Das Projekt "Ecotoxicology of Organotin compounds" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Frankfurt am Main, Institut für Ökologie, Evolution und Diversität, Abteilung Aquatische Ökotoxikologie.Organotin and especially butyltin compounds are used for a variety of applications, e.g. as biocides, stabilizers, catalysts and intermediates in chemical syntheses. Tributyltin (TBT) compounds exhibit the greatest toxicity of all organotins and have even been characterized as one of the most toxic groups of xenobiotics ever produced and deliberately introduced into the environment. TBT is not only used as an active biocidal compound in antifouling paints, which are designed to prevent marine and freshwater biota from settlement on ship hulls, harbour and offshore installations, but also as a biocide in wood preservatives, textiles, dispersion paints and agricultural pesticides. Additionally, it occurs as a by-product of mono- (MBT) and dibutyltin (DBT) compounds, which are used as UV stabilizer in many plastics and for other applications. Triphenyltin (TPT) compounds are also used as the active biocide in antifouling paints outside Europe and furthermore as an agricultural fungicide since the early 1960s to combat a range of fungal diseases in various crops, particularly potato blight, leaf spot and powdery mildew on sugar beet, peanuts and celery, other fungi on hop, brown rust on beans, grey moulds on onions, rice blast and coffee leaf rust. Although the use of TBT and TPT was regulated in many countries world-wide from restrictions for certain applications to a total ban, these compounds are still present in the environment. In the early 1970s the impact of TBT on nontarget organisms became apparent. Among the broad variety of malformations caused by TBT in aquatic animals, molluscs have been found to be an extremely sensitive group of invertebrates and no other pathological condition produced by TBT at relative low concentrations rivals that of the imposex phenomenon in prosobranch gastropods speaking in terms of sensitivity. TBT induces imposex in marine prosobranchs at concentrations as low as 0,5 ng TBT-Sn/L. Since 1993, for the littorinid snail Littorina littorea a second virilisation phenomenon, termed intersex, is known. In female specimens affected by intersex the pallial oviduct is transformed of towards a male morphology with a final supplanting of female organs by the corresponding male formations. Imposex and intersex are morphological alterations caused by a chronic exposure to ultra-trace concentrations of TBT. A biological effect monitoring offers the possibility to determine the degree of contamination with organotin compounds in the aquatic environment and especially in coastal waters without using any expensive analytical methods. Furthermore, the biological effect monitoring allows an assessment of the existing TBT pollution on the basis of biological effects. Such results are normally more relevant for the ecosystem than pure analytical data. usw.
