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3547.23.2_S-74 SWU Verkehr GmbH Reaktivierung der Staudenbahn im Abschnitt Gessertshausen bis Langenneufnach für den Schienenpersonennahverkehr

Gegenstand des Antrags ist die Feststellung der Pläne für das Vorhaben der Reaktivierung der Staudenbahn im Abschnitt Gessertshausen bis Langenneufnach für den Schienenpersonennahverkehr. Ab der Infrastrukturgrenze bei Strecken-km 0+820 soll die gesamte Bahnstrecke bis hinter den Bahnhof Langenneufnach auf einer Länge von rund 13 km ertüchtigt werden. Der Bahnkörper wird teilweise verfestigt und alle Durchlässe erneuert. Der Schotter wird ausgebaut und gereinigt. Neue Schienen und Schwellen werden verlegt. Die gesamte Bahnstrecke bis km 13+670 nach dem Bahnhof Langenneufnach, kurz vor der bestehenden Eisenbahnüberführung über die Neufnach wird elektrifiziert und für Fahrgeschwindigkeiten bis zu 140 km/h ertüchtigt für den Betrieb von neuen schnellen Elektrotriebzügen. Für die Oberleitung kommen Stahlprofil-Maste zum Einsatz, bestehend aus einem H-förmigen Walzprofil aus Stahl mit einem angeschweißten Mastfuß, welche auf ein Betonfundament geschraubt werden. Das Ladegleis am privaten Gleisanschluss Holzverladeplatz bei Reitenbuch, welcher erhalten wird, wird nur so weit elektrifiziert, dass die einfahrende Lokomotive noch mit Strom versorgt wird. Der verbleibende Bereich bis zum Gleisabschluss wird nicht elektrifiziert. Alle Bahnhöfe und Haltepunkte werden erneuert. Zwei zusätzliche Haltepunkte - Fischach Nord und Langenneufnach Nord - werden gebaut. Im Wald zwischen Fischach und Margertshausen bei Strecken-km 5+100 wird ein Betriebsbahnhof mit einer befestigten Fläche als Lagerplatz und Wendefläche für Lastkraftfahrzeuge und vier Gleisen, von denen zwei jeweils am Anfang und am Ende über eine Weiche mit der Hauptstrecke verbunden sind, gebaut; zudem soll sich dort künftig ein Abstellgleis für Personenzüge befinden. Ein vorübergehender Eingriff während der Bauzeit wird in etwa 500 Teilbereiche von privaten Grundstücken erforderlich sein. Tatsächlicher Grunderwerb von anteiligen Flächen wird bei etwa 60 Grundstücken erforderlich werden. Außerdem muss bei einigen Grundstücken eine Grunddienstbarkeit für die neue Streckenlängsverkabelung vereinbart und eingetragen werden. Die bestehenden Bahnseitengräben werden, wo erforderlich, ausgebaut oder bei Änderungen an den bestehenden Verhältnissen neu angelegt. Die Entwässerung der Bahnanlagen erfolgt, wie im Bestand, über die Böschung oder großflächige Versickerung oder Ableitung über die Bahnseitengräben. In Bereichen, in denen dies beispielsweise aus Platzgründen nicht möglich ist, wird eine Tiefenentwässerung angeordnet. Sofern die Bahnseitengräben zugewachsen sind, sollen diese mit den vorhandenen Durchlässen geräumt werden, sodass der ursprüngliche Oberflächenabfluss wieder gewährleistet ist. Vor dem Einbau des neuen Gleisschotters wird anstelle des Einbaus einer Planumsschutzschicht eine Kalkstabilisierung durchgeführt, damit ein trag- und entwässerungsfähiges Planum gewährleistet ist. An Stellen, an denen außerhalb der Bahnhofsbereiche von der bisherigen Gleislage abgewichen werden muss, soll im Vorfeld der Herstellung des neuen Bahndamms eine Auflastschüttung durchgeführt werden. Vorhandene Leitungen im Bereich des Bahnkörpers werden, wo notwendig, verlegt. Entlang der gesamten Bahnstrecke soll eine längslaufende Kabeltrasse verlegt werden mit Kabelzugschächten in regelmäßigen Abständen. Drei bereits vorhandene Freileitungsquerungen über die Bahnstrecke werden zurückgebaut und in erdverlegter Form wiederhergestellt. Die Anzahl der 31 bisher bestehenden Bahnübergänge wird auf 15 reduziert. Sämtliche Bahnübergänge, die erhalten bleiben, werden umgebaut und einschließlich der angrenzenden Geh- und Radwege technisch gesichert. An zwei Bahnübergängen werden zusätzliche Lichtsignalanlagen installiert. Die aufzulassenden Bahnübergänge werden im Zuge der Maßnahme zurückgebaut. Für alle Grundstücke, die durch die Schließung von Bahnübergängen nicht mehr erreichbar wären, werden alternative Zufahrten geschaffen. Die bestehende Brücke und die Widerlager bei Strecken-km 