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Bedeutung der Eigenleistung primärer Triticale in der praktischen Züchtung

Das Projekt "Bedeutung der Eigenleistung primärer Triticale in der praktischen Züchtung" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Landessaatzuchtanstalt (720).Es ist nach wie vor umstritten, inwieweit primäre Triticale generell und speziell ihre Eigenleistung bei der Kreuzung mit sekundären Triticale von Bedeutung ist. Aus primären Triticale unterschiedlicher Eigenleistung wurden faktorielle Kreuzungen mit Sorten erstellt. Diese werden über viele Generationen einmal als in Isolierung angebaute und unselektierte Ramsche weitergeführt. Zum anderen werden aus verschiedenen Generationen durch Selbstung Linien entwickelt. Ein Vergleich der beiden Methoden in mehreren Generationen kann Aufschluss über die Stabilisierung von solchen Kreuzungen, über die Kombinationsfähigkeit primärer Triticale und über die Leistung und genetische Variation in den Nachkommen geben.

Einsatz von Doppelhaploiden in Kreuzungen zwischen primären und sekundären Triticale

Das Projekt "Einsatz von Doppelhaploiden in Kreuzungen zwischen primären und sekundären Triticale" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Landessaatzuchtanstalt (720).Aus Weizen (T. aestivum, T. durum) und Roggen synthetisierte primäre Triticale können zur Erweiterung der genetischen Basis eines Zuchtprogrammes mit sekundären Triticale genutzt werden. Jede Kreuzung zwischen Triticale kann zu cytologischen Störungen in den Nachkommen und somit zu stark verminderter Leistung führen. Solche Störungen sind besonders gravierend in Kreuzungen zwischen primären und sekundären Triticale sowie zwischen Eltern unterschiedlicher Ploidiestufen. Ziel der Untersuchung ist es der Frage nachzugehen, mit welcher Zuchtstrategie primäre Triticale für die Erweiterung der genetischen Basis genutzt werden können. Dazu werden die Zuchtstrategien Linienentwicklung nach der Einkornramschmethode (=Single Seed Descent) und der Einsatz von Doppelhaploiden (DH) miteinander verglichen. Aus reziproken Kreuzungen sekundärer Triticale untereinander sowie mit oktoploiden und hexaploiden primären Triticale wurden zum einen DH-Linien erstellt, zum anderen erfolgte die Weiterführung der spaltenden Generationen nach der SSD-Methode über fortgesetzte Selbstung. In mehrortigen Leistungsprüfungen sollen DHs und SSDs bezüglich ihrer Leistung verglichen werden.

Untersuchungen zur Toleranz gegenüber Trockenstress bei Triticale

Das Projekt "Untersuchungen zur Toleranz gegenüber Trockenstress bei Triticale" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Landessaatzuchtanstalt (720).Neben der Ertragsfähigkeit einer Sorte spielt die Toleranz gegenüber abiotischen Stressfaktoren eine immer größere Rolle. Trockenheit führt auch bei der als relativ anspruchslos bekannten Getreideart Triticale zu Ertragsverlusten. Kenntnisse über das Ausmaß der genetischen Variabilität bei Triticale sind für die Züchtung auf eine verbesserte Toleranz gegenüber Trockenstress unerlässlich. Ziel ist es daher, im Rahmen von Feldexperimenten an geeigneten Standorten die genetische Variabilität im aktuellen Wintertriticale-Zuchtmaterial zu analysieren. Zudem soll Material identifiziert werden, welches sich bezüglich der Toleranz gegenüber Trockenstress unterscheidet, um daran weitergehende physiologische Untersuchungen durchzuführen.

Untersuchungen zur Hybridzüchtung bei Triticale

Das Projekt "Untersuchungen zur Hybridzüchtung bei Triticale" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Landessaatzuchtanstalt (720).Obwohl bei Triticale partielle Fremdbefruchtung vorkommt, werden derzeit bei der Entwicklung neuer Sorten Methoden der Linienzüchtung eingesetzt. Untersuchungen zur Heterosis lassen jedoch erkennen, dass die Hybridzüchtung eine aussichtsreiche Alternative zur Linienzüchtung darstellt. Es gilt nun, die genetischen und methodischen Grundlagen zu untersuchen, ein stabiles System für die cytoplasmatisch männliche Sterilität (CMS) zu etablieren und die Restorerfähigkeit zu analysieren. Auf Basis von Untersuchungen zur genetischen Diversität werden Konzepte zur Entwicklung Heterotischer Gruppen erarbeitet.

Heterosis unter Low-Input-Bedingungen bei Triticale

Das Projekt "Heterosis unter Low-Input-Bedingungen bei Triticale" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Landessaatzuchtanstalt (720).Untersuchungen an Roggen haben gezeigt, dass Hybriden unter ungünstigen Anbaubedingungen eine höhere Leistung als Populations- bzw. Liniensorten aufweisen. Für die Bewertung der Chancen einer Hybridzüchtung bei Triticale ist es daher wichtig, Kenntnisse über die Hybridleistung im Vergleich zur Leistung der Linien unter Stressbedingungen zu erhalten. Ziel des Projektes ist es daher, die Hybridleistung für den Ertrag und die Ertragskomponenten auf unterschiedlichen Stickstoff(N)-Niveaus zu schätzen. Dazu werden F1-Hybriden zusammen mit ihren Eltern mehrortig bei unterschiedlichen N-Versorgungsstufen geprüft.

Uebertragung von Genen fuer Krankheitsresistenz aus verwandten Arten in den Weizen (Triticum aestivum L.) B. Herstellung neuer Weizenlinien mit Resistenzmerkmalen aus Secale-Arten

Das Projekt "Uebertragung von Genen fuer Krankheitsresistenz aus verwandten Arten in den Weizen (Triticum aestivum L.) B. Herstellung neuer Weizenlinien mit Resistenzmerkmalen aus Secale-Arten" wird/wurde ausgeführt durch: Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft.Zuechtung resistenter Weizenlinien aus Gattungskreuzungen Triticum x Secale. Herstellung fertiler Bastarde mit Hilfe der Colchicinbehandlung. Rueckkreuzung der Bastarde (Triticale) mit dem Weizenelter. Auslese von Weizenlinien mit einzelnen addierten Fremdchromosomen (Additionslinien). Kreuzung der Additionen mit Weizenlinien, denen definierte Chromosomen fehlen (monosome Linien). Identifizierung von Weizen mit einem eingebauten Fremdchromosom (Substitution). Ermittlung des Resistenzverhaltens der Substitutionslinien. Spaeterhin: Einbau einzelner Genkomplexe (Chromosomensegmente) der Fremdchromosomen in den Weizen.

Ertrag je Hektar (Feldfrüchte und Grünland): Deutschland,Jahre (bis 2009), Fruchtarten

Erntemenge (Feldfrüchte und Grünland): Deutschland, Jahre (bis 2009), Fruchtarten

Anbaufläche (Feldfrüchte und Grünland): Deutschland, Jahre (bis 2009), Fruchtarten

Landwirtschaftliche Betriebe, Fläche: Bundesländer, Jahre,Bodennutzungsarten, Größenklassen der landwirtschaftlichgenutzten Fläche

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