Organozinnverbindungen werden als Biozide, Kunststoffadditive und Katalysatoren eingesetzt. Vor allem Tributylzinn- (TBT) und Triphenylzinnverbindungen (TPT) haben als Bestandteil von Antifouling-Anstrichen von Schiffen zu Problemen in Gewässerökosystemen geführt. Beide Stoffe sind hoch toxisch und endokrin wirksam. Nach dem teilweisen Verbot von TBT in Schiffanstrichen 1989 und dem EU-Verbot aller Organozinnverbindungen für diese Anwendung im Jahr 2003 sanken die Belastungen von Brassen aus deutschen Fließgewässern und von Miesmuscheln und Aalmuttern aus Nord- und Ostsee. Abbauprodukte von TBT und TPT (die entsprechenden di- und mono-substituierten Verbindungen) wurden meist nur in geringen Konzentrationen nachgewiesen, obwohl sie teilweise auch für andere Zwecke industriell genutzt werden, beispielsweise als Katalysatoren. Wegen seiner hohen Toxizität und endokrinen Wirksamkeit auf Muscheln und Schnecken wurde TBT 1989 in Deutschland und 1990 EU-weit in Antifoulinganstrichen von Schiffen unter einer Länge von 25 m verboten. Seit 2003 wurde das Verbot auf Organozinnverbindungen in Antifouling-Anstrichen für alle Schiffstypen ausgedehnt. TPT wurde schon seit etwa Mitte der 1980er-Jahre nicht mehr für diesen Zweck eingesetzt. Um die Wirkung der Stoffverbote zu überprüfen und die Belastung von wasserlebenden Organismen zu erfassen, wurden Brassen aus fünf deutschen Fließgewässern und Miesmuscheln und Aalmuttern aus der Nordsee und Ostsee im Rahmen eines retrospektiven Monitorings untersucht. Zwischen 1993 und 2003 weisen Muskulaturen von Brassen aus der Unterelbe (Blankenese) mit 185 bis 481 ng TBT/g Frischgewicht (FG) und 8 bis 253 ng TPT/g FG die höchsten Belastungen auf. Dies dürfte darauf zurückzuführen sein, dass die Probenahmefläche Blankenese stark durch den Hamburger Hafen und die mit den Docks verbundenen Arbeiten beeinflusst ist. Als Folge des Verbots nahm die TBT-Belastung von Brassen zwischen 1993 und 2003 an allen Probenahmeflächen in Deutschland um 50 bis 90% ab. Auch die TPT-Konzentrationen in Brassen sanken, wobei die Konzentrationen jedoch nur zum Teil mit der Verwendung in Schiffsanstrichen korrelieren (Blankenese). An anderen Standorten scheinen die TPT-Gehalte eher mit dessen Anwendung in Fungiziden zusammenzuhängen. Die TBT-Belastung von Miesmuscheln und Aalmutter aus Nord- und Ostsee blieb bis Ende der 1990er Jahre unverändert. Da in Meeresregionen der Verkehr großer Schiffe dominiert, zeigte das seit 1989/1990 geltende Verbot von TBT in Antifouling-Anstrichen von Schiffen unter einer Länge von 25 Metern hier offenbar keine Wirkung. Erst nachdem 2003 das generelle Verbot von Organozinnverbindungen in Kraft trat, nahmen die TBT-Gehalte in Miesmuscheln und Aalmuttern deutlich ab. Die Untersuchungen belegen den Erfolg der regulatorischen Maßnahmen zur Reduzierung der Organozinn-Einträge in die aquatische Umwelt. Eine Umrechnung der Gewebekonzentrationen auf Wasserkonzentrationen zeigt jedoch, dass Organozinnverbindungen nach wie vor die im Rahmen der Wasserrahmenrichtlinie abgeleitete Umweltqualitätsnorm von 0,2 ng/L überschreiten und somit eine weitere Überwachung notwendig ist. Aktualisiert am: 12.01.2022 Datenrecherche Datenrecherche Datenrecherche Datenrecherche Datenrecherche Datenrecherche Datenrecherche Datenrecherche Datenrecherche Datenrecherche Datenrecherche Datenrecherche Datenrecherche