8+163 über die Schmutter werden abgebrochen. Es wird eine neue Eisenbahnüberführung in Form einer Brücke aus Stahl mit Widerlagern aus Beton errichtet. An diese Brücke wird seitlich ein Fußgängersteg angebracht, der jedoch vom Brückenbauwerk unabhängig ist. Auch die bestehende Brücke und die Widerlager bei Strecken-km 9+767 über die Neufnach werden abgebrochen und es wird eine neue Eisenbahnüberführung in Form einer Brücke aus Stahl mit Widerlagern aus Beton errichtet. Für Fußgänger und Radfahrer wird in Wollmetshofen eine neue Brücke aus Stahl mit Fundamenten aus Beton über die Neufnach errichtet, die das Schützenheim mit dem Haltepunkt Wollmetshofen verbindet. Am Bahnhof Langenneufnach soll ein Betriebsgebäude mit Satteldach aus Dachziegeln errichtet werden, welches neben den Räumen für die Technik, die Energieversorgung des Stellwerks sowie Sanitär- und Aufenthaltsräumen für das Personal auch eine Verkaufsstelle für Backwaren beinhalten soll. Die Bahnhöfe Fischach und Langenneufnach erhalten jeweils ein Durchfahrgleis und ein Kreuzungsgleis. Der Haltepunkt Margertshausen wird im Zuge des Umbaus geringfügig nach Süden verschoben. Der südliche Bahnsteigzugang rückt dadurch etwas in Richtung Ortsmitte. Als zweite Station beinhaltet die Planung in Fischach den Haltepunkt Fischach Nord. In Wollmetshofen wird der Haltepunkt etwas nach Süden verschoben. Die Bahnhöfe Fischach und Langenneufnach erhalten einen Mittelbahnsteig, alle restlichen Haltepunkte einen Seitenbahnsteig. Sämtliche Bahnsteige sollen mit einer Höhe von 76 cm über Schienenoberkante, einer Breite von mindestens 2,75 m und einer Bahnsteiglänge von 155 m mit Erweiterungsmöglichkeit auf 170 m ausgelegt werden. Alle Stationen werden mit moderner Beleuchtungstechnik ausgestattet, die einerseits die Sicherheit gewährleisten und andererseits die Auswirkungen auf benachbarte Grundstücke sowie die Umwelt auf ein minimales Maß begrenzen soll. An den Gleisüberquerungen zum Mittelbahnsteig in den Bahnhöfen Fischach und Langenneufnach werden Reisendensicherungsanlagen - kleine Schranken und Blinkleuchten, die eine Überquerung der Gleise verhindern, sobald ein Zug sich nähert, installiert. Als notwendige Folgemaßnahme muss in einem Wohngebiet in Dietkirch zwischen Gessertshausen und Margertshausen bahnrechts ein Feldweg verlegt werden, ebenso ein Feldweg zwischen Dietkirch und Margertshausen sowie weitere bahnrechte Feldwege zwischen dem vierten und fünften und dem sechsten und siebten Bahnübergang sowie dem siebten Bahnübergang und dem Bahnhof Fischach. Ebenso muss die Zufahrt zum Anwesen Wollishauser Weg 8 in Margertshausen in versetzter Lage neu gebaut werden. Ersatzzufahrten sind auch vorgesehen zu den Anwesen Bachgasse 6 in Fischach und Neufnachstraße 2 in Fischach. Vom Bahnübergang 10 Elmischwang aus wird in Richtung Osten ein etwa 130 m langer Feldweg neu angelegt bis zur bereits vorhandenen Überfahrt über den Graben. Für den aufzulassenden Bahnübergang bei Bahn-km 11+863 ist die Herstellung einer Ersatzzufahrt vorgesehen, ebenso für den aufzulassenden Bahnübergang bei Bahn-km 12+110 südlich Schwaben-Kunststoff. Die Erreichbarkeit des Grundstücks wird dort über einen neu zu bauenden Feldweg vom Bahnübergang 13 aus in Richtung Norden wieder hergestellt. Die komplette Bahnstrecke wird mit moderner Leit- und Sicherungstechnik sowie Telekommunikationstechnik ausgerüstet. Nördlich des Haltepunkts Langenneufnach Nord gibt es einen Bereich, in dem der Fluss Neufnach sehr nahe am Bahndamm vorbeiläuft. Aus Standsicherheitsgründen wird der Fluss in diesem Bereich auf einer Länge von etwa 200 m in Richtung Westen vom Bahndamm weg verlegt werden. Punktuell werden bei Bedarf Zäune aufgestellt, um unerlaubte Wegebeziehungen zu unterbinden. Zusätzlich ist Bestandteil der Planung die Anordnung von Leitplanken oder ähnlichen geeigneten Schutzbauwerken an Stellen, an denen die Gefahr besteht, dass ein Fahrzeug aus einem benachbarten Gebäude auf die Bahnstrecke rollen kann. Bestandteil des Projekts sind ferner verschiedene naturschutzfachliche Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen auf eigens dafür vorgesehenen Flächen im näheren Umfeld der Bahntrasse.

