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Untersuchungen zum Einfluss unterschiedlicher Konditionierungsverfahren auf die Klaerschlammtrocknung

Das Projekt "Untersuchungen zum Einfluss unterschiedlicher Konditionierungsverfahren auf die Klaerschlammtrocknung" wird/wurde gefördert durch: Forschungsgemeinschaft Kalk und Mörtel, Forschungsinstitut. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Fachgebiet Abfalltechnik.Im Rahmen dieses Vorhabens wurde untersucht, inwieweit sich verschiedene Konditionierungsverfahren und Zuschlagsstoffe bei der Klaerschlammentwaesserung auf das thermische Trocknungsverhalten (Trocknungskinetik), die Bruedenbelastung des Trockners und auf die Granulatbeschaffenheit auswirken.

Theoretische und experimentelle Untersuchungen zur Trocknung wasserverduennbarer Anstrichstoffe fuer den Stahlbau

Das Projekt "Theoretische und experimentelle Untersuchungen zur Trocknung wasserverduennbarer Anstrichstoffe fuer den Stahlbau" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Raumordnung und Umwelt Sachsen-Anhalt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ingenieurbüro für Energiewirtschaft und Energietechnik Wirth.Die Entwicklung wasserverduennbarer Lacke fuer den Korrosionsschutz und die dekorative Gestaltung begann vor mehr als zwei Jahrzehnten. Inzwischen werden diese Anstrichstoffe vielfach eingesetzt, so z.B. bei der Beschichtung von Fenstern oder kompletten Schienenfahrzeugen. Auch im Stahl-, Behaelter- und Maschinenbau beeinflusst die Art der Anstrichstoffe die Effektivitaet des Konservierungsprozesses und steht daher in engem Zusammenhang mit der Wettbewerbsfaehigkeit der Betriebe. Umstellungen bei den Anstrichstoffen erfordern oft auch Umstellungen in der Technologie. Neben der Skepsis gegenueber der Korrosionsschutzwirkung sind es auch fehlende Kenntnisse zur Verarbeitung und Trocknung der Wasserlacke, die die Anwender vielfach davon abhalten, diese umweltfreundlicheren Anstrichstoffe verstaerkt einzusetzen. Im Gegensatz zu Produkten der stoffwandelnden Industrie oder der Landwirtschaft ist das Trocknungsverhalten von Anstrichstoffen im allgemeinen und von wasserverduennbaren Lacken im besonderen bisher nicht systematisch und tiefgreifend untersucht worden. Hierzu leistet die vorliegende Arbeit einen grundlegenden experimentellen und theoretischen Beitrag. Bei der Vorbereitung der experimentellen Arbeiten musste festgestellt werden, dass es handelsueblich kein Labortechnik zur Untersuchung der Trocknungskinetik und des Aushaertens von Lackfilmen gibt. Die, im Rahmen des vorliegenden Forschungsberichtes, erarbeitete Analysenmethodik und die entwickelten Apparaturen sind deshalb bereits als Forschungsergebnis zu werten. Die Laboranlage zur Trocknungskinetik ermoeglicht erstmals die Untersuchung des Abdunstverhaltens duenner Lackfilme in Abhaengigkeit verschiedener Einflussgroessen. Neben dieser Versuchsanlage zur Kinetik wurde eine Technikumsapparatur errichtet, in der die Abhaengigkeit des Aushaertens der Produkte bei verschiedenen thermodynamischen und stofflichen Randbedingungen untersucht werden kann. Mit beiden Apparaturen wurden umfangreiche experimentelle Untersuchungen bei verschiedenen technischen und physikalischen Randbedingungen und an einer grossen Zahl wasserverduennbarer Lacke und konventioneller Anstrichstoffe durchgefuehrt.

Verbesserung der Produktqualitaet bei Trocknungsprozessen, Massgeschneiderte Trocknungskinetik

Das Projekt "Verbesserung der Produktqualitaet bei Trocknungsprozessen, Massgeschneiderte Trocknungskinetik" wird/wurde gefördert durch: European Commission, Training and Mobility of Researchers. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Magdeburg, Institut für Verfahrenstechnik, Lehrstuhl Thermische Verfahrenstechnik.Methoden und Werkzeuge zur Erhaltung oder gar Verbesserung der Produktqualitaet bei der Trocknung stehen im Mittelpunkt des Netzwerkes eines EU-TMR Verbundvorhabens. Ziel des Magdeburger Projekts ist, den Zusammenhang zwischen Struktur poroeser Partikeln und Trocknungskinetik systematisch zu erfassen. Dazu wird das Trocknungsverhalten von speziell hergestellten, in ihrer mittleren Porositaet und/oder ihrem mittleren Porendurchmesser variierenden Keramiken an Einzelpartikeln bzw. in Laborwirbelschichten untersucht. Dem Projekt kommt Pilotcharakter zu, da es beabsichtigt ist, die Suche nach quantifizierbaren, theoretisch beschreibbaren Korrelationen zwischen poroesen Strukturen und Wirkungen auf weitere Prozess- und Produkteigenschaften auszudehnen.

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