2005 2005 * Hinsichtlich von Gewässeruntersuchungen auf Schadstoffe (Schwermetalle und organische Problemstoffe) sind bisher folgende Berichte erschienen: Zur Bioverfügbarkeit von Schwermetallen am Beispiel ausgesuchter Gewässer in Niedersachsen , Oberirdische Gewässer Band 24 , NLWKN, 19 S., 5,00 € + Versand Nähere Information zu Schwermetalle und Organische Stoffe im Sediment im Interntebeitrag unter diesen Link Lindanbelastung im niedersächsischen Küstenbereich rückläufig (2005), NLWKN-Internet, D.Steffen Nähere Information zu Lindan im Internetbeitrag unter diesem Link * Zur Bioverfügbarkeit von Schwermetallen am Beispiel ausgesuchter Gewässer in Niedersachsen Band 24 2004 2004 * Korngrößenabhängigkeit der Verteilung ausgesuchter schwerflüchtiger organischer Substanzen in Flusssedimenten und Schlussfolgerungen für die Sedimentanalytik Oberirdische Gewässer, Bericht 22/2004 , von O. Opel, 60 S., 7,50 € Von der Universität Lüneburg wurden in Zusammenarbeit mit dem Niedersächsischen Landesamt für Ökologie ( jetzt NLWKN) an ausgesuchten Messstellen Sedimentuntersuchungen auf PAK, PCB und OCP durchgeführt. Dabei stand im Vordergrund zu erforschen, ob die Untersuchung in einer bestimmten Sedimentkornfraktion ("Monitoringparameter") bezüglich der genannten organischen Parameter - ähnlich wie bei den Schwermetallen (die Feinkornfraktion hat sich u.a. bei Trendbetrachtungen bewährt) - von Vorteil gegenüber der herkömmlichen Untersuchung in der Gesamtsedimentprobe ist. Der Autor gibt eine entsprechende Empfehlung und definiert u.a. einen speziellen "Korngrößeneffektindex". * Korngrößenabhängigkeit der Verteilung ausgesuchter schwerflüchtiger organischer Substanzen in Flusssedimenten und Schlussfolgerungen für die Sedimentanalytik Bericht 22/2004 * Synthetische Komplexbildner Oberirdische Gewässer, Bericht 21/2004 , D. Steffen, 15 S., 5,- € Vom Niedersächsischen Landesamt für Ökologie sind im Jahr 2003 Untersuchungen in der Weser/Hemeln und Aller/Verden auf synthetische Komplexbildner durchgeführt worden. In Anlehnung an das Qualitätsüberwachungsprogramm Weser wurden insgesamt sowohl 14-Tagesmischproben als auch ergänzend Einzelproben entnommen und auf EDTA, NTA, DTPA, CDTA, EGTA und DPTA analysiert. Neben einer Bewertung der Befunde wurden insbesondere die Methodiken zur Ermittlung der Jahres-Frachten von EDTA und NTA miteinander verglichen. * Synthetische Komplexbildner Bericht 21/2004 2003 2003 * Flächendeckendes Biomonitoring zur Triphenylzinnproblematik Oberirdische Gewässer, Bericht 20/2003 , von D. Steffen, H. Wunsch, M. Kämmereit, J. Kuballa, 16 S., 5,- € Im Hinblick auf die Triphenylzinnproblematik sind im Jahr 2001 (und teilweise 2002) vom NLÖ (Dezernate "Hydrologie der oberirdischen Gewässer" und "Binnenfischerei, fischereikundlicher Dienst") in Zusammenarbeit mit den GALAB Laboratories Untersuchungen von Triphenylzinn (TPT) in aus niedersächsischen Gewässern stammenden Rotaugen (auf der Basis des Messnetzes der EG-Wasserrahmenrichtlinie) durchgeführt worden. Dabei stand die Beantwortung der Frage im Vordergrund, ob sich Belastungsschwerpunkte in Niedersachsen identifizieren lassen und diese dann möglicherweise einen Hinweis auf den Eintragspfad von TPT in die Oberflächengewässer geben können. Zu diesem Thema wird auch auf die bereits innerhalb dieser Schriftenreihe erschienenen Berichte 14/2001 "Zinnorganische Verbindungen im Bioindikator Fisch" und 15/2002 "Triphenylzinn in Gewässern Niedersachsens" verwiesen. * Flächendeckendes Biomonitoring zur Triphenylzinnproblematik Bericht 20/2003 * Pestizide in niedersächsischen Fließgewässern - Auswertung von NLÖ-Daten der Jahre 1994 - 2001 Oberirdische Gewässer, Bericht 19/2003 , von R. Schäfer, 48 S., 7,50 € In Zusammenarbeit mit der Universität Lüneburg wurden von R. Schäfer NLÖ-Pestiziddaten