus einem Sockelbetrag von 1.500 Euro je Haushalt inklusiver einer Person und 500 Euro für jede weitere Person im Haushalt zusammen. Je Haushalt werden maximal 3.000 Euro Soforthilfe gewährt. Unvollständige oder falsch gemachte Angaben können eine Rückforderung der Soforthilfe bewirken.

Dr. Markus Böhl ist neuer Präsident des Landesuntersuchungsamtes

Der Lebensmittelchemiker Dr. Markus Böhl ist seit 1. März 2025 Präsident des Landesuntersuchungsamtes Rheinland-Pfalz (LUA). Die rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tragen an den fünf Standorten Koblenz, Landau, Mainz, Speyer und Trier mit ihrer Arbeit dazu bei, dass in Rheinland-Pfalz die Lebensmittel sicher sind und Menschen und Tiere vor Infektionskrankheiten geschützt werden. Der neue Präsident freut sich darauf, "für die Erfüllung dieser Aufgaben einzutreten." Dr. Markus Böhl hat an der Technischen Universität Dresden Lebensmittelchemie studiert und anschließend in der Biochemie promoviert. Der heute 49-Jährige war auch danach weiter als Wissenschaftler an der Dresdner Uni in den Fachbereichen Zoologie und Entwicklungsbiologie sowie Biophysik tätig. Im Jahr 2007 wechselte der gebürtige Pfälzer zu einem mittelständischen Diagnostikunternehmen in Darmstadt. Dort war er als Bereichsleiter verantwortlich für die Neu- und Weiterentwicklung von Testsystemen, die in der Lebensmittel- und Futtermittelanalytik sowie in der klinischen Diagnostik eingesetzt werden. Dr. Markus Böhl stammt aus Forst an der Weinstraße, wo er auch heute noch mit seiner Familie lebt. Als Präsident des LUA ist er der Nachfolger von Dr. Stefan Bent, der das Amt 19 Jahre lang leitete. Der Mediziner ist im Juli 2024 in den Ruhestand gegangen.

Fachkräfte für die Apotheke: Trierer PTA-Schule verabschiedet Absolventinnen und Absolventen

Sie starten jetzt ins Berufsleben: 22 Schülerinnen und Schüler der Trierer Gesundheitsfachschule für Pharmazeutisch-technische Assistentinnen und Assistenten (PTA) haben in den letzten 12 Monaten ihre Berufsausbildung erfolgreich abgeschlossen. Hinter ihnen liegen zwei herausfordernde Schuljahre und ein sechsmonatiges Praktikum in der Apotheke. Im Kurfürstlichen Palais in Trier feierten sie mit Lehrerinnen, Freunden und Familie die Übergabe der Abschlusszeugnisse. Wer etwas aus der Apotheke braucht, wird dort mit hoher Wahrscheinlichkeit von einer Pharmazeutisch-technischen Assistentin oder einem Pharmazeutisch-technischen Assistenten bedient und beraten. Die Apothekenfachkräfte verkaufen nicht nur Tabletten, sondern stellen auch Rezepturen wie Salben, Zäpfchen, Tees oder Kapseln her und beraten Kunden über die Anwendung und Nebenwirkungen von Arzneimitteln. Sie können den Blutdruck messen oder den Blutzuckerwert bestimmen und so Kunden bei der individuellen Gesundheitsvorsorge helfen. Hinter den Kulissen prüfen und kontrollieren sie die eingehenden Waren und die Qualität der Ausgangsstoffe, aus denen sie später selbst Arzneimittel herstellen. Die Absolventinnen und Absolventen der Trierer PTA-Schule sind für ihren künftigen Job gut gerüstet: Arbeitsmöglichkeiten gibt es beispielsweise in der pharmazeutischen Industrie, dem Großhandel oder dem öffentlichen Gesundheitsdienst. Die allermeisten PTA arbeiten jedoch in Apotheken. Durch ihre Allrounder-Fähigkeiten bleiben sie auch in Zeiten von Online-Apotheken unersetzlich. Die Situation auf dem Stellenmarkt ist sehr gut, PTA werden händeringend gesucht. Die Absolventinnen und Absolventen sind: Majed Alhassan, Vanessa Ehl, Julian Gräff, Jana Hild, Freya Kristin Lauer, Elena Mertes, Anna Niederprüm, Abeer Obeid, Paula Schnubel, Elisa Stork, Sophie Weber, Martina Wendel, Giovanna Russello, Violina Spurk, Barbara Schwarz, Sarah Böhm, Diana Feis, Lena Maria Klein, Saskia Lind, Alessia Terrasi, Lisa Marie Caspary und Nour Abo Oun. Weitere Fotos der Feier gibt es hier in der Bildergalerie .