Waldspielplatz Schulzendorfer Straße

Der Waldspielplatz „Schulzendorfer Straße“ im Revier Hermsdorf ist bis auf Weiteres gesperrt. Grund dafür sind massive Sturmschäden, die das Sturm-Tief Ziros Ende Juni 2025 verursacht hat. Noch am Sturmabend haben die Sicherungsarbeiten in den betroffenen Waldgebieten begonnen. An Siedlungskanten sowie an der Sicherheit von Straßen und Wegen wird mit Vorrang gearbeitet. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, auch den Waldspielplatz wieder schnellstmöglich öffnen zu können. Der schattige, großzügige Waldspielplatz “Schulzendorfer Straße” liegt eingebettet in einem wunderschönen Buchenwald im Ortsteil Hermsdorf des Bezirks Reinickendorf. Er wurde im Sommer 2023 grundlegend saniert und überarbeitet. Auf weiter Fläche sind abwechslungsreiche Spiel- und Sportelemente aus Holz verteilt. Der große Spielturm mit Rutsche und ein Rutschenturm mit Kletternetz laden Kinder aller Altersgruppen zum unbeschwerten Austoben ein. In Rennwagen, Flugzeug oder Lokomotive mit Bahnhof können Ihre Liebsten auf große Fahrt gehen und rasante Abenteuer erleben. Ein Indigenen-Dorf mit Totempfahl und Zelten lädt zu fantasievollem Spielen ein. Eine Nestschaukel bringt Groß und Klein so richtig in Schwung. Für Pausen stehen verschiedenartige nicht überdachte Sitzmöglichkeiten mit Tischen zur Verfügung. Zusammen mit dem benachbarten Waldlehrpfad und dem angrenzenden Wildtierschaugehege am Ehrenpfortensteig bildet der Waldspielplatz einen attraktiven Erholungs- und Erlebnisschwerpunkt der Berliner Forsten. Bus 125 bis Haltestelle Schulzendorfer Straße, der gleichnamigen Straße ca. 700 m folgen. Rechts hinter dem Waldeingang befindet sich der Waldspielplatz.