niedersächsischer Fließgewässer aus insgesamt acht Untersuchungsjahren zusammengestellt und bewertet. Für die größeren niedersächsischen Fließgewässer Elbe, Weser, Ems und Aller, sind zudem Frachten formuliert worden. Dieser Bericht beinhaltet eine Bewertung der Befunde nach unterschiedlichen Kriterien, er enthält Trendaussagen, gibt Empfehlungen über mögliche Reduktionsmaßnahmen und weist auf mögliche alternative Methoden hinsichtlich des Gewässermonitorings hin. Zudem wird vom Autor auf die verschiedenen Aspekte einer nachhaltigen Entwicklung eingegangen. * Pestizide in niedersächsischen Fließgewässern - Auswertung von NLÖ-Daten der Jahre 1994 - 2001 Bericht 19/2003 * Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe in Schwebstoffen und Sedimenten niedersächsischer Fließgewässer (1995 - 2000) Oberirdische Gewässer, Bericht 17/2003 , von G. Pelzer, D. Steffen und G. Lach, 33 S. einschl. CD (84 S.) ; 7,50 € In dieser Arbeit werden die Ergebnisse der Schwebstoff- und Sedimentuntersuchungen aus den Jahren 1995 bis 2000 vorgestellt und bewertet. Es wird vor allem der Frage nachgegangen, inwieweit aufgrund des Monitorings Rückschlüsse auf konkrete Eintragsquellen möglich sind, um eventuell gezielte Eingriffe zur Emissionsminderung formulieren zu können. Für diese Betrachtungen wurde u.a. die Clusteranalyse eingesetzt. Daneben ist aber auch die generelle Tendenz in der Entwicklung der PAK-Frachten, also der Einträge in die Nordsee, von Interesse. * Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe in Schwebstoffen und Sedimenten niedersächsischer Fließgewässer (1995 - 2000) 17/2003 2002 2002 * Triphenylzinn in Gewässern Niedersachsens - Betrachtung der Kompartimente Wasser, Schwebstoff, Sediment und aquatische Organismen - sowie ein Vergleich zu Butylzinnverbindungen, Oberirdische Gewässer, Bericht 15/2002 , von D. Steffen, 173 S., 10,00 € In dieser Publikation wird das Umweltverhalten der stark toxisch und endokrin wirksamen Triphenylzinnverbindungen (TPT), die bisher wenig beachtet wurden, detailliert dargestellt und bewertet, sowie. mit denen des Tributylzinns (TBT) verglichen. Der Schwerpunkt liegt in der Untersuchung von aquatischen Organismen, wie z.B. Muscheln, Schnecken und Fischen (z.B. Rotaugen und Aalen), so dass eine Aussage u.a. über das Bioakkumulations- bzw. Biomagnifikationsverhalten dieser Substanzen gemacht werden kann. Dabei zeigt sich, dass insbesondere die Lebern der Rotaugen teilweise sehr stark mit TPT angereichert sind. * Triphenylzinn in Gewässern Niedersachsens - Betrachtung der Kompartimente Wasser, Schwebstoff, Sediment und aquatische Organismen - sowie ein Vergleich zu Butylzinnverbindungen, Bericht 15/2002 2001 2001 * Zinnorganische Verbindungen im Bioindikator Fisch, Oberirdische Gewässer, Bericht 14/2001 , von D. Steffen, H. Wunsch, M. Kämmereit, J. Kuballa, 19 S., 7,50 € Untersuchungen haben ergeben, dass Schifffahrtssraßen und insbesondere Häfen deutlich mit Tributylzinn (TBT) belastet sind. Dieser Bericht geht der Frage nach, wie sich dies auf die höheren Lebewesen des aquatischen Systems (Fische) auswirkt. Neben TBT wurde in die in den Jahren 1998 bis 2000 durchgeführten Untersuchungen auch Triphenylzinn (TPT) einbezogen. * Zinnorganische Verbindungen im Bioindikator Fisch, 14/2001 2000 2000 * Schwermetallfrachten der Aller und deren Auswirkung auf die Weser - Bilanzierung auf der Basis von