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Entwicklung und Bau einer neuartigen, kostengünstigen, inputflexiblen und effizienten FEststoff-BIOgasanlage bis 75kWel

Entwicklung und Bau einer neuartigen, kostengünstigen, inputflexiblen und effizienten FEststoff-BIOgasanlage bis 75kWel, Teilvorhaben: Projektmanagement, Vernetzung, Wirtschaftlichkeitsbetrachtung und Umsetzung in der landwirtschaftlichen Praxis

Entwicklung und Bau einer neuartigen, kostengünstigen, inputflexiblen und effizienten FEststoff-BIOgasanlage bis 75kWel, Teilvorhaben: Bewertung und Management der Substrate und Gärreste

Entwicklung und Bau einer neuartigen, kostengünstigen, inputflexiblen und effizienten FEststoff-BIOgasanlage bis 75kWel, Teilvorhaben: Anlagenbau und -betrieb der FeBio-Biogasanlage

Entwicklung und Bau einer neuartigen, kostengünstigen, inputflexiblen und effizienten FEststoff-BIOgasanlage bis 75kWel, Teilvorhaben: Design, Technik und Optimierung der FeBio-Biogasanlage

Kronospan GmbH Lampertswalde - Änderung der Anlage zur Herstellung von Holzfaserplatten und Holzspanplatten durch die Optimierung der Harzküche in der Halle 19

Die Kronospan GmbH Lampertswalde, Mühlbacher Straße 1, in 01561 Lampertswalde, beantragte mit Datum vom 28. April 2022 die Genehmigung gemäß § 16 des Gesetzes zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche Vorgänge (Bundes-Immissionsschutzgesetz) in der Fassung der Bekanntmachung vom 17. Mai 2013 (BGBl. I S. 1274; 2021 I S. 123), das zuletzt durch Artikel 2 Absatz 3 des Gesetzes vom 19. Oktober 2022 (BGBl. I S. 1792) geändert worden ist, für die wesentliche Änderung der Anlage zur Herstellung von Holzfaserplatten und Holzspanplatten in der Halle 19 am Standort Lampertswalde. Das Vorhaben umfasst im Wesentlichen die folgenden Maßnahmen: • Austausch der bestehenden Harzreaktoren R19-01 und R19-04 durch zwei neue Reaktoren mit Vergrößerung des Fassungsvermögens von je 17 m³ auf je 20 m³ bei gleichbleibender Produktionskapazität von 73.000 t/a Harz • Vergrößerung der bestehenden Hopper für Melamin (B3-01) und Harnstoff (B3-02) von 8,5 m³ auf 12 m³ • Wegfall der thermoölinduzierten Beheizung der Harzreaktoren (R19-01, R19-04) und des Laborreaktors (R19-03) und Rückbau des Thermoölsystems in der Harzküche • Anbindung der Harzreaktoren und des Laborreaktors an das Dampfnetz der Kronospan GmbH Lampertswalde mittels Dampfreduzierstation zur Beheizung der Harzreaktoren • Anbindung der Harzreaktoren und des Laborreaktors an das Dampfkondensatnetz der Kronospan GmbH Lampertswalde • Anbindung des Kühlsystems der Harzreaktoren an die Rückkühlanlage des Betriebsteils IX (Formalin- und Leimanlage) • gleichzeitiger Betrieb der Harzreaktoren R19-01 und R19-04 unter Beibehaltung der genehmigten Abluftführung in die Regenerative Nachverbrennung (RNV) • Entfall der Vakuumanlage und Ersatz selbiger durch zwei Ventilatoren an den Harzreaktoren • Entfall und Rückbau der Lagertanks für Zuckerlösung, Dosierung des Zuckers als Feststoff direkt in die Reaktoren • Aufstellung von zwei 80-m³-Silos für Melamin (B19-08 und B19-09) an der Stelle der Zuckertanks • Umwidmung des Lagertanks B2.03 auf Diethylenglykol (DEG), 32%ige Hexamethylentetraminlösung und Caprolactam in Wasser 30% (jeweils Alternativbelegung) und des Tanks B1.01 auf Harnstoffharze, • Änderung der Stofflagerung in der Halle 19 - Umnutzung des Passivlagers B von Natronlauge-Lagerung (IBC) auf Titandioxid-Suspension mit geändertem Lagerort - Schaffung zusätzlicher Passivläger C bis E • Anbindung der Abgase der Leimanlage der BE IX an die bestehende RNV (BE VII) • Entfall der Druckentlastung auf dem Melamin Hopper

Propionic acid metabolism during anaerobic biowaste treatment - Comparison of different digestion regimes