Plangenehmigung für den Neubau eines Wartungsstützpunktes für Schienenfahrzeuge in Gelsenkirchen-Bismarck

Die CAF Deutschland GmbH, Seidlstr. 26, 80335 München beantragt den Neubau eines Wartungsstützpunktes für Schienenfahrzeuge in Gelsenkirchen-Bismarck. Im Streckennetz „Niederrhein Münsterland Netz“ (NMN) sollen neue batterie-elektrische Triebzüge (BEMU = Battery Electric Multiple Unit) von CAF zum Einsatz kommen.

METRANS Umschlagsgesellschaft mbH - Umschlagterminal Königs Wusterhausen

Das Plangebiet befindet sich im Landkreis Dahme-Spreewald in der Stadt Königs Wusterhausen. Die METRANS Umschlagsgesellschaft mbH beabsichtigt die Errichtung eines Terminals für den Umschlag kranbarer Ladeeinheiten (Container, Wechselbehälter, Sattelauflieger usw.) auf dem Gelände des Hafens Königs Wusterhausen im Bereich des Südhafens. Der geplante Umschlag umfasst dabei ausschließlich schienen- und straßengebundene Verkehre. Die Ladeeinheiten werden mittels zwei zu errichtender Portalkräne und sowie mit Reach Stackern manipuliert. Die vier Verladegleise des Terminals sind über ein Zuführungsgleis direkt an das übergeordnete Schienennetz, betrieben von der DB InfraGO AG, angebunden. Drei weitere Stumpfgleise dienen der Abstellung von Waggons und Lokomotiven. Darüber hinaus werden die Bestandsgleisanlagen der LUTRA GmbH angebunden. Zur Realisierung des Vorhabens ist zunächst der Rückbau sämtlicher vorhandener Gleisanlagen einschließlich der Oberleitungsanlagen erforderlich. Im Rahmen der Baufeldfreimachung werden auch nicht mehr benötigte Gebäude abgerissen und die vorhandene Beleuchtungsanlage zurückgebaut. Neben dem Neubau der benannten Gleisanlagen, die mit einer Oberleitung ausgerüstet und den erforderlichen Anlagen der Signal- und Sicherungstechnik sowie Nebenanlagen ausgestattet werden, sind im Zuge der Baumaßnahme auch die erforderlichen Erschließungsstraßen und Parkplätze anzulegen. Darüber hinaus werden Umschlag- und Lagerflächen befestigt. Dazu gehört auch eine Gefahrgutwanne. Das Gelände wird mit Terminal-, Gleis- und Fahrbahnbeleuchtungsanlagen ausgestattet. Es werden die notwendigen Versorgungsleitungen und Entwässerungsanlagen errichtet. Ergänzend wird ein Bürogebäude in modularer Bauweise für den Betrieb und die Verwaltung des Terminals sowie zur Aufnahme der erforderlichen Sozialräume errichtet. Darüber hinaus wird im Einfahrtsbereich eine eingeschossige, aufgeständerte Einheit in Containerbauweise erstellt. Dieser Portiercontainer dient der LKW-Abfertigung zur An- und Abfahrt und ist zudem mit weiteren Sanitäranlagen ausgestattet. Eine Technikstation, die in Massivbauweise errichtet wird, nimmt die erforderlichen Anlagen für die Energieversorgung sowie eisenbahntechnische Komponenten auf.

Modularer skalierbarer Energiespeicher für einen nachhaltigen Schienenpersonennahverkehr, Modularer skalierbarer Energiespeicher für einen nachhaltigen Schienenpersonennahverkehr

Betriebsregime der oberleitungslosen Traktion im Schienengüterverkehr

Neubau eines Wartungsstützpunktes für Schienenfahrzeuge in Neubeckum

Im Streckennetz „Niederrhein Münsterland Netz“ (NMN) sollen neue batterie-elektrische Triebzüge (BEMU = Battery Electric Multiple Unit) zum Einsatz kommen. Hierzu wird der Neubau eines Wartungsstützpunktes für Schienenfahrzeuge in Neubeckum beantragt