Schwebstoffuntersuchungen des Jahres 1999, Oberirdische Gewässer, Bericht 11/2000 , von D. Steffen, 22 S., 2,50 € Die Aller wird hinsichtlich ihrer Belastung mit Schwermetallen deutlich durch die Harzgewässer Oker und Innerste beeinflußt. Im Jahr 1999 sind umfangreiche Schwebstoff-Untersuchungen durchgeführt worden, um den Einfluß der Aller auf die Weser unter den verschiedenen Abflussbedingungen quantifizieren zu können. * Schwermetallfrachten der Aller und deren Auswirkung auf die Weser - Bilanzierung auf der Basis von Schwebstoffuntersuchungen des Jahres 1999, Bericht 11/2000 * Phthalate und Triclosan in Sedimenten und Schwebstoffen niedersächsischer Gewässer, Oberirdische Gewässer 10/2000 , von D. Steffen und G. Lach, 24 S., 2,50 € Es wird aufgezeigt, welche Belastung die niedersächsischen Gewässer mit Phthalaten (Weichmacher in Kunststoffen) und Triclosan (Desinfektionsmittel) aufweisen. Zudem werden entsprechende partikulär gebundene Stofffrachten der Weser und Aller angegeben. * Phthalate und Triclosan in Sedimenten und Schwebstoffen niedersächsischer Gewässer, 10/2000 * Eine systematische Darstellung der Auswertung aller Messwerte zur Gewässergüte wird alle fünf Jahre veröffentlicht im: Gewässergütebericht 2000 , 40 S., inklusive 10 Übersichtskarten im Maßstab 1:1.000.000, 1 Gewässergütekarte, 1 Strukturgütekarte, 1 Messstellenkarte der Fließgewässer in Niedersachsen und 1 CD-ROM mit allen Messwerten, Grafiken, Karten und Erläuterungen, 7,50 € * Gewässergüte Gewässergütebericht 2000 1998 1998 * Alle wichtigen Grundsätze und Hinweise zur Durchführung der GÜN-Gewässergüte-Messungen einschließlich des Messstellen-Verzeichnisses und der Parameterliste sind zusammengefasst in folgenden Publikationen: * Gewässerüberwachungssystem Niedersachsen (GÜN ): Gütemeßnetz Fließgewässer, Meßnetzkonzeption (1998), NLÖ, 25 S., 5,00 € * Gewässerüberwachungssystem Niedersachsen (GÜN) : Gütemeßnetz Fließgewässer, Meßstrategie (1998), NLÖ, 25 S., 2,50 € * GÜN-Gewässergüte-Messungen * Gewässerüberwachungssystem Niedersachsen (GÜN * Gewässerüberwachungssystem Niedersachsen (GÜN) * Trendbetrachtung über die Belastung von Gewässersedimenten mit Schwermetallen im Zeitraum von 1986 - 1996, Oberirdische Gewässer, Bericht 7/1998 , von D. Steffen und D. Rischbieter, 88 S., 5,- € Diese Publikation geht der Frage nach, welcher Trend sich hinsichtlich der Belastung unserer Gewässer (Binnenbereich) mit Schwermetallen innerhalb des Zeitraumes von 1986 bis 1996 abzeichnet. * Trendbetrachtung über die Belastung von Gewässersedimenten mit Schwermetallen im Zeitraum von 1986 - 1996, Bericht 7/1998 1997 1997 * Orientierende Untersuchungen von Gewässersedimenten auf Nitro- / Polymoschusverbindungen und die Flammschutzmittel TCEP und TCPP, Oberirdische Gewässer, Bericht 3/1997 , von G. Lach und D. Steffen, 13 S., 2,50 € Neben den Nitromoschusverbindungen (siehe Bericht 1/96) werden Untersuchungsbefunde von Polymoschusverbindungen, einer weiteren Gruppe synthetischer Moschusverbindungen, und Flammschutzmittel (trialkylierte Phosphorsäureester) aus den Jahren 1995 und 1996 präsentiert * Orientierende Untersuchungen von Gewässersedimenten auf Nitro- / Polymoschusverbindungen und die Flammschutzmittel TCEP und TCPP, Bericht 3/1997 * Schadstoffuntersuchungen im Seston von Weser und Aller - Probengewinnung mittels einer stationären Durchlaufzentrifuge, Oberirdische Gewässer, Bericht 2/1997 , von D. Steffen, 78 S., 5,- € Durchlaufzentrifugen ermöglichen eine nahezu quantitative Erfassung von Schwebstoffen, so dass unter bestimmten Bedingungen die Berechnung von partikulär gebundenen Schadstofffrachten möglich ist. Der Bericht beinhaltet Untersuchungsbefunde von Schwermetallen und organischen Substanzen aus den Jahren 1994 bis 1996. * Schadstoffuntersuchungen im Seston von Weser und Aller - Probengewinnung mittels einer stationären Durchlaufzentrifuge, 2/1997 1996 1996 * Pflanzenschutzmittel und Nitromoschusverbindungen in ausgewählten niedersächsischen Fließgewässern, Oberirdische Gewässer, Bericht 1/1996 , von D. Steffen, 13 S., 2,50 € In diesem Bericht werden Pflanzenschutzmittel-Daten (Wasser und Sediment) aus den Jahren 1994 und 1995 präsentiert. Darüber hinaus wird ein Überblick über die Belastung von Sedimenten mit Nitromoschusverbindungen (synthetische Duftstoffe) gegeben. * Pflanzenschutzmittel und Nitromoschusverbindungen in ausgewählten niedersächsischen Fließgewässern, Bericht 1/1996 1994 1994 * Die Belastung der niedersächsischen Fließgewässer mit Schwermetallen und organischen Problemstoffen - Sedimentuntersuchungen im Zeitraum von 1986 bis 1992, Gewässerschutz, von D. Steffen, 107 S., 12,50 € Diese Publikation enthält Sediment-Untersuchungsbefunde über Schwermetalle, Organochlorpestizide, PCB, chlorierte Phenole und chlorierte Benzole, polychlorierte Dibenzodioxine und polychlorierte Dibenzofurane, polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe und zinn- und quecksilberorganische Verbindungen. Zudem wird ein Klassifizierungsmodell für ausgewählte Schadstoffe vorgestellt. (Die Veröffentlichung ist leider vergriffen! Bei Bedarf kann jedoch 1 Exemplar beim Autor ausgeliehen werden) * Die Belastung der niedersächsischen Fließgewässer mit Schwermetallen und organischen Problemstoffen - Sedimentuntersuchungen im Zeitraum von 1986 bis 1992, 1989 1989 * Die Belastung der niedersächsischen Flußsedimente mit Schwermetallen und: Bor in Fließgewässern, u.a. in Mitteilungen aus dem Niedersächsischen Landesamt für Wasserwirtschaft, Heft 8 , von D. Steffen, 19 und 7 S., 7,50 € Dieser Bericht beinhaltet Schwermetalluntersuchungsbefunde (<2000 µm und <20 µm-Feinkornfraktion) aus den Jahren 1986 und 1987. Zudem sind in dieser Publikation die Konzentrationen von Bor im Wasser (1986 und 1987) aufgeführt, die als Indikator für die Anwesenheit von Waschmittelrückständen im Binnenbereich zu sehen sind. * Die Belastung der niedersächsischen Flußsedimente mit Schwermetallen Bor in Fließgewässern, Heft 8 1986 1986 * Stoff-Frachten der Ems am Tidewehr Herbrum 1984, Mitteilungen aus dem Niedersächsischen Landesamt für Wasserwirtschaft, Heft 3 , von D. Steffen, 16 S., 7,50 € Im Jahr 1984 sind an der Gütemessstation Herbrum auf der Basis von Einzel- und 4-Wochen-Mischproben Jahresfrachten für Nährstoffe, Schwermetalle und Salzparameter ermittelt und miteinander verglichen worden. * Stoff-Frachten der Ems am Tidewehr Herbrum 1984, Heft 3 1984 1984 * Sedimentuntersuchungen auf Schwermetalle an der niedersächsischen Küste, Mitteilungen aus dem Niedersächsischen Wasseruntersuchungsamt, Heft 10 , von W. Jäppelt und D. Steffen, 20 S., 7,50 € Dieser Bericht spiegelt die Belastungssituation des niedersächsischen Küstenbereiches mit Schwermetallen der Untersuchungsjahre 1982 und 1883 wider. Zudem wird auf den Aspekt der Untersuchung sowohl in der Gesamtprobe (<2000 µm) als auch in der <20 µm-Feinkornfraktion eingegangen. * Sedimentuntersuchungen auf Schwermetalle an der niedersächsischen Küste, Heft 10 Weitere Veröffentlichungen zum Thema Gewässergüte finden sie im kostenlosen Download hier! Flussgebietsgemeinschaft Weser