Propionate accumulates during start-up, restart and process imbalances in anaerobic biowaste digesters and rapidly decreases when obtaining steady-state conditions. In this project, propionate formation and degradation in biowaste (Karlsruhe) or market wastes (Bandung/Indonesia) in different anaerobic digesters or digestion regimes will be investigated. The influence of composition, pH, buffers and of (bioavailable) trace metals on propionate formation and degradation, shock-loading or restart of digesters will be investigated in Karlsruhe. Propionate degradation via the methylmalonyl-CoA or non-randomizing C6-dismutation pathway in different reactor systems and with different substrates will be investigated with pulse addition of specifically 14C-labeled propionate. Results should allow conclusions on the type of predominant propionate degraders. At LIPI, Bandung/Indonesia, the digestion of market waste suspensions in one stage or two-stage (acetogenic and methanogenic stage separated) CSTR reactor systems will be optimized and at ITB, Bandung/Indonesia, waste will first be separated into a liquid and solid phase and both fractions will then be digested either in a fixed-bed reactor (liquid) or in a dry fermentation system (solids). Such process alternatives are state of the art for wastewater treatment, but even in Europe experience with biowaste or biowaste fractions is scarce.

wesentliche Änderung der Biogasanlage Gebr. Kesseler Bioenergie GmbH in Schmitt u.a. durch Errichtung Gärrestlagerbehälters

Die Biogasanlage Gebr. Kesseler Bioenergie GmbH, Scholzehof, 56826 Lutzerath beantragt die immissionsschutzrechtliche Genehmigung für die wesentliche Änderung einer Anlage zur biologischen Behandlung von Gülle, soweit die Behandlung aus-schließlich zur Verwertung durch anaerobe Vergärung (Biogaserzeugung) dient (hier: Biogasanlage) durch Errichtung und Betrieb eines gasdichten Gärrestlagers II inkl. Abfüllfläche II, Errichtung und Betrieb einer Separation für Rindergülle und für Gärreste, Umstellung auf Trockenfermentation, Erweiterung der Positivkataloges, Erhöhung der Durchsatzkapazität und der Gasproduktion sowie der Gasspeicherkapazität und die Errichtung eines Havariewalles auf dem Betriebsgelände in 56825 Schmitt (Gemarkung Schmitt, Flur 5, Flurstücke 29/6 und 29/7).

Bioaugmentation von Biogasanlagen durch Starterkulturen aus definierter Feststofffermentation (MethaKomp), Teilvorhaben 2: Feststofffermentation als Produktionssystem für Biogas-Starterkulturen

Ziel des Forschungsvorhabens ist die Entwicklung eines optimierten bakteriellen Konsortiums als Produkt für die Bioaugmentation landwirtschaftlicher Biogasanlagen, basierend auf der Identifikation, Inkulturnahme und Vermehrung besonders leistungsfähiger Biogasbakterienkulturen aus Kompost. Dazu werden verschiedene Kompostierungsszenarien auf besondere Bakteriengruppen, welche in Gärversuchen leistungssteigernd auf die Methanbildung wirken, untersucht und diese Bakterien mit Hilfe der Methoden des mikroskopischen Fingerprintings und der Pyrosequenzanalyse identifiziert und anschließend kultiviert. Für die Vermehrung eines optimierten Konsortiums aus diesen Bakterienkulturen wird ein Feststofffermentationsverfahren auf Basis des Kompostierungsprozesses entwickelt und in den Pilotmaßstab übertragen. Vorhaben umfasst folgende Arbeitsschritte: Kompostierung (ISF GmbH), Gärversuche mit Kompostproben (ISF GmbH), Quantitatives mikroskopisches Fingerprinting der Kompostproben (HAW), Quantitatives mikroskopisches Fingerprinting der Gärversuche (HAW), Identifizierung aussichtsreicher Kompostmaterialien (HAW + ISF GmbH), Anpassung der Pyrosequenztechnik (HAW), Diversitätsuntersuchung von Kompostproben mittels Pyrosequenztechnik (HAW), Selektionsversuche mit vielversprechenden Bakterienkulturen (HAW), Vermehrung der Bakterienkulturen in Konsortien und Produktstabilisierung (ISF GmbH + HAW), Monitoring der selektierten Bakterienkulturen in kontinuierlichen Gärtests (ISF GmbH - HAW), Scale-Up des Feststofffermentationsverfahrens.

ERA-Net: Verbundprojekt: Demonstration der Trockenfermentation und Optimierung der Biogastechnologie ländlicher Gemeinden in der MENA Region, Teilvorhaben: Uni Hohenheim

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