Michael Hauer: „Vielversprechender Forschungsansatz zur Verbesserung des Raumklimas in Büroräumen“

Besseres Raumklima durch Pflanzen? – MKUEM-Büros als „Versuchslabor“ – Klimaschutzministerium fördert PhytoSan-Projekt der Hochschule Trier mit rund 90.000 Euro „Das Thema Hitzebelastung und Arbeitsschutz ist allgegenwärtig. Denn der Klimawandel beschert uns vermehrt heiße und schwüle Tage, die eine körperliche Belastung auch bei der Arbeit in Büroräumen darstellen. Mit dem Projekt PhytoSan der Hochschule Trier fördern wir ein innovatives und spannendes Experiment im Bereich der Phytosanierung. In den Räumlichkeiten des Klimaschutzministeriums in Mainz als Forschungsstätte wird dabei der Frage nachgegangen, ob es gelingen kann, durch geeignete Pflanzen das Raumklima in den Büros nachhaltig zu verbessern“, sagte Klimaschutzstaatssekretär Michael Hauer heute in Trier. Dort überreichte er einen Förderbescheid des Ministeriums über 90.565 Euro an Prof. Dr. Georg Rock, Projektleiter und Prodekan am Fachbereich Informatik an der Hochschule Trier. Phytosanierung bezeichnet allgemein eine Methode zur Reinigung verschmutzter Böden, Gewässer und Luft mithilfe von Pflanzen, die Schadstoffe aufnehmen, abbauen und speichern können. Um den Effekt messen zu können, den die Pflanzen auf die Raumluft haben, werden bei dem anstehenden zwölfmonatigen PhytoSan-Projekt im Klimaschutzministerium insgesamt acht „Zwillingsbüros“ – zwei gleichgroße Büros in unmittelbarer Nähe und auf der gleichen Fensterseite – mit einer Sensortechnik ausgestattet. Ein „Zwillingsbüro“ wird mit ausgewählten Pflanzen ausgestattet, das zweite „Zwillingsbüro“ muss zur Vergleichsmessung pflanzenfrei sein. Nach einem halben Jahr werden die Pflanzen in den beiden Zwillingsbüros getauscht, sodass der Effekt der Phytosanierung analysiert werden kann. Die vom Fachbereich Informatik eigens entwickelten und eingesetzten Sensorboxen, die auch Temperatur, relative Luftfeuchtigkeit und Feinstaub messen, zeigen mittels LED-Licht an, wann die CO2-Konzentration im Büro steigt und zur Verbesserung des Raumklimas und der Konzentrationsfähigkeit gelüftet werden sollte. „Durch den sicheren Einsatz unserer Sensorboxen werden kontinuierlich Daten zur Luftqualität erfasst und visualisiert. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit die subjektiven Eindrücke der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hinsichtlich ihres Wohlbefindens zu dokumentieren. Das Zusammenführen dieser Daten in der abschließend geplanten Datenanalyse könnte zeigen, wie einfach und kostengünstig Pflanzen zur Verbesserung des Raumklimas beitragen können. Die Ergebnisse dieses Projekts werden wertvolle Erkenntnisse liefern, die sowohl für die Gestaltung zukünftiger Arbeitsumgebungen als auch für nachhaltige Praktiken von Bedeutung sein könnten“, erläuterte Projektleiter Prof. Dr. Georg Rock. „Wir haben eine Fürsorgepflicht gegenüber unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, damit diese sich in den Büros wohlfühlen und motiviert ihre Arbeit wahrnehmen können. Wir alle haben die Hoffnung, dass das Projekt PhytoSan dazu beitragen wird, eine kostengünstige, energieeffiziente und nachhaltige Lösung für die Verbesserung des Raumklimas in den Arbeitsräumen zu entwickeln. Lösungen, die über kurz oder lang auch allen anderen Beschäftigten in Büros zugutekommen“, so Michael Hauer.