Waldspielplatz Goldfischteich

Der einladende, detailreiche Waldspielplatz „Goldfischteich“ mit großer offener Sandfläche liegt im Ortsteil Hakenfelde des Bezirks Spandau. Schippe, Eimer, Förmchen und Sieb sind die idealen Begleiter für diesen Waldspielplatz. Er bietet eine große Vielzahl liebevoll gestalteter Holzelemente, wie Autos, ein Flugzeug und eine Lokomotive. Sie laden zu fantasievollem Spielen ein. Abenteuerlustige können ihrer Kreativität in einem Dorf aus Holzzelten freien Lauf lassen. Natürlich fehlen auch die Spielplatzklassiker Wippe, Schaukel und Rutschenturm nicht, die sich bestens zum Austoben eignen. Geschicklichkeit kann zudem an der Torwand bewiesen werden. Auch größere Gruppen können sich nach Herzenslust tummeln und Fußball spielen. Für Rastmöglichkeiten und Ruhepausen stehen verschiedene Sitzgelegenheiten mit und ohne Überdachung zur Verfügung. Da sich der Spielplatz im Hundeauslaufgebiet Hakenfelde befindet, ist die Fläche eingezäunt. Bus M45 bis Haltestelle Cautiusstraße, gegenüber der Hakenfelder Straße liegt der Waldeingang. Dem Waldweg ca. 200 m bis zum Spielplatz geradeaus folgen.

Waldspielplatz Plänterwald

Der langgestreckte Waldspielplatz „Plänterwald“ liegt im gleichnamigen Waldgebiet unweit des Treptower Parks in der Nähe der sogenannten „Plansche“ im Bezirk Treptow-Köpenick. Er wurde im Sommer 2022 grundlegend saniert und erneuert. Eingebettet in einen lichtdurchfluteten Mischwaldbestand laden ein großer Balancierparcours in Form einer Spinne und ein Spielschiff mit Steuerrad zum Spielen und Herumtollen ein. Die Lokomotive mit Anhängern, der Holztraktor und das Indianertipi sind für spannende Abenteuer bestens geeignet. Für kurze und lange Pausen stehen verschiedenartige Sitzmöglichkeiten mit und ohne Überdachung zur Verfügung. Da die Waldschule Plänterwald und auch Attraktionen wie Treptower Hafen und diverse Ausflugslokale im Umfeld gut erreichbar sind, kann der Spielplatzbesuch in einen runden Erlebnistag in der Stadtnatur eingebunden werden. Bus 265 bis Haltestelle Eichbuschallee, an der Haltestelle liegt der Waldeingang. Dem Waldweg vorbei am Sportplatz Plänterwald ca. 350 m folgen.

Waldspielplatz Rallenweg

Der naturnahe Waldspielplatz „Rallenweg“ liegt längs eines idyllischen Waldeingangsbereichs im Ortsteil Heiligensee des Bezirks Reinickendorf. Auf einer großzügigen Lichtung gelegen, bietet er verschiedene vielseitige Spiel- und Sportelemente an. Hängebrücke, Balancier-Parcours und Kletterstamm fordern Mut und Geschicklichkeit. Liebevoll gestaltete Holzelemente wie Lokomotive, Autos und Schiffsbuddelkasten regen Ihre Kinder zu fantasievollem Spielen an. Treffsicherheit können Klein und Groß an der Torwand beweisen. Auch die beliebte Nestschaukel fehlt auf diesem Spielplatz nicht. Für Rastmöglichkeiten und Ruhepausen stehen Sitzmöbel mit und ohne Überdachung zur Verfügung. In fußläufiger Reichweite befindet sich die Sandhauser Badestelle an der gleichnamigen Straße. Bus 324 bis Haltestelle Rallenweg, der gleichnamigen Straße bis zum Ende folgen. Rechts hinter dem Waldeingang befindet sich der Waldspielplatz. Die genaue Lage des Waldspielplatzes kann der Karte entnommen werden.

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