Anzahl der Proben: 12 Gemessener Parameter: Metallorganische Verbindung des Zinns mit drei Phenylgruppen Probenart: Muskulatur Bei der Muskulatur handelt es sich um den essbaren Teil des Fisches, über den eine direkte Verbindung zur Nahrungskette des Menschen besteht. Probenahmegebiet: Darßer Ort Nördlichster Punkt der Halbinsel Fischland/Darß/Zingst und größtes Anlandungsgebiet in Mitteleuropa
Anzahl der Proben: 13 Gemessener Parameter: Metallorganische Verbindung des Zinns mit drei Phenylgruppen Probenart: Weichkörper Im Weichkörper der Muschel werden die aus dem Wasser filtrierten Stoffe angereichert. Er besteht überwiegend aus Muskeln und inneren Organen. Probenahmegebiet: Darßer Ort Nördlichster Punkt der Halbinsel Fischland/Darß/Zingst und größtes Anlandungsgebiet in Mitteleuropa
Anzahl der Proben: 8 Gemessener Parameter: Metallorganische Verbindung des Zinns mit drei Phenylgruppen Probenart: Muskulatur Bei der Muskulatur handelt es sich um den essbaren Teil des Fisches, über den eine direkte Verbindung zur Nahrungskette des Menschen besteht. Probenahmegebiet: Hauptprielsystem Meldorfer Bucht Die Nordsee im Einflussbereich der Elbe
Anzahl der Proben: 13 Gemessener Parameter: Metallorganische Verbindung des Zinns mit drei Phenylgruppen Probenart: Muskulatur Bei der Muskulatur handelt es sich um den essbaren Teil des Fisches, über den eine direkte Verbindung zur Nahrungskette des Menschen besteht. Probenahmegebiet: Transekt Varel-Mellum Der Transekt Varel-Mellum – ein großes Stück niedersächsischen Wattenmeeres
Anzahl der Proben: 14 Gemessener Parameter: Metallorganische Verbindung des Zinns mit drei Phenylgruppen Probenart: Weichkörper Im Weichkörper der Muschel werden die aus dem Wasser filtrierten Stoffe angereichert. Er besteht überwiegend aus Muskeln und inneren Organen. Probenahmegebiet: Königshafen Bucht im Norden der Insel Sylt
Anzahl der Proben: 9 Gemessener Parameter: Metallorganische Verbindung des Zinns mit drei Phenylgruppen Probenart: Muskulatur Bei der Muskulatur handelt es sich um den essbaren Teil des Fisches, über den eine direkte Verbindung zur Nahrungskette des Menschen besteht. Probenahmegebiet: Koblenz (km 590,3) Mittelrhein oberhalb der Moselmündung in Koblenz am Deutschen Eck
Anzahl der Proben: 18 Gemessener Parameter: Metallorganische Verbindung des Zinns mit drei Phenylgruppen Probenart: Weichkörper Im Weichkörper der Muschel werden die aus dem Wasser filtrierten Stoffe angereichert. Er besteht überwiegend aus Muskeln und inneren Organen. Probenahmegebiet: Eckwarderhörne Ein Nordseebad als Probenahmefläche
Origin | Count |
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Bund | 36 |
Land | 4 |
Type | Count |
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Chemische Verbindung | 7 |
Förderprogramm | 3 |
Messwerte | 22 |
Text | 6 |
unbekannt | 2 |
License | Count |
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geschlossen | 37 |
offen | 3 |
Language | Count |
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Deutsch | 39 |
Englisch | 25 |
Resource type | Count |
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