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Entwicklung eines trilateralen Bewirtschaftungsplans für das Pilotflussgebiet Lausitzer Neiße gemäß Wasserrahmenrichtlinie

Das Projekt "Entwicklung eines trilateralen Bewirtschaftungsplans für das Pilotflussgebiet Lausitzer Neiße gemäß Wasserrahmenrichtlinie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie.Laut EU-Wasserrahmenrichtlinie sind nach der Bestandsaufnahme gem. Art. 5 die folgenden fachlichen Elemente zur Vorbereitung der Erstellung der Bewirtschaftungspläne durchzuführen: - Aufstellung der Maßnahmenprogramme und Bewirtschaftungspläne. An internationalen Flusseinzugsgebieten, wie z.B. der Oder und ihrem Nebenfluss Lausitzer Neiße sind diese Aufgaben gemeinsam mit den EU-Mitgliedsstaaten Tschechien und Polen durchzuführen. Dies erfordert gemeinsame Vorgehensweisen und zusätzlich den erstmaligen Einsatz fachlich innovativer Methodiken. Die Lausitzer Neiße ist internationales Pilotflussgebiet im Rahmen der COMMON-Implementation Strategy der EU. Ziel des Vorhabens ist: Mit Schwerpunkt auf dem Bearbeitungsgebiet Lausitzer Neiße soll - beispielgebend für weitere internationale Flusseinzugsgebiete eine mit den tschechischen und polnischen Behörden koordinierte Bearbeitung der genannten Aufgaben erfolgen.

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