Intelligente ökonomische & ökologische Ressourceneffizienzsteuerung mittels Digitalem Prozesspass im Kontext sektorübergreifender Anforderungen am Beispiel der abwärmeintensiven Oberflächentechnik, TV: Analysierung und Modellierung von Energieströmen zur Steigerung der Ressourceneffizienz

Luftdaten der Station Trier-Ostallee (DERP020) in Trier

Dieser Datensatz enthält Information zu gas- und partikelförmigen Schadstoffen. Aktuelle Messwerte sind verfügbar für die Schadstoffe: Nickel im Feinstaub (Ni), Feinstaub (PM₁₀), Arsen im Feinstaub (As), Kohlenmonoxid (CO). Verfügbare Auswertungen der Schadstoffe sind: Tagesmittel, Ein-Stunden-Mittelwert, Ein-Stunden-Tagesmaxima, Acht-Stunden-Mittelwert, Acht-Stunden-Tagesmaxima, Tagesmittel (stündlich gleitend). Diese werden mehrmals täglich von Fachleuten an Messstationen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes ermittelt. Schon kurz nach der Messung können Sie sich hier mit Hilfe von deutschlandweiten Karten und Verlaufsgrafiken über aktuelle Messwerte und Vorhersagen informieren und Stationswerte der letzten Jahre einsehen. Neben der Information über die aktuelle Luftqualität umfasst das Luftdatenportal auch zeitliche Verläufe der Schadstoffkonzentrationen, tabellarische Auflistungen der Belastungssituation an den deutschen Messstationen, einen Index zur Luftqualität sowie Jahresbilanzen für die einzelnen Schadstoffe.

Luftdaten der Station Trier-Pfalzel (DERP047) in Trier

Dieser Datensatz enthält Information zu gas- und partikelförmigen Schadstoffen. Aktuelle Messwerte sind verfügbar für die Schadstoffe: Blei im Feinstaub (Pb), Kohlenmonoxid (CO), Cadmium im Feinstaub (Cd). Verfügbare Auswertungen der Schadstoffe sind: Tagesmittel, Ein-Stunden-Mittelwert, Ein-Stunden-Tagesmaxima, Acht-Stunden-Mittelwert, Acht-Stunden-Tagesmaxima, Tagesmittel (stündlich gleitend). Diese werden mehrmals täglich von Fachleuten an Messstationen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes ermittelt. Schon kurz nach der Messung können Sie sich hier mit Hilfe von deutschlandweiten Karten und Verlaufsgrafiken über aktuelle Messwerte und Vorhersagen informieren und Stationswerte der letzten Jahre einsehen. Neben der Information über die aktuelle Luftqualität umfasst das Luftdatenportal auch zeitliche Verläufe der Schadstoffkonzentrationen, tabellarische Auflistungen der Belastungssituation an den deutschen Messstationen, einen Index zur Luftqualität sowie Jahresbilanzen für die einzelnen Schadstoffe.

Luftdaten der Station Trier Kaiserstraße (DERP036) in Trier

Dieser Datensatz enthält Information zu gas- und partikelförmigen Schadstoffen. Aktuelle Messwerte sind verfügbar für die Schadstoffe: . Verfügbare Auswertungen der Schadstoffe sind: Tagesmittel, Ein-Stunden-Mittelwert, Ein-Stunden-Tagesmaxima, Acht-Stunden-Mittelwert, Acht-Stunden-Tagesmaxima, Tagesmittel (stündlich gleitend). Diese werden mehrmals täglich von Fachleuten an Messstationen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes ermittelt. Schon kurz nach der Messung können Sie sich hier mit Hilfe von deutschlandweiten Karten und Verlaufsgrafiken über aktuelle Messwerte und Vorhersagen informieren und Stationswerte der letzten Jahre einsehen. Neben der Information über die aktuelle Luftqualität umfasst das Luftdatenportal auch zeitliche Verläufe der Schadstoffkonzentrationen, tabellarische Auflistungen der Belastungssituation an den deutschen Messstationen, einen Index zur Luftqualität sowie Jahresbilanzen für die einzelnen Schadstoffe.

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